Wer stellt bei diesem grossartigen Unternehmen nur so derartige unfähige Manager ein ! So Schade !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nur das Schmerzensgeld!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber war von Beginn an nahezu alles. Besonders belastend war die arrogante und inkompetente Haltung des Managements, insbesondere im Vertrieb. Es war frustrierend, ständig Daten in Dashboards einpflegen und erklären zu müssen, wie man zuvor erfolgreich Kunden betreut und Vertriebserfolge erzielt hatte. Dieses Misstrauen gegenüber der eigenen Expertise und die ständige Kontrolle nahmen jegliche Freude an der Arbeit und machten das Arbeitsumfeld unerträglich.
Verbesserungsvorschläge
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollte das Unternehmen eine transparente Kommunikationskultur fördern und Führungskräfte in Empathie und Führungsfähigkeiten schulen. Flexible Arbeitsmodelle und gezielte Personalentwicklung können die Mitarbeiterbindung stärken. Zudem sollten flache Hierarchien und Leistungsanerkennungsprogramme etabliert werden, um Motivation und Engagement zu erhöhen.
Arbeitsatmosphäre
Getrieben von einem Forecast zum anderen und andauernden Micromanagement. Ellenbogen Mentalität im Sales. Toxische Beziehungen. Ein hauen und stechen. Noch niemals in mittlerweile 30 Jahren Berufserfahrung solche Erfahrungen machen müssen.
Management so unfassbar inkompetent und arrogant. Einfach nur furchtbar!
Kommunikation
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war äußerst schwach, da jeder hauptsächlich auf seinen eigenen Vorteil bedacht war. Es herrschte eine Atmosphäre der Manipulation, in der Mitarbeiter oft gegeneinander ausgespielt wurden. Anstatt als Team zusammenzuarbeiten, wurde das Arbeitsumfeld von Intrigen und Misstrauen geprägt. Kollegen hetzten sich gegenseitig auf, was das Betriebsklima weiter vergiftete und eine konstruktive Zusammenarbeit nahezu unmöglich machte.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war grundsätzlich in Ordnung, sofern man in der Lage war, unnötige Meetings und Termine konsequent abzusagen. Dies ermöglichte es, sich dem oft ineffektiven und belastenden Arbeitsumfeld zu entziehen und den Fokus auf wesentliche Aufgaben zu legen. Wer sich dem internen “Spiel” nicht aussetzte, konnte sich ein gewisses Maß an Balance zwischen Beruf und Privatleben bewahren.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war von einem Mangel an Empathie geprägt. Ein besonders negatives Beispiel war ein Manager, der selbst noch in der Probezeit war und dennoch Kollegen in ihrer Probezeit kündigte. Dieser Manager hinterließ bei allen langjährigen Mitarbeitern einen sehr negativen Eindruck, da er weder über Führungserfahrung noch über branchenübliche Kenntnisse verfügte. Er agierte als Micromanager mit einer kurzen Zündschnur, was das Arbeitsklima zusätzlich belastete. Es war für alle Kollegen unverständlich, warum solche Mitarbeiter weiterhin im Unternehmen tätig sein durften und Unfrieden stiften konnten.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen bietet eine Vielzahl interessanter Aufgaben, insbesondere durch seine zahlreichen hochwertigen Produkte und spannenden Projekte im Bereich der Cyber Security. Diese Gelegenheiten könnten das Potenzial für persönliches Wachstum und berufliche Erfüllung bieten. Umso bedauerlicher ist es, dass die Qualität dieser Möglichkeiten durch schlechte Manager beeinträchtigt wird, die das großartige Potenzial des Unternehmens durch ihr toxisches Verhalten schmälern. Diese Führungskräfte verhindern, dass das Unternehmen sein volles Potenzial entfaltet und die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten optimal einbringen können.
Arbeitsbedingungen
Home Office neustes Equipment. Hier fehlt es an nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen des Unternehmens sind insgesamt sehr attraktiv. Das Gehalt ist auf einem hohen Niveau und kann bei Zielerreichung sogar überdurchschnittlich ausfallen. Besonders hervorzuheben ist die Altersvorsorge, die durch Aktienanteile ergänzt wird. Allerdings werden diese Aktienanteile über mehrere Jahre ausgezahlt, was langfristige Bindung fördert, aber auch Geduld erfordert. Dennoch ist es schade, dass diese hervorragenden finanziellen Rahmenbedingungen durch die toxische Unternehmenskultur und schlechte Führungskräfte überschattet werden.
Image
Palo Alto Networks genießt einen hervorragenden Ruf im technologischen Bereich, insbesondere in der Cybersecurity, wo es als führendes Unternehmen gilt. Dennoch hat sich das Image als Arbeitgeber in jüngster Zeit verändert. Es wird zunehmend als “goldener Käfig” wahrgenommen, was bedeutet, dass die äußeren Vorteile und der technologische Fortschritt die internen Probleme nicht vollständig ausgleichen können.
Derzeit hat das Unternehmen Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu gewinnen, da mehr Angestellte das Unternehmen verlassen als neue hinzukommen. Dies könnte auf eine toxische Unternehmenskultur zurückzuführen sein, die von einigen Mitarbeitern beschrieben wird. Trotz der attraktiven Gehälter und Sozialleistungen scheint das Arbeitsumfeld von ineffektiven Managementpraktiken beeinträchtigt zu sein, was die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung negativ beeinflusst.