39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung, Flexibilität und positives Arbeitsumfeld.
Hatte ab Tag 1 das Gefühl, willkommen zu sein. Gerade am Anfang sehr große Hilfsbereitschaft unter Kollegen, wobei sich auch Vorgesetzte nicht zu schade sind, zu helfen.
Das Image am Markt ist ausgezeichnet, Kunden wertschätzen die konstant hohe Qualität der Produkte und Serviceleistungen. Dies wird regelmässig von unabhängigen Analysten bestätigt.
Überdurchschnittlich, gerade für US-amerikanisches Unternehmen. Arbeitgeber bietet viel Flexibilität und Urlaub weit über dem gesetzlichen Standard.
Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass man in der Organisation Karriere machen kann, ohne erst den Arbeitgeber wechseln zu müssen.
Gehalt ist marktgerecht, ordentliche Bezahlung für gute Leistung. Es gibt Boni, die weit über das hinausgehen, was ich bisher in der Branche gesehen habe.
Soweit ich das beurteilen kann, wird darauf Wert gelegt.
Top, siehe Arbeitsatmosphäre. Trotz ausgeprägter Home Office Struktur sehr gut.
Vorbildlich. Auch diesbezüglich ein heterogenes Umfeld, das eine gesunde Arbeitsatmosphäre schafft.
Sehr positiv. Die Führungskräfte nehmen sich auch dann Zeit für einen und sind für einen da, wenn man nicht in deren Reporting-Line ist. Gerade am Anfang werden realistische Erwartungshaltungen gesetzt und den neuen Mitarbeitern genügend Zeit gelassen, um sich zu orientieren und zurechtzufinden.
Sehr stark auf den Mitarbeiter ausgelegt mit viel Flexibilität und nicht mehr Vorschriften, als nötig.
Kommunikation liegt da, wo man sie für ein US-amerikanisches Unternehmen dieser Größe erwarten darf. Z.T. viel Grundrauschen, das gerade am Anfang etwas aufhält, bessert sich aber mit der Zeit.
Es wird sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt und dies auch immer wieder auf den Prüfstand gestellt.
Im Vordergrund steht das Ergebnis und es wird einem viel Spielraum gegeben, wie man das Ergebnis erreicht. Das ist tief in den Unternehmenswerten verwurzelt und wird auch so gelebt.
Nichts
Alles. Noch nie so ein extrem toxisches Umfeld erlebt. Kein Wunder, dass die Mitarbeiter so schnell alle abhauen, auch Mitarbeiter, die über 10 Jahre da sind, sind auf einmal WEG! Extrem hohe Fluktuation.
Und der Umgang mit den Mitarbeitern ist unterirdisch, teilweise werden die Jobrolle, die gesamte Compensation und das gesamte Arbeitsgebiet RÜCKWIRKEND geändert. Wie kann sowas legal sein?
Tauscht alle eure Manager aus. Macht nicht mehr so viel Mikromanagement! Handelt nicht so extrem gegen eure eigenen Mitarbeiter!
Sehr schlecht. Jeder gegen Jeden. Ellenbogen ohne Ende. Druck Druck Druck!
Wird immer schlechter.
Nicht vorhanden.
Kann man vergessen.
Gehalt ist OK, aber dafür so viel Mist durchmachen? Lohnt sich nicht.
"Kollegen" tun alles, um vor dem Manager besser dazustehen! Lügen ohne Ende, damit sie dann besser da stehen
Schlechtesten Manager aller Zeiten. Die guten Manager gehen alle, bzw. sind schon alle weg!
Schlechte Arbeitsbedingungen
Schlechte Kommunikation! Teilweise werden Jobänderungen RÜCKWIRKEND kommuniziert!
Jobrolle wurde komplett degradiert.
Exzellentes Produktportfolio
Benefits (Goldener Käfig)
Schlechte Managementstruktur
• Übermäßiger Fokus auf KPIs statt Zusammenarbeit
• Neue Führungskräfte prägen eine Kultur, die nicht zu den ursprünglichen Unternehmenswerten passt
• Hohe Fluktuation: mehr Kündigungen als Neueinstellungen
• Überforderte und fehlbesetzte Manager und Führungskräfte
• Dilettantische Führung in Deutschland trotz hervorragender Produkte
• Von Beginn an katastrophale Arbeitserfahrung
Palo Alto Networks in Deutschland leidet unter gravierenden Managementproblemen und einer dysfunktionalen Unternehmenskultur. Trotz erstklassiger Produkte führt die schlechte Führung zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation und einem insgesamt negativen Arbeitsumfeld. Eine grundlegende Neuausrichtung des Managements und der Unternehmenskultur wäre dringend erforderlich, um das Potenzial des Unternehmens in Deutschland auszuschöpfen.
Jede gegen jeden. Toxische Beziehung zum Vorgesetzten
Hohe Ziele. Nicht genügend Ressourcen KPI getriebener Job.
Vereinzelt sehr gut. Aber in Summe habe ich noch nie zuvor so ein gegenseitiges Misstrauen erlebt wie hier.
Unfassbar das mit Abstand schlechteste was ich in meinem beruflichen Laufbahn erleben musste. Arrogant und ohne Empathie oder Führungserfahrung. Einfach nur traurige Witzfiguren.
Keine Büros in Deutschland. Lediglich Shared Office in München Berlin und Frankfurt. Ausstattung aber sehr gut
Das was wichtig ist geht unter. Emailflut im sonoren Denglish. Nervt massiv!
OTE verlockend. Aber Ziel maximal bis 60-80% erreichbar. Dennoch gute benefits.
Absolut. Portfolio und Lösungsansätze für alles im Cybersecurity Umfeld
Positives und angesehenes Image in der Branche
Bekanntheit für Innovation, Führungsposition im Bereich Cybersicherheit und Engagement für Sicherheit
Stolz der Mitarbeiter, Teil eines angesehenen Unternehmens zu sein
Wertlegung auf eine ausgewogene Work-Life-Balance
Bereitstellung von flexiblen Arbeitszeitmodellen und Unterstützungsprogrammen
Programme zur Förderung des Wohlbefindens und zur Stressbewältigung
Bereitstellung vielfältiger Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Investition in Schulungsprogramme, interne Weiterbildungen und Zertifizierungen
Mentoring-Programme und individuelle Karriereentwicklung
Förderung einer transparenten und effektiven Kommunikation
Offenheit für Ideen und Meinungen der Mitarbeiter
Regelmäßige Updates und klare Informationswege
Engagierte, unterstützende und fördernde Vorgesetzte
Schaffung eines offenen und vertrauensvollen Umfelds durch Vorgesetzte
Regelmäßiges Feedback und klare Erwartungen seitens der Vorgesetzten
Förderung einer gesunden und kooperativen Arbeitsatmosphäre
Betonung des Teamgeistes und der gegenseitigen Unterstützung
Offenheit für neue Ideen und konstruktives Feedback
Bereitstellung herausfordernder und vielfältiger Aufgaben
Förderung der beruflichen Entwicklung und Erweiterung des Fachwissens
Vielfältigkeit der Aufgaben zur Entfaltung neuer Fähigkeiten
Das Kollegiale Miteinander
Besseren Channel
Ein sehr kollegiales zusammenarbeiten.
Remote Verträge daher eigentlich ein work Life Balnce gegeben.
Gehalt ist gerechtfertigt sehr gut und zusätzlich gibt es gute Prämien/ Bonus Auszahlungen
Jeder ist offen und hilfsbereit, da aber viel zu tun ist kann es manchmal länger dauern.
Die Verdienstchancen sind in der richtigen Position sehr gut.
Das man anscheinend vergessen hat, dass Erfolg das Zusammenspiel aller Zahnräder ist. Der großen wie der kleinen.
Hört doch mal auf eure Mitarbeiter, die jeden Tag auf der Straße und beim Kunden sind. Da ist nicht einer, der dem Unternehmen was Schlechtes will. Hört auf mit dem Mikromanagement. Mischt euch nicht überall ein. Nur weil ihr mehr Lametta auf der Schulter habt, ist der Kunde euch nicht gleich willfährig.
Es macht keinen Spaß mehr. Vorgesetzte sind nur noch Sprechpuppen ihrer eigenen Vorgesetzten. Man hat nicht mehr das Gefühl, das Vorgesetzte einen eigenen Standpunkt haben. Hauptsache die Firmendoktrin wird übermittelt.
Gut und teuer, wobei gutes halt nicht billig sein kann!
Sicher nicht immer perfekt, man kann sich aber arrangieren.
Gutes Gehalt.
Hat man gerade mit einer einzigen Maßnahme in weiten Teilen zerstört.
Habe ich noch nichts negatives mitbekommen.
Wer Heinrich Manns "Der Untertan" gelesen hat, kennt Diederich Heßling. Nach oben buckeln, nach unten treten. Es gibt wenige Ausnahmen, nur werden die halt immer weniger.
Es wird von Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit gesprochen. Am nächsten Tag erfährt man, dass es dann doch anders als geplant gemacht wird. Man hat immer das Gefül, dass es irgendwer (kein Vorgesetzter) schon Wochen vorher wusste.
Ist m.E. gegeben.
Nicht mehr für jeden.
Nichts, alles schlecht.
Alles schlecht, nichts gut.
Behandelt eure Mitarbeiter nicht wie eine "Ressource"! Kein Wunder, dass das Unternehmen eine so extrem hohe Fluktuation hat.
Schlechte Arbeitsatmosphäre! Jederzeit Druck, jederzeit Mikromanagement
Image ist sehr schlecht
Es gibt keine Work-Life-Balance! Du hast gefälligst zu arbeiten
Es ist unmöglich seine Zielvorgaben zu erreichen
Hier arbeitet JEDER gegen JEDEN! Ellenbogenunternehmen!
Absolut hinterhältig, reden irgendwas von wegen "Offenheit", "Transparenz", agieren dann aber gegenteilig. Hinter deinem Rücken werden schlechte Änderungen einfach so entschieden und dann rückwirkend angekündigt
Einerseits wird "Offenheit" und "Transparenz" behauptet, gleichzeitig werden massive, negative Änderungen RÜCKWIRKEND angekündigt!
Frauen haben hier keinen Wert, siehe Marketing-Fail auf Black-Hat, da wurden Frauen tatsächlich als "Lampen" degradiert!
Sozialleistungen, flexible Arbeitsbedingungen.
Zu viel Politik, Mikromanagement, Stress und Druck. Viele Post-Sales Aufgaben, die nicht zum eigentlichen Aufgabengebiet gehören.
Mehr Engagement durch Manager, gerade in den höheren Positionen.
Das Unternehmen wird auf den reinen Profit ausgerichtet und verliert dabei den Anschluss zur Basis. Der Druck steigt, Mikromanagement bestimmt zunehmend den Alltag.
Ein wenig zu viel Vielfalt. Der Anspruch, möglichst jedes Produkt bis ins Detail zu kennen, stellt die Mitarbeiter vor sehr hohe Herausforderungen. Spezialisierte Teams (Speed-Boats) werden abgebaut und die Unterstützung durch spezialisierte Kräfte nur ab bestimmten Deal-Größen gewährt.
Die Produkte sind technologisch sehr innovativ und umfangreich, was wiederum einen hohen Preis bedingt (Apothekenpreise). Daher ist die Wettbewerbssituation manchmal recht schwierig.
Zu viel Post-Sales Aufgaben und Mikromanagement lassen dem Mitarbeiter entweder keine Zeit für die eigentlichen Tätigkeiten oder die Tage werden lang und stressig.
Weiterbildung ist eher eine Pflicht denn eine Chance. "Aufstiegsmöglichkeiten" sind gegeben, schlagen sich aber selten eklatant im Salär nieder.
In den einzelnen Teams sehe ich einen guten Zusammenhalt, vor allem bei den SEs.
Wenn ich auch den einen oder anderen Manager in Schutz nehmen muss, so ist der Führungsstil weniger an dem Wohl der Mitarbeiter als an der Durchsetzung von Regeln und Zielen orientiert.
Home-Office mit allen Vor- und Nachteilen. Beim Kauf von privatem Equipment gibt es reichlich Zuschüsse (Flexbenefits). Es besteht auch die Möglichkeit, 30 Tage im Jahr von einem (fast) beliebigen Ort zu arbeiten (Flexwork).
Der Anschluss an das Produkt Management ist verloren. Es gibt unzählbare Kommunikationskanäle, die eine fokussierten Austausch verwaschen. Informationen sind nicht vorhanden oder falsch.
Diversität wird groß geschrieben und gelebt.
Tja, langweilig wird es nicht. Versprochen!
NICHTS!
Alles! Keine Work-Life-Balance! Kein Leben mehr, NUR NOCH MIKROMANAGEMENT!
Am besten gesamtes Management austauschen und neuen Führungsstil einsetzen!
JEDER GEGEN JEDEN! Das ist hier die Devise! Ellenbogen RAUS, aufgrund des Drucks vom Management
Sehr schlechtes Image im Markt
Kannst du vergessen hier. Gibt es nicht. Die Zahlen MÜSSEN erreicht werden, egal, was mit deiner Familie ist. Erst die Zahlen, dann das Leben!
Keine Chance.
Nicht mehr so attraktiv, bist du einmal drin, gibt es nichts mehr an Erhöhung.
Fürchterlich, der Druck von Oben ist so hoch, da kämpft jeder gegen jeden bis zum Letzten!
Kann nur Mikromanagement, sonst nichts!
Interessante Aufgaben, viel Abwechslung
Viel Druck, wenig Dankbarkeit, kaum internationale Treffen - lieber wird gespart
Manager sollen echte Führungskräfte sein und nicht nur eine weitere Micromanagementstelle, Flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit auch mal weniger zu machen statt täglich Überstunden
Zu viel Druck, viele Stunden
In Deutschland eher nicht
Nicht besonders Familienfreundlich, immer nur Überstunden
Keine echte Führung oder Entwicklung
Profit steht im Vordergrund
Männer haben mehr Führungspositionen
So verdient kununu Geld.