10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Während meiner langjährigen Betriebszugehörigkeit habe ich das Unternehmen als eine insgesamt sehr gute Arbeitsumgebung kennengelernt. Die Firma legt Wert auf die Freiheit und Eigenverantwortung im beruflichen Alltag, HomeOffice wird voll unterstützt. Die meisten Kollegen und Vorgesetzten sind freundlich und hilfsbereit, was zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt. Besonders schätze ich die Stabilität und die langfristige Perspektive, die das Unternehmen ausmachen.
Wie überall gibt es auch Bereiche, in denen Verbesserungen vorgenommen werden könnten: Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens könnte gelegentlich transparenter sein, und es gibt Raum für Effizienzsteigerungen in bestimmten Prozessen. Trotzdem würde ich panagenda insgesamt als sehr gut bewerten, da ich die Zeit hier insgesamt sehr positiv erlebt habe. Eine großartige Firma, die ich sehr empfehlen kann.
Im Team wirklich gut.
Gern gesehene Ansprechpartner für verschiedenste Projekte und Herausforderungen, bei vielen sehr unterschiedlichen Kunden und Partnern.
Wie bei jedem kleineren Unternehmen, ist es jedesmal aufs Neue eine Herausforderung die richtige Einstellung und die nötige Taktung, mit den Anforderungen in Einklang zu bringen, dieses Gleichgewicht kann hier wirklich jeder selbst für sich finden und umsetzen.
Das Arbeitsumfeld ist International, technisch anspruchsvoll und von ständigen Neuerungen geprägt. Das Kundenspektrum ist sehr vielfältig über verschiedene Branchen und sehr verschiedene Unternehmensgrößen ausgeprägt. Weiterbildung und Anpassung sind also ständige Bestandteile des Jobs. Die Hierachien sind flach.
Absolut korrekt.
Das gesamte Unternehmen ist sehr sozial und umweltbewusst.
Die direkten Kollegen sind einfach alle wirklich in Ordnung, leistungsorientiert und hilfsbereit.
Hier kann ich keine gesonderten Probleme erkennen.
Es ist eine sehr gute und herausfordernde Situation in flachen Hierachien zu arbeiten und so ständig die Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen zu erleben. Die meisten Vorgesetzten sind sehr angenehm und klar im Umgang.
HomeOffice wird voll unterstützt. Die Arbeitszeiten sind flexibel und die Ausstattung der Mitarbeiter ist top.
Hier gibt es hin und wieder Luft nach oben.
Aus meiner Sicht absolut in Ordnung mit Verbesserungspotential in einigen Situationen.
Sehr verschiedene internationale Märkte und unterschiedliche Produkte machen die Aufgaben sehr umfangreich, abwechslungsreich und herausfordernd.
Nicht gut, aber unterhaltsam ist es, zu beobachten, wie nach kritischen Bewertungen der Durchschnitt auf Bewertungsportalen wieder künstlich nach oben gedrückt wird. Weltfremd, ideologisch, pubertär und konfliktunfähig.
Soziale und emotionale Kompetenz und Intelligenz zeichnen sich nicht dadurch aus, dass man irrsinnig teure Veranstaltungen, Reisen, Konferenzen und Essen spendiert. Sie zeichnen sich nicht dadurch aus, dass man ein Pseudo-Speak-Up und "familiäres" Umfeld schafft, in dem angeblich alle gehört und gleich behandelt werden. In diesem Unternehmen werden nur Profilneurotiker und Clowns die am lautesten schreien gehört und gesehen. Wer im Sinne der Speak-Up Kultur Kritik äußert, wird fallen gelassen. Konflikte werden auf die absurdesten Weisen umschifft und nie gelöst. Pubertäres, anmaßendes und beleidigendes Verhalten bei geschäftlichen Veranstaltungen führte nie zu disziplinarischen Konsequenzen. Neue Angestellte, die auf einem guten Weg waren positive Veränderungen zu erwirken, waren schnell fristlos wieder weg.
Wenn rund ein Fünftel des Personals binnen weniger Monate kündigt, stecken dahinter vermutlich Gründe, denen kritische Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Personal verlässt niemals ein Unternehmen, Personal verlässt immer Führungskräfte. Arroganz und falsche Selbstwahrnehmung sind falsche Berater in solchen Situationen. Das Wegschauen bei, und das Dementieren und Herunterspielen unangenehmer Situationen, sind Eigenschaften mangelhafter bis ungenügender Führungsqualität, die mit nichts aufgewogen werden können.
Ideologisch beschreibt die Arbeitsatmosphäre am besten. Die Entscheidungen der Geschäftsführung haben einem grundsätzlich zu gefallen, die Produkte sind als die besten am Markt anzuerkennen, man hat mit stolz geschwellter Brust bei Terminen aufzutreten und die "panagenda rocks und ist awesome"-Welle mitzureiten und auf jeder Veranstaltung Spaß zu haben. Das wird einem sogar gesagt, wenn man aufspricht. Hat man andere Sichtweisen oder bringt valide Kritikpunkte zur Sprache, landet man, vorerst ohne es direkt zu bemerken, auf der imaginären schwarzen Liste der Geschäftsführung und wird über die Zeit immer abfälliger und absurder behandelt. Aufgrund der vollendeten Konfliktunfähigkeit im gesamten GF-Bereich - hier frieren alle förmlich ein, wenn es ungemütlich wird - gibt es auch selten bis nie sinnvolle Ausgänge bei Konflikten. In den Antworten auf kritische Bewertungen hier auf kununu kann man bestens sehen, wie es keine andere Form der Bewältigung von schlechter Kritik gibt, als die der Umkehr von Schuld, der Rechtfertigung und Distanzierung. Als ob sich diese Personen solche Ansichten ausdenken würden oder grundsätzlich nur selbst daran schuld sein können.
Ohne Umschweife schafft es das Unternehmen sein Image am Markt glanzpoliert und kostenintensiv aufrechtzuerhalten. In der ziemlich kleinen Nische in der man unterwegs ist, sorgt man tunlichst dafür, dass man überall wahrgenommen wird. Die Produkte, die kaum ein Kunde je begreift und weshalb seit Jahren Stunde um Stunde an kostenlosem Support verschenkt wird, werden als das Nonplusultra und das Beste in diesem sehr kleinen Markt angepriesen. Technisch gesehen steht dieser Aussage auch sicherlich wenig entgegen. Hört man mit dem richtigen Ohr hinter die Kulissen, ist der Tenor aber auch mal ein anderer. Die Produkte sind viel zu komplex, einige Businesspartner fühlen sich völlig im Stich gelassen und nicht trainiert und aktuell gehalten. Auch die nach außen ständig repräsentierte Einigkeit und Awesomeness wird in der Community nicht überall für voll gehalten.
Das beliebte Thema der WLB wird von den Fan-Menschen dieses AGs gerne als "Wie in einer Familie" bezeichnet. Es ist anzumerken, dass es verstörend viele Personen in der Firma gibt, die keine nennenswerte Erfahrung mit anderen Arbeitgebern haben und die kaum ein persönliches Sozialleben abseits der Arbeit zelebrieren. Zu dieser Feststellung kommt man leicht, nachdem über so viel privates gesprochen wird. So gibt es Personen die gerne im Urlaub erreichbar sind und von dort sogar an Meetings teilnehmen, da man, O-Ton, "gerade nichts besseres zu tun hat". Lange galt tatsächlich der Grundsatz "Egal wann, Hauptsache die Aufgaben werden zeitgemäß erledigt", das ist jedoch schon lange vorbei. Mit dem Wachsen des Unternehmens wuchs auch Mißtrauen, welches in der üblichen konfliktunfähigen subtilen Manier vermittelt bzw. eben nicht vermittelt wird. Zur Übermittlung der Hinweise werden dann gerne andere vorgeschickt.
Das Gehalt liegt für einige Positionen im guten Durchschnitt, andere Positionen sind vollkommen unterbezahlt, wenn man bedenkt was geleistet werden soll. Arbeitsmarkt- und weltfremd agiert das Unternehmen auch in diesem Bereich, so ist man für die grundsätzlich besser bezahlten Positionen der Auffassung, man bezahle sogar weit über dem Durchschnitt, was manchmal absurderweise sogar in Reden auf Veranstaltungen erwähnt wird. Hier fehlt der Geschäftsführung, allerdings auch einigen im Personal, die Erfahrung im Arbeitsmarkt und so lassen sich einige mit entsprechend großartigen Fähigkeiten geradezu ausnehmen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die fehlende Erfahrung und die dadurch mit einhergehende Auffassung, so wie in diesem Unternehmen alles ist, sei es normal oder gar großartig, ist erschütternd. Personalgespräche werden gerne mit dem Hinweis begonnen, dass Gehalt kein Thema im Gespräch sein wird, auch gibt es ohnehin keine Gehaltsrunden. Es wurden keine VWL, Betriebsrente oder ÖPNV angeboten. Man muss sich mit anderen Personen im Team vergleichen lassen, unabhängig von Alter und fachlicher Erfahrung.
Es gibt vermutlich kaum ein Unternehmen bei dem gerne mehr in das Privatleben jeder Person Einblick genommen und hintenherum geredet wird. Jeder lästert über jeden und trägt Informationen weiter, die vertraulich vermittelt wurden. Man hat konkrete und unerschütterliche Meinungen zur Unfähigkeit und Inkompetenz anderer. Bei den Company-Meetings wird immer unzertrennliche Einigkeit zelebriert, danach geht es direkt wieder mit dem Lästern weiter. Mobbing, Belästigung und Diskriminierung gab es über die Jahre mehrfach, am Ende sind sich grundsätzlich aber alle immer selbst am nächsten und es ist immer einfacher nichts zu tun und damit den Verursachern die Freikarten zu geben. Abmahnungswürdiges Fehlverhalten, gar Verhalten welches in anderen Unternehmen eine fristlose Kündigung mit sich bringen würde, wird ohne Konsequenzen toleriert. Es fehlt jegliche soziale Intelligenz und Erfahrung um überhaupt zu begreifen, wo Grenzen zu ziehen sind und welche Fürsorgepflicht ein Arbeitgeber hat. Das ideologische Verhalten kommt auch hier direkt zum Tragen, wenn dann niemand etwas gesehen haben will oder es einen plötzlich nichts angeht.
Ob langjährig dabei oder nicht, man wird deshalb nicht mehr oder weniger geschätzt. Loyalität und gute Arbeit wird nicht er- und nicht anerkannt. Man könnte sogar eine Tendenz sehen, dass langjähriges Personal weniger geschätzt ist als neues, da Neue immer äußerst euphorisch begrüßt und behandelt werden, bis sich dann überall die eigenen oder von anderen vermittelten Meinungen gefestigt haben und niemand mehr an ein Wunder durch die neue Person glaubt. Man verlässt sich trotzdem auf das langjährige Personal, denn wer nach vielen Jahren noch nicht gekündigt hat, macht meist einfach ohnehin seinen Job und ob man den gut oder weniger gut macht, fällt überwiegend nicht auf, dazu ist das C-Level zu beschäftigt. Vom Alter her betagteres Personal gibt es kaum, es ist jedoch sicherlich das einzige, welches vollständig verstanden hat, wie man sich am besten in dieser Firma bewegt.
Schönwetter kann man gut. Es wird vor versammeltem Personal Lob ausgesprochen, auch wenn es irgendwann tröge wird den Wiederholungen und Übertreibungen zuzuhören. Man vermittelt gerne den Eindruck als führe man ein Unternehmen von Lebensrettern. Wenn man bedenkt, dass eine nur geringe Anzahl an Personen je aus ihren Rollen herauswachsen durften, sondern immer Externe zum "Welt retten" eingestellt werden, ist jedes Lob eine Farce. Würde man alle so schätzen wie es vermittelt wird, würde man deutlich mehr Förderung bemerken. Ein Teil des GF-Bereichs stellt gerne günstig ein, dann muss nichts erwartet und nichts gefördert werden. Da wegen Konfliktunfähigkeit hinter den Erwartungen gebliebenes Personal meistens bleibt, wachsen Abteilungen zu unsinniger Größe heran, so besteht Marketing aus mehr Köpfen als in manch einem Unternehmen mit vierstelliger Personalzahl. Auf Team-Ebene sind teils Personen in der Verantwortung, die kaum soziale Kompetenzen besitzen, so werden Teammitglieder auch mal als doof bezeichnet, von HR als "zu dick um schwanger zu werden" oder man erfährt wer alles anstrengend ist. Nur Personal welches sich selten zu Wort meldet, wird dabei nicht genannt.
Hier muss man sicherlich große Unterschiede zwischen den Büros in DE und dem Büro in AT machen. Während in Wien seit Jahren ein repräsentatives Büro existiert, in dem Arbeits-, Meeting- und Aufenthaltsräume mit Annehmlichkeiten (Billiard, Dart, Kühlschrank mit Alkohol) zu finden sind, wurden die Büros in DE vom C-Level vollgeraucht, so dass man zum Passivraucher wurde. Man glaubte vermeintlich, dass das Rauchen in nur einem Raum, den kein Mensch mit gesunder Lunge ohne Schaden mehr betreten konnte, akzeptabel sei, tatsächlich konnte man in diese Büros aber niemanden empfangen, da der Gestank selbstverständlich auch in der letzten Ecke zu riechen war. Besuche waren eine Qual. Insofern ist die Aussage in einem Kommentar hier auf kununu nicht korrekt. Es wurde immer intensiv geraucht und die Gegebenheit eines Balkons änderte nichts an dieser Tatsache und ihrer Auswirkung auf die Büroatmosphäre. Die DE Büros wurden augenscheinlich auch in nur völlig unregelmäßigen Abständen gereinigt, wobei die Toiletten bis zu sechs Wochen nicht geputzt wurden. Der Gestank nach Urinstein drang bis in manche Büros. Es war keine Verantwortung für gesundheitlich zuträgliche Arbeitsbedingungen zu spüren.
In regelmäßigen Abständen gibt es Company-Meetings, remote und in-persona, bei denen letztere, neben dem Faktor der Geldverbrennung, dem sozialen Austausch untereinander dienen und die man für einen der wertvollsten Benefits des Unternehmens hält. Zahlen werden offen kommuniziert, bei deren Präsentation aber kaum jemand versteht, dass das Verhältnis zur Anzahl der Angestellten öfters fragwürdig aussieht. Pünktlich dazu darf man - zugegeben nicht in regelmäßigen Abständen - dann die berüchtigte "All Hands On Deck" E-Mail der Führungsriege erwarten, nach deren Inhalt dann alle im Unternehmen ranklotzen und Umsatz machen sollen, selbst Softwareentwicklungs- und Marketingpersonal. Diejenigen in dem Bereich, der für den Zustand tatsächlich verantwortlich ist, werden aufgrund besagter Konfliktunfähigkeit aber nicht etwa besonders aufgefordert, denn man ist eine Familie und sitzt im selben Boot. Die Kommunikation zwischen den Bereichen findet überwiegend auf der Ebene von "das solltest Du schon wissen" und "RTFM" statt. Als gute Kommunikation missverstanden wird die Involvierung von absurd vielen Personen zu banalen Themen, wie bspw. der Übersetzung eines Blog-Artikels.
Natürlich schmückt sich das Unternehmen mit Posts auf Social Media, dass Gleichberechtigung aktiv gelebt wird und selbstverständlich existiert. Tatsächlich hatten Frauen noch nie leitende Funktionen in dieser Firma oder durften aus ihren Rollen spürbar herauswachsen. Ernüchternd mitzuerleben ist zudem, wie Frauen von Teilen des Patriarchats behandelt werden. Sie müssen sich als Schätzelein oder Mädel ansprechen lassen, sich ungefragt den Arm um die Schulter legen lassen, sich unangemessene private Bettgeschichten von C-Levels anhören und unter vorgehaltenen Händen noch als viel Schlimmeres bezeichnen lassen. Ersteres und Zweiteres existiert in den Köpfen der in der Vergangenheit hängen gebliebenen Individuen nicht einmal als eine unangemessene Form des Umgangs, sondern als Selbstverständlichkeit im Rahmen dieser großen vertrauten Familie. Absurd ist auch die Tatsache, dass es aber auch Frauen in übergeordneter Position gibt, die in Tischgesprächen Kolleginnen diskriminieren, gar als magersüchtig bezeichnen oder sie auf das Kinderkriegen reduzieren.
Während der Großteil des technischen Personals auch noch nach Jahrzehnten an alter Technologie arbeiten muss, weil sie immer noch den augenscheinlich größten Teil des Umsatzes generiert, sind die neuen Themen, nach denen man versucht die strategische Hand auszustrecken durchaus als interessant zu bewerten. Da die entscheidenden Personen im Unternehmen Angst vor Erfolg haben und es lieben sich in Zweifeln zu winden, erlebt man aber immer wieder, wie vermeintlich interessante Aufgaben wieder aus dem Blickfeld verschwinden. Um selbst weiterzukommen und Neues zu lernen muss man sich durchsetzen und in Kauf nehmen, dass man den subtilen Unmut der Geschäftsführung spürt, sofern sie es in ihren Sphären mitbekommt. Bevor einem der Wunsch nach mehr und neuem Wissen oder einem Wechsel des fachlichen Feldes gewährt wird, ist es ein Spießrutenlauf. Davon ausgenommen ist sicherlich die Softwareentwicklung.
Work-Life-Balance, Gleitzeit, Homeoffice
Keine Fortbildung, an schlechten Vorgesetzten und Mitarbeitern festzuhalten, zu wenig offene Kommunikation, keine Aufstiegsmöglichkeiten
Schlechte Mitarbeiter und unqualifizierte Vorgesetzte zügig entlassen und nicht jahrelang an diesen festhalten
Die spannenden und großen Leads werden unter den alteingesessenen verteilt, man hat keine Chance an die zu gelangen. Man soll bei seinen vielen kleinen Leads bleiben und grast diese ab. Daher entsteht eine unmotivierende Umgebung und Umsatz-Ziele sind selten bis gar nicht erreichbar. Selbst eigens an Land gezogene Leads werden einem abgenommen, wenn größere Umsätze zu erwarten sind. Das ist irgendwann nur noch Zuarbeiten und hat keine Perspektive
Mittlerweile kein allzu positives mehr. Ein familiäres und freundschaftliches Image nach Außen ist nicht mehr vorhanden
Hier gibt es ganz klar Pluspunkte. Eine gute Möglichkeit seinen Alltag produktiv zu gestalten durch Gleitzeit und eine gute Möglichkeit Urlaub jährlich aufzubrauchen
Nur bei starker Eigeninitiative sind kostengünstige Fortbildungen möglich
Das Grundgehalt stimmt einigermaßen, Zusatzziele sind schwer bis gar nicht zu erreichen, daher kommt wenig Extra rein. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Es gibt keine betriebliche Altersvorsorge, Essenszulage oder Zugkarte
Dazu kann ich wenig sagen. Es gibt große und teure Firmenautos, sogar SUVs für Vorgesetzte
Da kommt es sehr darauf an, ob man selber den Zusammenhalt sucht oder nicht. Im Prinzip gibt es ihn schon mit ein paar wenigen Kollegen, aber nur so lange bis nichts wirklich fatales passiert und der Vorgesetzte alle Konflikte totschweigt und sich später wundert, wenn langzeit Angestellte nach der Reihe gehen. Dann hört der Zusammenhalt eben auf und man arbeitet nur mehr für sich
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist sehr gut, da sämtliche Vorgesetzten dazu zählen
Zu einem großen Problem ist es geworden, wenn der Vorgesetzte den Respekt einmal verloren hat und anstatt alles zu geben, um ihn wiederzugewinnen, noch weiter verliert. Das Verhalten zwischen einem Vorgesetzten und einem Angestellten muss langfristig gestärkt sein und alle Entscheidugen, auch Fehlentscheidungen, färben auf die Mitarbeiter ab. Ist das Gift jedoch einmal drin, muss entschieden und korrekt gehandelt werden, ansonsten wandern eben qualifizierten Mitarbeiter ab und die Vorgesetzten bleiben alleine zurück.
Homeoffice und Gleitzeit erleichtern den Arbeitsalltag sehr
Wenn eine transparente Kommunikation ehrlich gelebt werden würde, wären viele Unzufriedenheiten über den Abteilungen hinweg nachhaltig gelöst
Die große Abwanderung von vielen qualifizierten Mitarbeitern erfolgte nicht grundlos. Etliche fatale Vorfälle und daraus resultierenden Nichtentscheidungen der Vorgesetzten führten zu einem großen Weggang, vorallem bei den weiblichen Angestellten. Auch wenn Vorgesetzte meinen, dass Vorfälle zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geheim bleiben würden, weil von ihnen keiner ein Wort dazu verliert, sprechen die Kollegen dennoch darüber und somit bleiben Vorkommnisse jeglicher Art eben nicht nur zwischen HR und den Betroffenen. Das Bild nach außen wird daher ausschließlich von männlichen Kollegen geprägt und kann daher nicht von einem vielfältigen Unternehmen die Rede sein
Viele Kundenanfragen und Aufträge sind sehr herausfordernd und sorgen für ein abwechselndes Umfeld im Arbeitsalltag. Die Produktentwicklung stimmt mit den Forderungen der Kunden oft überein
International, spannend
Viel Rücksicht und Unterstützung und Flexibilität
Super!
Fair, fordernd und fördernd
Regelmäßige Informationen aus allen Bereichen
Viel Abwechslung, spannende und tolle Kunden
Sofortige und umfassende unterstützung beim Home Office Arbeiten. Viel Rücksicht auf Famile und aktuelle Umstände.
Nichts.
Gar nicht, panagenda unterstützt uns so schon alle sehr!
Es macht Spaß mit so vielen tollen KollegInnen zusammenzuarbeiten!
panagenda hat mit Recht ein sehr positives Image, danke der vielen tollen Kunden, Kollegen und Produkte!
Bei panagenda wird viel Rücksicht genommen und es wird immer eine Lösung im Sinne aller Beteiligten gesucht und gefunden.
Aufstiegschancen zwar etwas begrenzt, aber es werden regelmäßig Mitarbeiter-Gespräche geführt und man wird dabei unterstützt sich weiter zu entwickeln und dazu zu lernen.
Es könnte immer etwas mehr sein ;-)
panagenda unterstützt regelmäßig bedürftige Organisationen, Menschen und Vereine. Im Wiener Mutterunternehmen wird besonders auf Recycling und Co gesetzt.
Es ist super, wie alle zusammenhalten.
panagenda macht keinen Unterschied zwischen alt und jung. Ich finde, es werden alle gleichermaßen unterstützt.
Vorgesetzte nehmen sich immer Zeit für einen. Manchmal muss man von sich aus aktiv werden, aber das mag ich persönlich lieber. Mitarbeiter werden immer mit einbezogen und werden immer motiviert sich einzubringen.
Super Ausstattung - von guten Schreibtischen und Stühlen, über Laptops und Smartphones, bis hin zu Einrichtung alles Top!
Im Vertrieb arbeiten viele von uns von zu Hause - insbesondere jetzt (zu Corona Zeiten). Da fehlt manchmal die regelmäßige Kommunikation.
Aus meiner Sicht ja!
Die Aufgaben bei panagenda sind Dank der vielen verschiedenen Kunden, Produkte und Projekte richtig interessant.
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Gelobt wird, wer laut schreit. Tatsächlich werden Kollegen/innen nur offen vor allen anderen gelobt, wenn diese auch offen über ihre Erfolge kommunizieren. Die Vorgesetzen fragen selber nicht im Detail über Projekterfolge nach
Das überaus positive panagenda-la-familia-Image nach Außen erscheint mir nun langsam sich zu verändern, insbesondere nachdem in den letzten Monaten zahlreiche langjährige Mitarbeiter/innen von sich aus das Unternehmen verlassen haben
Hier vergebe ich mehr Sterne, da eine gute Balance bestand. Man konnte durch autonomes Arbeiten viel an der Arbeitszeit selbst mitbestimmen. Es gibt flexible Arbeitszeiten sowie Zeitausgleich
Eine Karriere in diesem Unternehmen ist so nicht möglich. Man wird für eine Position eingestellt und da bleibt man auch, in sämtlichen Bereichen. Eine Versetzung in einen neuen Bereich oder gar einen Karrieresprung, geschieht nur dann, wenn man in seinem Aufgabengebiet für längere Zeit schlecht gearbeitet hatte und daher eine Versetzung notwendig wird. Eine Weiterbildung mit internen oder externen Kursen gibt es nur, nachdem man durch Eigeninitiative und viel Überzeugungsarbeit daran gelangt ist
Es gibt keine inflationsbedingte Gehaltserhöhung. Wenn man der Meinung war, dass man eine Gehaltserhöhung verdient habe, musste man diese jährlich beim Mitarbeitergespräch genauestens begründen und selbst da besteht dennoch die Chance einer Null Runde
Umweltbewusstsein ist wenig bis gar nicht vorhanden. Es wird viel zwischen den Niederlassungen in Deutschland, Österreich und USA hin und her gereist. Das Büro in Deutschland ist bereits in die Jahre gekommen und es wird innen geraucht. Selbstverständlich ist im Gebäude Rauchen nicht erlaubt, aber es wird dennoch gemacht und somit sind ständig Fenster sowie Balkontüren geöffnet. Spenden an gemeinnützige Vereine gab es meines Wissens nach wenige
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen/innen war in den Jahren sehr unterschieldich. Je nach Kundenprojekten und Phase des Unternehmens gab es letzlich mehr oder weniger Zusammenhalt. In meinem Bereich gab es leider keinen Zusammenhalt und es entstanden auch keine Freundschaften außerhalb des Unternehmens. Zu allem Überfluss schon gar nicht, nachdem mir von einem Kollegen während einer Messe gar eine körperliche Verletzung zugefügt wurde. Damals hätte ich mir volle Rückendeckung von meiner HR sowie der Geschäftsführung erwartet, wurde aber weitestgehend im Stich gelassen. Nachträglich bereue ich meine damaligen Entscheidungen zutiefst und ich wünschte anders gehandelt zu haben. Der übergriffige Kollege erfuhr keine disziplinarischen Maßnahmen und arbeitet bis jetzt in diesem Unternehmen
Eine Wertschätzung von Kollegen/innen, die länger im Unternehmen sind, ist nicht zu spüren. Es werden lieber neue Mitarbeiter angestellt, die als High Flyer angekündigt und das Unternehmen angeblich voranbringen werden
Anfangs war das Vorgesetztenverhalten sehr positiv und mit viel gegenseitigem Respekt verbunden. Zu einem späteren Zeitpunkt habe ich aufgrund des oben beschriebenen Vorfalls den Respekt verloren und dieser ließ sich bis zum Ende leider nicht mehr aufbauen
Ein Firmen Notebook war je nach Eintritt neu oder von einem Vorgänger übernommen. Das Firmenhandy wurde etwa alle 2 bis 3 Jahre ausgetauscht, jedoch war Eigeninitiative gefragt. Die Netzwerkverbindung im Büro funktioniert nahezu immer. Das Büro ist spartanisch eingerichtet und wirkt seelenlos
Es herrscht zwar eine flache Hierachie, jedoch werden nur oberflächige Details mit allen Mitarbeitern/innen geteilt. Die geschäfts- sowie betriebsrelevanten Informationen werden nicht oder nur teils mit allen geteilt
Nein, in diesem Unternehmen haben Frauen nicht die selben Aufstiegschancen wie ihre männlichen Kollegen. Die Gleichberechtigung im generellen Berufsalltag sowie bei Aufstiegschancen wird missachtet. Es fand eine jährliche Befragung über die persönliche Familienplanung durch das HR statt. Diese Vorgehensweise war höchst fragwürdig und bei meiner späteren Reklamation über diese Vorgehensweise wurde mir erklärt, dass es sich um ein freundschaftliches Gespräch gehandelt habe und meine Äußerungen keinerlei Folgen mit sich bringe. Auf Rückfrage bei sämtlichen weiblichen Kolleginnen ergab sich jedoch das Bild, das alle regelmäßig freundschaftlich befragt wurden. Dies ist eine unzulässige Vorgehensweise und als solche Diskriminierung strikt abzulehnen
Die besten und interessantesten Aufgaben im Alltag kamen durch Kundensituationen zustande, machten viel Freude und waren herausfordernd. Durch die Möglichkeit einer selbstbestimmenden Arbeitsweise, kamen durch meine Eigeninitiative automatisch interessante Aufgaben zustande. Hier habe ich meinem Bereich stets viel dazu gelernt
Ja, la Familia. In guten wie in schlechten Zeiten steht der Mensch im Mittelpunkt.
Ja und Ja und Ja.
Durch die aktive Teamarbeit ist es für uns immer möglich auch kurzfristige Auszeiten zu nehmen.
Ich persönlich nicht, aber ich sollte als Manager auch eher zu der Gruppe gehören, die unseren Nachwuchs fördert.
Ja und ja.
Ja, wir unterstützen im Rahmen der Corporate Social Responsibility Organisationen, die in diesen Bereichen aktiv sind.
Jede/r für Jede/n
Ja. Da wir noch ein junges Softwareunternehmen ist die Mehrheit im Bereich 30-40J.
Wir besprechen die Sachlage und passen ggfs. Ziele entsprechend an. Es wird nie einfach nur Top-Down entschieden.
Die Büroräumlichkeiten sind top ausgestattet.
Ja, wir haben intern eine sehr offene und unzensierte Informationpolitik. Besser, wenn wir alle wissen, mit welchen Challenges wir gerade zu kämpfen haben oder welche Erfolge zu feiern sind.
Wir sind eine bunt gemischte Gruppe mit einer Altersvarianz 22-50J und in stetigem Wachstum. Dieses Wachstum lässt die persönlichen Karrieresprünge oder auch einen einfachen Wiedereinstieg nach z.B. Elternzeit zu.
Wir versuchen Hochlastzeiten bei allen Mitarbeitern so gut wie möglich zu vermeiden. Wer sich selbst zu viel aufzuladen droht, wird von seinen Kollegen schnell wieder entlastet, da es im engen Teamwork schnell bemerkt wird, wenn 125% zum Dauerzustand wird. Kurz: Wir passen aufeinander auf.
So verdient kununu Geld.