Falsche Personen in falschen Positionen. Hier wird nach Sympathie und nicht nach Können entschieden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe das Teams damals sehr geschätzt und dort Freunde fürs Leben gefunden. Trotz allem denke ich gerne an die Zeit dort zurück, weil ich dort tolle Menschen kennengelernt habe. Und Hans im Glück ist nichts zur Qualität und Inhalt der Karte zu Peter Pane!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Kommunikation in der Führungsebene und die Work Life Balance.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt den Bewerbungsprozess ernst und bietet euren Führungskräften denen wirklich etwas am Unternehmen und der Kultur liegt Weiterbildungs- und ECHTE Aufstiegschancen, sonst wird es weiterhin kein:e Betriebsleiter:in bei euch länger als 1 bis maximal 2 Jahre aushalten.
Arbeitsatmosphäre
Unser Team war damals unschlagbar. Wenn du den besten Service in der Stadt und gutes Essen bekommen wolltest, bist du ins Peter Pane Osnabrück gegangen.
Kommunikation
Unter den Kollegen sehr gut. In der Führungsebene sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Teilweise 6-7 Woche. Durch die Schichtarbeit war der Schlaf-Rhythmus kaputt und man musste, dadurch dass das Peter Pane 7 Tage die Woche geöffnet ist, teilweise 10 Tage durcharbeiten wenn man einen bestimmten Tag frei haben wollte.
Vorgesetztenverhalten
Ich war in einer leitenden Position und das Verhalten mir gegenüber von höher gestellten Personen war teilweise sehr unprofessionell.
Interessante Aufgaben
Sehr eintönig. Man gab mir jedoch auch keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Perspektiven.
Gleichberechtigung
In der Führung kaum bis gar nicht vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Schöner Gastraum mit liebe zum Detail. Hier und da kleine bis etwas größere Mängel. Hierfür ziehe ich einen Stern ab.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider keine angemessene Vergütung. Zwar gab es Zuschläge für nach 20 Uhr oder Feiertagszuschläge, ohne das wäre das Gehalt jedoch ein Witz gewesen für die Aufgaben die erledigt werden mussten.
Image
Solide 3 Sterne. Als „normaler“ Kellner:in kann man dort arbeiten um sich neben dem Studium etwas dazuzuverdienen. Jedoch wird auch hier zu wenig Wertschätzung an den Tag gelegt.
Karriere/Weiterbildung
Leider wurden mir keinerlei Perspektiven geboten und mich auch nicht gefördert. Sympathie stand an erster Stelle sonst wurde „rausgeekelt“.