64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zum einen sind die Läden meist dreckig & Müll steht im selben Raum, wie die Backwaren aufgesetzt werden oder die Brötchen belegt werden.
Nach Kündigung, kann man nur hoffen, dass man sein Gehalt bekommt. Ich muss es jetzt einklagen, da sich der Arbeitgeber quer stellt & mir frecherweise noch 100€ in Rechnung gestellt hat, obwohl es ein Fehler von denen war.
Die falschen Leute haben Führungspositionen.
Es fallen so viele verschiedene Dinge an, aber ich denke, dass ich grob das meiste oben aufgegriffen habe.
Es war nicht immer alles schlecht, aber das negative überwiegt hier leider. Ich konnte nicht mehr dort arbeiten, da mich der Laden psychisch komplett fertig gemacht hat.
Kontrolle in den Filialen
Ordentliches Beschwerdemanagement intern
Besseres Gehalt
Mehr Kontrolle was Hygiene angeht
Es ist soweit alles gut, bis du krank wirst oder dich mal durchsetzt, wenn du einen freien Tag hast. Danach beginnt es mit dem raus ekeln.
Teamleiter/in und Bereichsleitung lästern vorm Team über Leute aus anderen Team‘s oder aus eigenem Team.
Bei Krankmeldung fliegen Beleidigungen durch die Gegend oder Sätze wie, „ist jetzt nicht dein Ernst“ oder „man muss sich schon überlegen, ob es wirklich so schlimm ist, dass man nicht arbeiten kann“.
Man wurde an frei Tagen oder im Urlaub angerufen & sollte arbeiten kommen. Nach Ablehnung, wurde man doof angemacht oder eben die nächste Woche gleich mit 6+ Tagen eingeteilt.
Für die Arbeit die man leisten muss, definitiv viel zu wenig
Es gab keinen. Wir hatten zwei Grüppchen, die eher gegeneinander als miteinander gearbeitet haben
Wie oben schon genannt, gab es von dieser Seite eben auch viel Hetze.
Hat man ein Problem angesprochen, wurde man danach offensichtlich ausgegrenzt und anders behandelt. Man kam auf die Arbeit und es war direkt eine ganz komische, unangenehme Stimmung.
Geht man zur Bereichsleitung, wird man in eine andere Filiale versetzt, weil diese meist mit den Teamleitern befreundet sind, wo es in meinem Fall eben Probleme gab.
Sehr zukunftsorientiert und ein toller Familienbetrieb.
Nix !
Mehr sonntags und feiertagszuschlag bezahlen!
Habe bei FA meinen Ausbilderschein gemacht, sie bieten viele Möglichkeiten an
Mehr geht immer
Man kann mit ihnen ganz offen und ehrlich reden, wie mit einem Freund/in
Dazu sage ich nichts mehr.!!!!
Das der Müll/ Blaue säcke sich mit im Fahrer Auto befinden Wo ware Ausgeliefert wird. Absolut Unhygienisch. Mitarbeiter werden verheizt, kein neues Personal was nach kommt. Die ein Auto haben wurden überall hingeschickt , hat man Nein gesagt hieß es : lese mal was im Arbeitsvertrag steht.
Oder ein Präsentkorb zum Runden Geburtstag ( ich war zum Zeitpunkt krank) den ich nie bekommen habe. Als ich den Vertriebsleiter nochmal darauf angesprochen hatte, hieß es von ihm naja da haben wir es halt nun mal vergessen....
TOLLE AUSSAGE!!
Solange man kann bei pappert ist man gut,aber .......
Bin froh das Unternehmen nach über 13 Jahren verlassen zu haben.
War ein Katastrophe. Kein zusammen halt. Teamleitung die sich nicht durchsetzen kann. Selbst Kunden wussten nicht das es eine Teamleitung gab... Kollegin die wchlecht Deutsch spricht und Kunden über sie genervt sind oder von ihr nicht bedient werden wollten.
Hat man Frei wird man morgen per WhatsApp angeschrieben ob man in eine andere Filiale helfen kann. Hat man Urlaub wird man auch angeschrieben ob man Schlüsse holen kann . Sorry aber da muss man nun mal als Fgl den Plan so machen das der der aus Urlaub kommt Theken Dienst hat oder Mitteldienst
Wenn man sieht was man im neuen job verdient war die Zahlung schon lächerlich
Absolut schlecht. Manche Mitarbeiter hielten sich in der Backschicht nur hinten in der Küche auf, Hauptsache zb um 9 nach Hause gehen... Und wenn man hinter kam fragte man sich was diese Person so lang hinten gemacht hat...Nichts wurde gemacht
War früher definitiv Besser.
Im Sommer schon heftig beim backen. Klimaanlage teils verschmutzt und selten Wartung
Nachrichten im intratool wurden kaum gelesen bzw von manchen Mitarbeitern nicht beachtet. Wenn ich mal was gesagt habe oder weiter geben wollte ,kam : Du hast mir gar nichts zu sagen.....
Gute Organisation, gute Ziele zB Regionalität und Nähe zu Zulieferern.
Den AG selbst kann ich nicht kritisieren, dazu habe ich zu wenig Einblick. Die letzten Wochen haben mich viele Tränen und Kraft gekostet. So einen Abgang wünsche ich keinen. Die Bezirksleitung macht auf Korrekt.....
Häufige Fluktuationen ernster nehmen!! Nicht jeder verkraftet Mobbingerfahrung!
Anfangs gut, wenn dich jemand raus haben will, wird es unfair. Da wird unfair beschimpft, zur Schau gestellt und regelmäßig der Dienstplan kurzfristig geändert. Man ist gezwungen, jeden Tag auf der App zu schauen, ob der Dienst noch eingetragen ist. Die Bezirksleistung hat ihre Leute, Verwandte... Da kann man die Gleichberechtigung schon in den Wind schreiben. Sogar die Kundschaft wird mit beeinflusst. Man fragt nach einem freien Wochenende und bekommt gesagt, dass es nicht geht. Man stellt sich drauf ein, und 1 Woche oder 4 Tage vorher ist doch alles anders. Man wird belächelt und erfährt immer wieder von Lästereien über seine Person. Die Bezirksleitung fädelt alles ein und treibt privat die Debatte an, auf der Arbeit führen es die anderen aus. Eine Kollegin hat mir vor 4 Wochen gesagt, dass mich die Bezirksleitung auf dem Kiecker hat. Nach vier Wochen bin ich angeschlagen und gehe freiwillig infolge unfairerer Beschimpfungen, Dienststreichungen, und Mitarbeiter, die ein Bild von einem selbst im Kopf haben, dass du nicht bist. Als Aushilfe bekommt man nur Geld, wenn man arbeitet, der volle Monatsplan war dann auf einmal gelöscht.
Wie bereits von anderen erwähnt, gute Ziele von oben. Der Stress und Druck sowie einzelne Persönlichkeiten verderben die Peripherie .
Schon alles durch die anderen gesagt. Hauptsache noch mehr Filialen und die Leute verschleißen.
Leute werden gebraucht...
Benefits und Wertschätzung von Geschäftsleitung wird sehr oft umgesetzt. Für Alleinerziehenden/r können die ein gutes Gehalt nicht ersetzen.
Pappert ist innovativ.
In meinem Fall war ich der failure.
Kommt auf den Bereichsleiter oder die Teamleitung an. Wenn du Pech hast, ist das Alter egal. Leisten muss jeder.
Kommt auf die Personen an!
Anfangs hatte ich eine super Teamleitung, dann habe ich die Filiale gewechselt.
Rennerei, als Vollzeit mit Familie schwer vereinbar.
Die Teamleitung hat sich in direktem Kontakt fair verhalten, aber distanziert, eine Aussprache gab es nie.Teamsitzung ist positiv geworden.
Als WE Kraft zu wenig Einblick.
Wer will, der kann mit Sicherheit vieles erleben.
An Arbeitsbekleidung wird nicht gespart die Schefs sind recht persönlich, und an Mitarbeiter essen ist reichlich gesorgt.
Man muss vieles können für eine UNGERECHTE BEZAHLUNG.
Gerechte Lohnerhöhung und nicht ein Tropfen aufn Heißen Stein.
Gut
Top Qualität sehr gute Produkte
Sehr gewöhnungs bedürftige Arbeitszeiten.
Man kann in die Rente mit 100%Garantie Sozialfall zu sein.
Gehalt reicht gerade noch zum VERHUNGERN und versprechen werden nicht eingehalten.
Präzise
Top Arbeitskollegen alle sehr freundlich
Verständnisvoll
Teamleiter sind in der Zusammenarbeit gut
Schön in der ersten Stunde schwitzt man ob es man will oder nicht.
Kann man sich nicht beschweren
Es wird nach Nase berechtigt
Es wird ein nicht langweilig
Es ist traurig, dass ein so großer „Familienbetrieb“ wie Pappert seine Mitarbeiter derart schlecht behandelt. Sie sind ausschließlich auf eine Gewinnmaximierung fixiert. Gespart wird natürlich am Arbeitnehmer, aber das ist häufig der Fall. Einige der Läden sind einfach schmutzig und gesundheitsgefährdend für die Kunden. An die Auflagen des Gesundheitsamts wird sich häufig nicht gehalten.
Die Vorgesetzten werden mehr oder weniger darauf geschult keine Auskünfte zu geben. Mehr als die vorab gegebenen Informationen von oben haben sie keine Ahnung. Überstunden werden nicht bezahlt oder anerkannt… Dauernd stimmt etwas mit den geleisteten Arbeitsstunden nicht. Bin wirklich enttäuscht von dieser Erfahrung.
Einmal die komplette Führungsebene austauschen. Sonst wird das nie besser werden.
Dauernde Streitigkeiten, Druck vom Vorgesetzten. Hier rennt man seinen geleisteten Überstunden hinterher, da auf dem Stundenzettel immer etwas neues falsch gemacht wurde. Die Teamleitung setzt sich auch nicht für einen ein.
Das Image ist leider besser als der Laden korrekterweise ist. Gegen solche Arbeitgeber sollte man vorgehen!
Nicht vorhanden, wenn man Arbeitspläne zum Teil erst am gleichen Tag erhält. Eine Planung von Terminen ist unmöglich. Falls man wegen eines Termins die Schicht nicht übernehmen kann, werden einem immense Schuldgefühle gemacht. Aufgrund zu weniger Arbeitskräfte werden auch häufig die gesetzlichen Ruhezeiten nicht eingehalten.
Hier kommt man auch ohne jegliche Qualifikationen an eine Führungsposition. Die einzigen Voraussetzungen scheinen pure Gehorsamkeit, Empathielosigkeit sowie Skrupellosigkeit zu sein. Man darf kein Mitleid gegenüber den häufig alleinerziehenden Müttern haben, die dort arbeiten, weil sie keine Alternative haben.
Mitarbeiter verdienen unterschiedlichen Stundenlohn. Ich kam neu hinzu und habe direkt mehr verdient als jemand der schon mehrere Jahre dort gearbeitet hat. Einfach unfair bei der gleichen Arbeit.
Die Produkte werden nach der letzten Schicht zurück an Pappert geschickt und dort in 99% der Fällen vernichtet. Was zu Weckmehl oder in den 2-Tagesläden verkauft wird, ist nur ein minimaler Anteil, der zurückgesendeten Waren.
Kollegenzusammenhalt ist absolut nicht vorhanden. Hier kämpft jeder gegen jeden. Es werden häufig Gerüchte verbreitet und diese auch an die Teamleitung/ Bezirksleitung weitergetragen. Eine unangenehme Stimmung war in den Filialen, wo ich arbeitete immer.
Schrecklich. Die Vorgesetzten verhalten sich häufig unfair und setzen sich nicht für ihre Mitarbeiter ein. Meist herrscht im Laden schon Panik, wenn die Bezirksleitung zu Besuch kommt. Papperts sollte ihre Vorgesetzten mal zu Führungspersonen schulen und Ihnen
generelle gesetzliche Grundlagen erläutern.
An die gesetzlichen Ruhezeiten von 11 Stunden wird sich häufig nicht gehalten. Der Laden ist meist unterbesetzt.
Kommunikationsfähigkeit wird hier ganz klein geschrieben… Bei offener Tür zum Kundenbereich wird man in der Küche von der Teamleitung angeschrien. Höchst unprofessionell.
Die Mitarbeiterkarte mit dem Guthaben
Die ganzen Arbeitsabläufe sind so eng getaktet, dass eine einzelne Person es alleine gar nicht schaffen kann. Verkaufen, Putzen, Umräumen, nachfüllen. Man bekommt nach Ladenschluss 15 Minuten Arbeitszeit um die Kasse zu zählen und die Theke fertig zu machen, das reicht nicht. Oft arbeitet man über diese 15 Minuten heraus und wird dafür nicht bezahlt!
Arbeitszeit nach Schichtende bezahlen, Personal halten indem die Arbeitsbedingungen wirklich verbessert werden! Größerer Spülmaschinen anschaffen, damit sich volle Geschirrwagen auch wirklich effektiv abarbeiten lassen.
Ist tatsächlich sehr gut
Immer die selben Schichten, sehr unflexibel
Ist schon vieles regional, aber das bringt halt nichts wenn abends massenhaft Essen weggeworfen wird
Jeder lästert über jeden. Es ist wirklich krass welche Kommentare ich von Kolleginnen über andere gehört habe, wenn diese nicht vor Ort waren.
Man wird kurzfristig umgeplant wenn Leute krank sind, da wird nicht gefragt ob man überhaupt kann, es wird kommuniziert wie eine beschlossene Sache
Mindestlohn
Habe kaum Männer in dem Unternehmen gesehen, erlebe pappert aber als gleichberechtigtes Unternehmen
Man sollte die Verschwendung grundlegend überarbeiten und nicht jeden Menschen ohne jegliche Kenntnisse oder Eignungen einstellen.
Es wird gesagt, dass viel Regional herkommt, stimmt und ist gut, bringt aber nichts wenn alles weg geworfen wird.
Ich wurde man um 21 Uhr an einem Sonntag angerufen, weil etwas zu besprechen gab ich glaube das sagt alles.
Ebenfalls eine absolute Katastrophe. Ich sage nur Lebensmittelverschwendung auf höchstem Niveau. So etwas sollte verboten sein.
Mein Vorgesetzter ist nicht auf meine Wunsche eingegangen und hat sich unsachlich verhalten. So sollte es nicht sein.
Rücksprache mit dem Teamleiter scheitert, und auf Wünsche wird nur wenig eingegangen.
Ich werde mit Mindestlohn bezahlt.
Als einziger Mann im Team muss ich mir regelmäßig Sprüche von Kolleginnen anhören.
- Die Mitarbeiterkarte
- Die Möglichkeit des Job Fahrrads
- Zu wenig Vorlaufzeit für die Frühschicht.
- Mitarbeiter heimschicken, wenn wenig los ist.
- Kein Betriebsrat.
- Kein Mitarbeiterrabatt.
- Paragraph 615 BGB beachten.
- Mitarbeiter in den Entscheidungen mit einbeziehen, zumindest mal ihre Meinung einholen.
- Es sollte dringend ein Betriebsrat gegründet werden, damit die Mitarbeiter eine Stimme bzw. Vertretung haben.
- Mehr Zeit für die Frühschicht in den großen Fachgeschäften mit Café und Frühstücksservice (mind. 60 Minuten vor Ladenöffnung).
Es ist alles auf Effizienz getrimmt, leider zu effizient, was eben auf den Rücken der Mitarbeiter geht.
Nach außen versucht man sich als moderner Arbeitgeber hinzustellen, aber hinter den Kulissen sieht es leider ganz anders anders aus. Obwohl das Potential da ist, macht man davon nicht gebrauch.
Aufgrund des knappen Personalstands wird es schnell brenzlig (z. B. bei Krankmeldung) und es müssen Kollegen einspringen bzw. Schichten übernehmen.
Wenn man das System mitträgt, kann man gefördert werden. Inwieweit dabei derjenige noch in den Spiegel gucken kann, sei mal so dahingestellt.
Die Gehälter sind nix besonderes. Immerhin gibt‘s einen Sonntagszuschlag von 50 %, sofern das Fachgeschäft, in dem man eingeteilt ist, Sonntags geöffnet hat.
Hier gibt‘s ausnahmsweise nichts zu beanstanden.
Je nach dem wie die Stimmung im Team ist, kann es gut, aber auch schlecht sein.
Schwach und das fängt bei den Kaffeemaschinen der Firma Schärf an: Diese Maschinen machen nur Probleme seit sie angeschafft wurden. Unsere Maschinen sind nicht mal drei Monate alt und funktionieren nicht richtig. Qualität gleich null!
Viele Kollegen fangen morgens viel früher an, weil 45 Minuten vor Eröffnung (früher hatte man 60 Minuten Zeit) einfach nicht reichen zum fertig backen, Theke einräumen und auch belegen von Brötchen. Dazu kommt, dass es sehr oft auch noch Vorbestellungen von Kunden gibt, die ebenfalls abgearbeitet werden müssen, und das ist einfach verantwortungslos von den Herrschaften in Poppenhausen, dass sie wegen 15 Minuten zusätzlich knausern.
Dann werden noch geltende Gesetze (Pragraph 615 BGB) ignoriert:
Wenn wenig los ist, werden Kollegen früher nach Hause geschickt und die Stunden werden woanders wieder drauf gepackt. Dass das nicht erlaubt ist, interessiert keinen, da eben viele Kollegen ihre Rechte nicht kennen.
In diesem Unternehmen fehlt ein Betriebsrat, der mal richtig Struktur reinbringt und den Chefs auf die Finger schaut.
Verbesserungsvorschläge werden nur bedingt ernst genommen.
Abwechslungsreiches Sortiment. Mitarbeiterkarte
Es geht darum 100% Gewinn zu machen auf Kosten des Personals. Beispielsweise neu Leberkäse Wiegen, sowas gibt es nirgendwo und es sorgt nur dafür, dass viele Kunden den Leberkäse doch nicht mehr wollen.
Vereinzelt Retouren den Mitarbeitern mitnehmen lassen
Manche Kollegin benehmen sich wie besser wisser, gibt es aber überall
Man wird oft gefragt ob man einspringen kann, leider gibt es dafür keinen Zuschlag
Es wird mit 25h/h geworben, aber es ist viel weniger.
Es ist uns bekannt, was mit den Backwaren passiert, leider dürfen wir diese nicht retten. Wir sind kein Zweittagslieferant.
Sehr nett, gibt aber Regeln vor, die sie selber bricht.
Intratool ist sehr hilfreich
So verdient kununu Geld.