10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Die Moral
Ein angenehmes Arbeitsklima schaffen und Menschen auch als solche betrachten. Individuelle Stärken erkennen und ausbauen, statt die Mitarbeiter auszubrennen und dann zu entlassen. Langfristig verspricht das sogar mehr Erfolg.
Angespanntes Klima
Die gewünschte „Flexibilität“ in den Stellenanzeigen bringt mich heute zum Lachen. Feierabende und selbst Feiertage scheinen hier eher als Vorschläge aufgefasst zu werden.
Plastikmüll und Fleisch gehören hier zum ersten Eindruck
Einschüchternde und unaufrichtige Führungsweise. Kollegen werden aus dem Nichts entlassen.
„Druck“ ist das Stichwort
Unehrlichkeit, keinerlei Transparenz
Nicht vorhanden
Es könnte in einem anderen Umfeld tatsächlich Spaß machen.
Leider nichts
Menschen werden wir Gegenstände zur Wehrmaximierung genutzt. Seid dem die 2 Brüder das Geschäft leiten, wurde als sehr negativ
Langfristiger auf neue Mitarbeiter setzen. Sie wollen nur günstig Freelancer kommen. Kurz vor Ende der Probezeit sind viele Kollegen entlassen worden.
Die 2 Brüder sind mehr auf ihre Diäten konzentriert, als auf ein gutes Klima
Keine Flachen Hierarchien
Nicht ehrlich, Probleme darf man nicht ansprechen
Wird gerade sehr modern und mit großen Schritten nach vorne
Die neuen Räumlichkeiten sind super!
Super!
Hängt ja davon ab nach was man fragt
Naja... aber viel kann man da nicht machen.
Sind alle nett und hilfsbereit
Wie im Startup ein bisschen. Manchmal muss man sich holen, was man braucht. Finde ich aber normal
Super Produkt in interessanter Branche!
Selber etwas weiterentwickeln, was Menschen gerne benutzen
Team könnten grösser sein
Clickup besser sortieren
Jeder in der Firma arbeitet an der selben Sache - das beste Schreiberlebnis zu entwickeln, dass es auf der Welt gibt. Ich habe 14 Monate an der Entwicklung der neuesten Version mitgemacht. Die Zeit war hart, aber wir haben alle das gleiche Ziel verfolgt und erreicht. Alle in der Firma sind stolz, daran arbeiten zu können.
An manchen Tagen war es zuviel, am Ende ging es aber und wir haben extrem viel erreicht.
Super Team, habe mehr über C++ durch die Seniors abgeschaut als ich in den 3 Jahren davor studiert habe.
Man musste sich abstimmen, um zeitlich an die drei zu kommen, aber im Einzelgespräch war es fair und wir haben immer guten Fortschritt gemacht. Entscheidungen, wie es weitergeht kamen in den Gesprächen immer sofort, ohne Warten.
Habe am ersten Tag gemeinsam einen Monstercomputer zusammengebaut, der nur für mich war. Maus, Tastatur, Monitor konnten wir vorher aussuchen, von Corsair und Razer. Die Arbeitsplätze sind gross. Wir haben zu viert (einmal die Woche zu fünft) im Raum gesessen.
Kommunikation war morgens mit Standups, tagsüber Slack und bei Problemen und Entscheidungen direkt mit allen die an der Stelle arbeiten.
Papyrus Autor ist einzigartig auf der Welt und wenn man Software für Kreative erzeugen möchte, gibt es kein besseres Produkt, an dem man arbeiten kann. Ich finde aber Bücher schreiben spannend.
Super unbeschwert.
Im Schriftstellerbereich sehr bekannt.
Es gibt viel zu tun, aber man möchte das Projekt gerne weiterbringen.
Man kann sich immer außerhalb seiner Jobgrenze einbringen.
Ich fühle mich sehr fair bezahlt.
Jeder wird gestützt und eingebracht.
Man hat kein Hierarchiegefühl, alle sind respektvoll und bemüht.
Remote hat man einen neuen Mac, die Büros sind schön modern.
Es gibt viele Treffen online für remote-work, man kann alles besprechen.
Viel Kreativität und gute Ideen sind gefragt.
Remote-Umstrukturierung abschließen, damit man von überall gleichen Kontakt hat.
Alle sind super freundlich zueinander und egal welche Position du hast, alles passiert auf Augenhöhe.
Man merkt, wie die Benutzer das Produkt lieben.
Gute Arbeit ist hier am wichtigsten, deswegen wird weniger auf Uhrzeit als auf Ergebnisse geguckt. Man kann flexibel und remote arbeiten.
Das Unternehmen hat ein kleines Team, aber geht gerade international. Wenn man sich einbringt, kriegt man Gehaltserhöhungen und kann aufsteigen.
Ich bin zufrieden.
Kein besonders aktives Thema, habe aber auch nichts schlimmes bemerkt.
Es wird viel Wert auf guten Umgang gelegt. Weil das Team klein und flexibel ist, muss sich jeder gut miteinander verstehen, was aber auch so ist.
Das Team ist eher jung bis durchmischt, mir ist nichts schlechtes aufgefallen.
Es gibt immer Feedback und konstruktive Kritik, das eigene Problem sehen die Vorgesetzten auch als ihres an, sodass zusammen eine Lösung gesucht wird.
Man kann remote und im Office arbeiten und kriegt, wenn man möchte, Zugang zu Shared Offices. Außerdem gibt es einen eigenen Laptop.
Momentan wird das Unternehmen auf Remote umgestellt, sodass es abundzu mal in der Kommunikation hapert, weil viel umgebaut wird.
Das ist selbstverständlich.
Kreatives Schreiben ist ein super interessantes Gebiet und man kann immer Ideen einbringen, wie das Programm und Kommunikation verbessert werden kann.
Das Produkt
Vieles
Kununu-Bewertungen nicht systemisch anzweifeln sondern dieses wertvolle Feedback erst einmal Ernst nehmen und bestenfalls dann auch mitnehmen. - Strukturen für Mitarbeiter schaffen.
Mitarbeiterevents
Transparentes Wochenmeeting
Teambuilding
Schwarzweißen nutzen
Intransparent und angespannt
Für Arbeitnehmer:innen- sehr schlecht
Für Endkund:innen - sehr gut
Es gibt keine Unternehmensweite oder konkrete CSR-Ziele
Netter Spaziergang am Mittag. Kein Teammeeting, keine offizielle Ansprachen, kein Offsite
Unprofessionell, unstrukturiert, hierarchisch, bestimmend
Unklar und unstrukturiert sowie unberechenbar
Gibt keine konkrete Aufgaben oder Strukturen. Autonome arbeit erforderlich. KPI's oder Grundlagen nicht vorhanden. Erwartungen dennoch ungewöhnlich hoch
Sie haben tolle Ideen. Danke, dass Sie uns die Möglichkeit geben.
Sie haben ein feindliches Arbeitsumfeld geschaffen. Bitte seien Sie ehrlicher, transparenter und offener gegenüber Ihren Mitarbeitern. Bitte hören Sie auf, Leute wegen einer E-Mail zu feuern. Bitte geben Sie Mitarbeitern eine Warnung, bevor Sie sie entlassen. Ich hoffe aufrichtig, dass Sie sich mein Feedback zu Herzen nehmen und es zum Wohle Ihrer Mitarbeiter und dem Erfolg Ihres Unternehmens verbessern werden. Ich will Ihnen und Papyrus Author keinen Schaden zufügen. Aber solange Sie Ihren Managementansatz nicht ändern, wird es in diesem Unternehmen weiterhin miserabel sein, für Sie zu arbeiten und die Produktivität Ihrer Mitarbeiter wird darunter leiden.
Das Produkt ist erstaunlich und Sie haben Mitarbeiter, die mit Leidenschaft daran arbeiten, es noch besser zu machen. Sie hatten so viele talentierte Leute, die für Sie gearbeitet haben, aber Sie haben so viele von ihnen gefeuert, weil sie nicht "perfekt" waren. Viele von ihnen wissen bis zum heutigen Tag nicht, warum sie gefeuert wurden. Bitte geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Gefühle mitzuteilen, ohne Angst haben zu müssen, gefeuert zu werden. Seien Sie bitte ehrlich zu Ihren Mitarbeitern. Verstecken Sie nicht vor ihnen Ihre Enttäuschung über ihre Arbeit. Geben Sie Ihren Mitarbeitern Feedback und fördern Sie ihr Wachstum. Wie können sie sich sonst verbessern? Zeigen Sie ihnen den gleichen Respekt und ermutigen Sie ein Gespräch in beide Richtungen. Sie sind nur so stark wie Ihr Team.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz war sehr angespannt und "steril". Das Management bevorzugte Schweigen. Fühlte mich wie ein Roboter.
Das Bild stimmt nicht mit der Realität überein.
Das Management erwartete von den Arbeitern, dass sie bleiben und manchmal eine Stunde nach 17:30 Uhr arbeiten. Dies geschah oft aufgrund ihres schlechten Zeitmanagements. Manchmal kamen sie mit Aufgaben zu uns, die um 17:15 Uhr zu erledigen waren. Während der Weihnachtsmonate ist es besonders schlimm. Das Management verlangte von den Entwicklern, jeden Tag Überstunden zu machen, sogar an Samstagen. Sie wollten auch, dass Mitarbeiter aus anderen Abteilungen an einigen Wochenenden oder in langen Schichten arbeiten, und fragten erst am Tag vorher nach. Wenn sie nicht zustimmten, würden sie gefeuert werden.
Keine Ausbildung. Keine Chance auf Beförderung. Entweder du erfüllst ihren imaginären Standard oder du wirst gefeuert. Sie sehen das Potenzial ihrer Mitarbeiter nicht und geben ihnen keine Chance, sich zu entwickeln. Man bekommt nur eine Chance. Sie erlauben nur Lieblingsmitarbeitern, befördert zu werden, aber das ist ein Geheimnis für andere Mitarbeiter.
Das Gehalt war niedrig. Sehr niedrig. Die Entwickler verdienen einen Bruchteil dessen, was sie bei anderen Firmen in Berlin hätten bekommen können. Auch andere Positionen waren sehr unterbezahlt. Ich erzählte einem Freund von meinem Gehalt und er fragte mich, wie ich davon leben könne. Sie rieten mir, mir einen anderen Job zu suchen.
Das Unternehmen stellt BVG-Tickets und Möglichkeiten zur Teilnahme an Fitness-/Fitnesskursen zur Verfügung.
In der Küche gab es keine Möglichkeiten zum Recyceln. Der ganze Müll landete in der gleichen Tonne. Umwelt-/Sozialbewusstsein wurde nie diskutiert.
Das Beste an der Arbeit waren die Kollegen! Aber wir konnten nur während der 30-minütigen Mittagsspaziergänge miteinander reden. Alle waren so nett und unterstützend.
Alle Kollegen waren sehr freundlich und unterstützend.
Manager flößen ihren Mitarbeitern ein Gefühl der Angst ein. Manager würden Mitarbeiter per E-Mail und ohne jede Vorwarnung feuern. Wir haben in meiner Zeit viele Mitarbeiter verloren. Einige haben wegen der Arbeitsbedingungen gekündigt, andere wurden aus einer Vielzahl von seltsamen Gründen entlassen. Wenn man zu viele Fragen stellt, nicht am Wochenende arbeiten will oder eine Persönlichkeit hat, die "nicht passt", wird man gefeuert. Aber Manager geben dir keine Warnungen oder versuchen, dir zu helfen, dich zu verbessern. Manchmal feuern sie Sie sogar, nachdem Sie Ihre Probezeit bestanden haben. Sie feuern dich einfach per E-Mail. Das ist sehr unsensibel und feige und setzt alle sehr unter Stress.
Wir arbeiteten in einer offenen Umgebung. Alle waren still und hatten Angst zu reden. Wir mussten nur arbeiten und den ganzen Tag wie Roboter auf unseren Bildschirm starren. Die Küche war immer mit Getränken und ungesunden Snacks bestückt. Wir durften eine 30-minütige Pause machen.
Die Kommunikation über Aufgaben war unregelmäßig und vage. Bis zu einer Besprechung vergingen Wochen oder Monate. Wenn es Besprechungen gab, waren sie oft in letzter Minute und manchmal 15 Minuten vor Schichtende. Die Mitarbeiter wollten mit einbezogen werden, aber viele Informationen wurden uns vorenthalten, so dass kein Vertrauen vorhanden war. Bei großen Ankündigungen brachten sie uns einzeln nach oben, anstatt es der Gruppe zu sagen. Warum haben sie uns nicht einfach als Team behandelt? Das machte uns skeptischer gegenüber dem Management und sie schienen unehrlich zu sein.
Es gab eine klare Bevorzugung der Manager gegenüber einigen der Mitarbeiter. Das ist alles, was ich dazu sagen werde.
Das Produkt, Papyrus Author, ist ein erstaunliches Produkt. Es war toll, dafür zu arbeiten. Wir haben interessante Aufgaben erhalten. Aber das lag daran, dass das Produkt interessant ist.
So verdient kununu Geld.