44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Gründer arbeiten immer noch im Unternehmen und sind mit allem sehr gut vernetzt
Die Menschen fühlen sich motiviert und feuern sich gegenseitig an, um ihre Ziele zu erreichen. Es gibt immer etwas zu lernen und das gefällt mir.
Das gefällt mir am besten, weil ich an einem Tag um 15 Uhr in den Supermarkt gehen oder früher Feierabend machen kann und niemand erwartet, dass man die ganze Zeit am Computer sitzt. Wichtig ist nur, transparent zu sein und zu lernen, wie man seine Aufgaben priorisieren kann, damit die Leute wissen, was man sich erwartet kann.
Ich hatte mehrere Karrieregespräche mit meinem Vorgesetzten und sie scheinen wirklich daran interessiert zu sein, dass ich mich verbessere und mit der Zeit zu einem Experten werde.
Seit diesem Jahr gibt es einen Gehaltsüberprüfungsprozess, was gut ist, da das Gehalt mindestens einmal im Jahr überprüft wird, und wir werden ermutigt, uns auf Gehaltsgespräche vorzubereiten.
Ich bin zufrieden mit den Menschen, mit denen ich jeden Tag zusammenarbeite, sie sind nett und vernünftig. Wir haben jedes Jahr Teambuildings an coolen Orten, und das ist großartig, weil ich die Leute treffen kann, mit denen ich zusammenarbeite, was eine Verbindung herstellt.
Die Teams sind super vielfältig und die Arbeitsstile sind unterschiedlich. Manchmal bewegen sich die Dinge zu schnell, um Schritt zu halten, aber es wird mit der Zeit besser.
Compensation is very competitive, and remote work and flexible hours allow great work-life balance. parcelLab is not perfect (any employer is) but they make impressive efforts to implement constant improvement.
Geringe Anwesenheit in den verschiedenen Büros, viel Home Office. Innerhalb der Teams sind die Mitarbeiter oft geografisch weit verteilt. Häufig sieht man sich nur online und es herrscht eine unpersönliche Atmosphäre.
Zeiten mit hoher workload wechseln sich mit Phasen sehr geringer Beschäftigung und Langeweile ab. Oftmals hektische Atmosphäre durch sehr kurzfristig verteilte Aufgaben durch Vorgesetzte.
Durch das Verhalten der Vorgesetzten regelmäßig die Regelarbeitszeit stark zu überschreiten besteht ein indirekter Druck selbst auch mehr zu arbeiten.
In Zeiten mit hoher Workload bleibt nicht mehr viel Zeit für sich.
Die Auslastung könnte durch bessere und vorausschauendere Planung leicht verbessert werden. Das wird aber nicht gesehen bzw. auch nach Ansprache nicht verbessert.
Guter Zusammenhalt innerhalb des eigenen Teams. Allerdings gestaltet sich die Zusammenarbeit mit anderen Teams oft schwierig. Einige Teams schauen nur auf sich und es herrschen verschiedene Standards und ungleiche Ansprüche an die Arbeitsweise, je nach Team.
Es gibt keine Unterstützung von Vorgesetzten bei Arbeitsverweigerung bzw. wenn deadlines durch andere Teams gerissen werden.
Keine offene Kommunikation. Man wird häufig vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wenn man etwas kritischer ist oder der Vorgesetzte einen auf persönlicher Ebene nicht leiden kann werden Mitarbeiter aus dem Unternehmen gedrängt.
Vorgesetzte schauen zuallererst auf sich selbst und es besteht wenig Interesse an den Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter im Team.
Es wird eine offene Kommunikation von Seiten des Managements proklamiert. Allerdings trifft dies hauptsächlich auf positive Entwicklungen zu. Etwas Unangenehmere Themen werden gerne unter den Tisch gekehrt und kommen selten zur Sprache.
Viele manuelle Aufgaben, selten interessante und fordernde Projekte.
Aufgaben werden nicht nach den eigenen Stärken verteilt und es gibt dadurch wenig Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Wirkt alles sehr unehrlich. Die Mitarbeiter wirken eher gestresst und das in allen Abteilungen.
Eher Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeiten
Teils teils
Alle Mitarbeiter eher jung
Eher Top down.
Remote First
Meetings finden statt, diese sind aber wenig hilfreich. Meistens wird nur über Zielerreichung gesprochen.
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Verbesserung im Management, speziell im Sales Management!
Als Mitarbeiter wird man rein nach Zahlen (OKRs) bewertet, Menschlichkeit im Umgang mit den Mitarbeitern fehlt komplett. Wenn man die vorgegebenen Ziele nicht erfüllt (egal aus welchem Grund), kann es sein, dass man versetzt oder gar gekündigt wird.
Katastrophal! Man hat mir kurz nach meinem Start bei parcelLab eine neue Rolle im Unternehmen angeboten, welche ich zuversichtlich angenommen hatte. Ich hätte meine Commission ausbezahlt bekommen, jedoch wurde ich nur mit lächerlichen Aussagen vertröstet.. als ich dann öfters und öfters danach gefragt hatte, speziell dadurch das ich mehr geliefert habe als man von mir erwartet hat, hat man mir kurz vor dem Ende der Probezeit mitgeteilt, dass ich doch kein 'guter Fit' für das Unternehmen wäre und wurde somit ohne weiteres Kommentar oder Grund entlassen.. und natürlich hatte ich nie etwas von meiner Commission gesehen.
Home-Office ist möglich, Krankenstand/Urlaub wird in der Regel schnell und unbürokratisch bewilligt
Es war vielleicht mal ein nettes Start-Up mit angenehmer Arbeitsatmosphäre, dem ist leider nicht mehr so. Als Mitarbeiter wird man rein nach Zahlen (OKRs) bewertet, Menschlichkeit im Umgang mit den Mitarbeitern fehlt komplett. Wenn man die vorgegebenen Ziele nicht erfüllt (egal aus welchem Grund), kann es sein, dass man versetzt oder gar gekündigt wird. Das bedeutet immensen Druck von allen Seiten. Darunter leidet das Zwischenmenschliche extrem. Kein Wunder, dass so viele Stellen ständig nachbesetzt werden müssen, da Mitarbeiter unverhältnismäßig oft gekündigt werden oder nach kurzer Zeit selbst gehen. HR bemüht sich zwar um eine gute Stimmung und organisiert zu Weihnachten ein kleines Geschenk für jeden (DIY-Lebkuchenhaus), eine Partnerschaft mit einer Mental Health Organisation (mittlerweile ist mir auch klar, warum man die braucht), sowie Yoga-Stunden oder ein Willkommenspaket mit ein paar Goodies für neue Kollegen - das alles steht allerdings nicht im Verhältnis zu der toxischen Arbeitsatmosphäre.
Was als "flexible Arbeitszeiten" beworben wird, heißt eigentlich, dass die unausgesprochene Erwartung vorliegt, dass man rund um die Uhr erreichbar sein sollte. Man muss für sich selbst klare Grenzen setzen, was man leisten kann und möchte. Wenn man allerdings nicht jeden Tag Überstunden schiebt, könnte das als fehlender Arbeitseifer seitens des Managements interpretiert werden.
Dadurch, dass jeder versucht, die vorgegebenen (teilweise sehr unrealistischen) Quartalsziele zu erreichen, bleibt leider nicht viel Zeit für kollegiale Hilfsbereitschaft, was für mich bisher eigentlich immer selbstverständlich war. Hier schaut aber jeder nur auf sich, zumindest in meinem Team und in den Teams, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Wenn man als neuer Kollege Fragen hat, erhält man entweder gar keine Antwort oder man wird von einem zum nächsten Kollegen weiterverwiesen. Für die Einarbeitung hat sich (zumindest in meinem Fall) niemand zuständig gefühlt, abgesehen von den allgemeinen Intros. Sehr schade, da es auch einige wirklich nette Kollegen gibt, aber leider auch sehr viele Intrigen und Feindseligkeiten.
Das ist bestimmt von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, in meinem Fall war es allerdings katastrophal und einer der Gründe, warum ich mir einen neuen Job gesucht habe.
Unter dem schnellen (zu schnellen?) Wachstum des Unternehmens leidet die interne Kommunikation sehr. Oft hat man das Gefühl, dass sich entweder niemand zuständig fühlt oder verantwortlich sein will, wodurch es manchmal extrem lange dauert, bis eine Entscheidung (auch bei banalen Dingen) getroffen wird.
bier und kaffee im office
schaut mal wen ihr einstellt
nicht vorhanden
man bemüht sich mit yoga und co … wird aber kaum angenommen
home office geht immer
minus 1 stern
mittel bis okay
keine beschwerden
schwierig … nur ein stern
joa
man bekommt wenig mit
nope
wären da … aber es bleibt bei dem üblichen trott
Ein Arbeitgeber, der dich dazu zwingt zum "greater good" zu arbeiten, nutzt dich einfach nur aus.
parcelLab schreibt dauernd ihre eigenen Bewertungen
HR bemüht sich um eine gute Grundstimmung innerhalb des Unternehmens. Allerdings werden unverhältnismäßig häufig Mitarbeiter gekündigt (häufig in der Probezeit aber auch langjährige Mitarbeiter wurden „aussortiert“). Dies drückt extrem auf die Stimmung. Der Druck wird stetig größer und es fehlt die Menschlichkeit im Umgang mit den Mitarbeitern.
Die fehlende Menschlichkeit im Umgang mit den Mitarbeitern zieht sich durch viele Teams und beginnt weit oben. Druck ist omnipräsent.
Die Kommunikation leidet unter dem starken Wachstum. Regelmäßige Firmenmeetings helfen nur bedingt. Selbst im eigenen internationalen Team bekommt man vieles nicht mit.
- Jeder hat Bock am "greater good" zu arbeiten
Man muss schon gut schaffen, wer einen Beamtenjob sucht ist bei parcelLab falsch
Wird gefördert, nur müsste man Zeit dafür haben... ^^
Es gibt Offices in München, London, NY, Paris, aber es gibt eine Digital First Kultur. Man kann und darf von überall aus arbeiten.
Wöchentliches Standup, oft auch mit den Foundern
Gleichberechtigung wird sehr gelebt
So verdient kununu Geld.
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