Leider scheine ich offensichtlich KollegInnen zu haben, deren Sorge um ihre Komfortzone größer ist, als alles andere.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt neue Anforderungen und ja, gerade fühlt es sich sehr geballt an, aber die wenigen KollegInnen die hier sehr regelmäßig posten stören genau diese, grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, du hast bereits vor einigen deiner Bewertungen geschrieben, „du willst nur noch weg“.
Andere Arbeitgeber scheinst du noch nicht überzeugt zu haben… ich gebe zu, es wundert mich nicht, aber bitte sei genau so hartnäckig wie beim Bewerten und gebe nicht auf.
Kommunikation
Vollumfänglich, kreativ und zielorientiert;
unter Einsatz von viel Zeit für persönliche Erläuterungen.
So gab es eine erklärende Broschüre und eine persönliche Erläuterung der Geschäftsführung bezüglich der Unternehmensstrategie. Und dann hatte jeder die Möglichkeit sich aktiv einzubringen und mitzugestalten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Du musst anwesend gewesen sein, da du hier direkt darauf Bezug nimmst. Und anstatt die Chance zu nutzen, erlaubst Du Dir hier wieder ein rein subjektives Urteil.
Ich kann es nicht verstehen und möchte noch einmal an deine Selbstwirksamkeit appellieren.
Kollegenzusammenhalt
Die beschriebenen Grüppchen scheint es zu geben. Aber wo ist das nicht. Grundsätzlich gibt es ein hohes Maß an Bereitschaft auf kollegialer Ebene Lösungen im Sinne der Sache zu finden. Mich motiviert das und ich bringe mich auch gerne mit ein.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
ich kann verstehen, dass eure scheinbar kleine Gruppe sich als Minderheit fühlt.
Aber dieser Blickwinkel ist deiner und nicht das was das Unternehmen widerspiegelt.
Work-Life-Balance
Wie gesagt, gerade ich es geballt. Aber die kritisierte Fortbildung an einem halben Samstag ist einmalig in den letzten Jahren.
Lieber Kollegin, lieber Kollege,
die Inhalte sind wichtig für unser Arbeiten. Und bitte sei einmal ehrlich zu dir selbst und denke darüber nach, wie viele Freiheiten und Gestaltungsspielräume du eigentlich hast. Wenn du sie jetzt auch für unsere Mitarbeitenden und nicht für deine Komfortzone nutzt; wunderbar.
Vorgesetztenverhalten
Alles ist Transparent und entsteht aus einer Haltung heraus. Nasenfaktoren kann ich nicht erkennen. Und ja, in der Vergangenheit gab es weniger Klarheit und auch Auseinandersetzungen über Betreuungsthemen. Ich persönlich bedauere, dass die Rechte und die Haltung gegenüber der Mensch mit Behinderungen nicht schon früher gestärkt und unser Handeln daran ausgerichtet wurde.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich habe Verständnis dafür, dass es nicht schön ist, das eigene Verhalten mit dem Vorgesetzten kritisch zu reflektieren. Aber schau mal so, du kannst dich, deine Haltung, deine Didaktike/Methodik versuchen zu verändern. Auf Kununu zu pöbeln scheint auch das Thema zu sein, was die Vorgesetzten mit dir zu haben scheinen. (und das ist Interpretation meinerseits aufgrund deiner Bewertungen)
Interessante Aufgaben
Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten ins Unternehmen einbringen und werde auch bei neuen Projekten berücksichtigt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielleicht gibt es irgendwann die Notwendigkeit, deine Fähigkeiten der ausschließlich kritischen und subjektiven Betrachtungsweise für ein Projekt zu nutzen. Leider ist es aber auch im Umgang mit unseren Menschen mit Behinderungen eher falsch am Platz.
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht gibt es keine Ungleichberechtigungen. Alleine auf der obersten Führungsebene gibt es viel Frauenpower. Jede und jeder der Verantwortung übernehmen möchte, die Qualifikation mitbringt und der Aufgabe auch gewachsen ist, wird mitgenommen.
Früher hat der „Dienstälteste“ die Leistungsaufgaben übertragen bekommen. Das ist nicht mehr der Fall und so kann es kommen, dass Führungskräfte deutlich Jünger sind.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
das hat nichts mit schleimen zu tun, sondern mit Aufgabenverständnis und Loyalität. Du bist offensichtlich unloyal und ich bin froh, dass du nicht meine Vorgesetzte/r bist.
Umgang mit älteren Kollegen
Es soll grundsätzliche die Möglichkeit der Altersteilzeit geben, zumindest ist das mein Kenntnisstand.
Und im Umgang mit digitalen Medien, die vielleicht auch für ältere Kolleginnen erschwerend sein können, hat meines Erachtens jeder die Schulungen bekommen, die es bedarf. Und für den Fall der Fälle, dass es einer weiteren Schulung/Erklärung … bedarf, wurde noch niemand der Kopf abgerissen.
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
wenn du älter bist und Schwierigkeiten hast, sprich doch mal Kollegen oder Vorgesetzte an und bitte um Hilfe. Ich selbst habe nicht alles beim ersten Mal verstanden, aber dann muss man doch dranbleiben.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist hervorragend und es ist der Wille zu erkennen, dass es einen einheitlichen Standard gibt. Ich habe Verständnis, dass nicht alles gleichzeitig geht. Alles was ich für die Arbeit am Menschen benötige ist vorhanden und gewartet oder kann kurzfristig beschafft werden. Baulich wird Brandschutz und nach und nach auch Ökologie umgesetzt.
KollegInnen bekommen für unterschiedliche Bereiche neue, teure Maschinen, um damit ihre Arbeitsangebote für die Menschen mit Behinderungen zu erweitern.
Die Dokumentationsarbeit im laufenden Geschäft fällt mir auch nicht so leicht, aber ich habe täglich 30min. Zeit, wenn die Mitarbeitenden nach Hause sind, regelmäßig kann ich den Mittwoch nutzen und freitags habe ich sogar 45 min. Zeit. Ich komme damit gut zurecht.
WLAN und eine stabile Leitung zu den Servern wäre wünschenswert.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Hitze und Klimaanlage scheint ja dein Thema zu sein… leider fehlen mir dazu die richtigen Worte.
Bezüglich der Dokumentation… du hast 3-4 Stunden in der Woche theoretisch auch ohne Mitarbeitende zur Verfügung. Wenn dir das so bewusst wird, muss du dich vielleicht einfach mal neu strukturieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Bereich von Umwelt könnten wir eine Schippe drauf legen, das Sozialbewusstsein ist auf Kurs.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht natürlich immer.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
bitte schaue mal nach rechts und links zu anderen Trägern. Oder bist du deswegen noch da? Und dass wir verschiedene Tarife haben… du weißt doch sicherlich von den Fussionen und dem sogenannten Bestandsschutz. Wie ich dich hier erleben wärst du sofort zur Stelle, wenn du nur einen Euro weniger bekämst um einen Schritt in Richtung Vereinheitlichung zu gehen. Du wirst doch sicherlich das erhalten, was du mal vertraglich vereinbart hast, oder? Warum also die Stimmungsmache?
Image
Leider wird das grundsätzlich gute Image hier versucht zu sabotieren.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind Zielgerichtet und strukturiert und ja, in einem Fall auch mal auf einen Samstag.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Hm… wie du dich hier zeigst wäre mir wichtig, dass du nicht meine Vorgesetzte/r wirst und wenn es dich so käme, würde ich das Unternehmen verlassen.