6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit von gleitender Arbeitszeit und teilweise Homeoffice
Wenig Benefits, hohe Mitarbeiterfluktuation
Bessere Bezahlung oder für die Arbeitnehmenden bessere Tarife und/oder andere Zusatzleistungen wie Vergünstigungen in Fitnessstudios, betriebliche Maßnahmen zum Zusammenhalt unter den verschiedenen Einrichtungen wie Events für die gesamte Belegschaft, Angebot von Sabbaticals, höhere Zuschüsse für Brillen, Jobtickets etc.
Keine Bezahlung nach Tarif. Angelehnt an...
Im Vergleich ist der Lohn weitaus niedriger als in anderen sozialen Bereichen oder bei anderen Trägern.
Bezahlung nach Tarif TVÖD
Versicherungen
Gesundheitliche Prophylaxe
Zuschläge für ältere MA oder andere Arbeitszeiten
Weihnachtsgeld
Goodies fürs Einspringen
Wenig Lob, viel Gemauschel, Unklarheiten, in bestimmten Bereichen gute Absprachen, Wertschätzung. Führungskraft lobt wenig, teils angespannt und unfair.
Nein, das passt nicht unbedingt.
Bezogen auf die Einrichtung, da stehen die Mitarbeiter dahinter.
Krankmeldungen aktuell hoch. Führt zu Missgunst der Kollegen. Wochenenddienste gehören dazu. Ist auch okay. Keine Prämien oder Lob für einspringen oder Überstunden.
Bisher werden Weiterbildungen nicht gewünscht...
Der Träger fördert seine Mitarbeiter nicht (keine fachlichen Weiterbildungen als Standard).
Man muss danach fragen.
Ein Witz im Vergleich zu anderen Trägern.
Wird es.
Ausbaufähig. Teilweise ist die Teamfähigkeit mancher Kollegen wenig bis garnicht gegeben. Dies erschwert das Arbeiten. Zudem tauchen oft persönliche Belange mit auf, die die Stimmung verändern.
Ausbaufähig. Siehe unten.
Keine Goodies bezogen auf Bezahlung oder Arbeitszeiten
Einige Wechsel in der Leitung bisher. Aktuelle Leitung seit ca 2 Jahren da.
Aktuell werden Entscheidungen, was man als Mitarbeiter mit bekommt, auf emotionaler Ebene getroffen. Wenig sachlich, zudem nach Sympathie gegenüber den Mitarbeitern. Chef steht hinter dem Team, wenn man hinter ihm steht. Wenig Lob oder Anerkennung. Mitarbeiter werden anderen vorgezogen. Supervision wird bisher abgeblockt. Mit dem Chef kann man durchaus gut reden, er hilft, wenn er kann. Meist freundlich.
Nichts zu meckern.
Mehr Transparenz wäre wünschenswert. Informationen werden sporadisch geteilt oder gezielt, was auch taktische Gründe haben kann, weitergegeben. Weiterbildungen und Supervision wünschenswert. Wird bisher nicht angeboten.
Würde ich schon sagen.
Jeder Tag ist anders. Das macht es spannend. Die Arbeit geht nie aus und man lernt immer dazu.
Nichts
Keine Wertschätzung, Umgangsformen und Ton Menschen unwürdig
Offene, transparente Kommunikation mit Angestellten
Digitale Präsenz
Jobticket wäre cool!
Ich hatte wirklich nie eine angenehmere Arbeitsatmosphäre. Positive Fehlerkultur, Raum für Input und Flexibilität
Kein hoher Bekanntheitsgrad
Flexibilität durch gute Kommunikation
Unterstützung von Weiterbildung zu jedem Zeitpunkt
Könnte mehr sein
Sehr gutes sozialbewusstsein und frei von Diskriminierung
Teambuilding steht an erster Stelle!
Angemessen Respektvoll!
Respektvoll und Realistisch
Sicher und Strukturiert
Klar und strukturiert
10/10
Durch viel Raum für Input durch das Team werden Aufgaben interessanter
Wertschätzung
mangelnde langfristige Denkweise
Investitionsstau
zu hohe Kosten für die Satelliten Einrichtungen zur Finanzierung des Wasserkopfs
Den Mut haben und sich weiter zu entwickeln, den Mitarbeiter mehr vertrauen schenken, dass sie vor Ort sehen wie die Konkurrenz rechts vorbei zieht und dies für voll nehmen.
Ich muss meine Bewerbung immer differenzieren. Die PP besteht ja aus vielen einzelnen Einrichtungen/Standorten.
Hier am Standort ist die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern super.
Die Wellen die aus Frankfurt kommen, sind nicht so gut.
Es ist natürlich erstmal sehr unbefriedigend, dass die Leitung GF so unkonstant war die letzten Jahre. Dadurch ist keine Entwicklung im Unternehmen möglich/erkennbar. Stillstand ist immer der Anfang vom Ende.
Dies macht natürlich schon viel mit der Atmosphäre insgesamt im Betrieb.
Es gibt nette benefits. Gutscheine bei Geburtstagen, zum Jahreswechsel ein Los von Aktion Mensch.
Vor Ort super, von Frankfurt aus nicht so optimal. Abfällige Bemerkungen über Mitarbeiter sind einfach unprofessionell vor allem als GF. Und auch die MA mit ihren Bedürfnissen am Standort nicht zu sehen, hinterlässt keinen guten Eindruck bei den MA
Aus die Arbeitsbedingungen vor Ort wird von Frankfurt nicht eingegangen, wenn man nicht vor Ort ist, lässt sich das leicht abtun und als "geht noch" kommunizieren. Das ist respektlos! Wenn Mitarbeiter vor Ort diesen Bedarf melden, dann wird da schon was dran sein, auch wenn es Geld kostet, es ist für die Gesundheit der Mitarbeiter, der Atmosphäre und der Wertschätzung der Mitarbeiter von Relevanz.
Die Kommunikation hier vor Ort ist super, die Kommunikation die aus Frankfurt kommt, vor allem im Bereich der aktuellen GF ist teilweise unterirdisch.
Die Möglichkeit als "Unternehmer" eigene gute Regeln und Prinzipien für die soziale Arbeit aufzustellen, was er aber zur zeit nicht tut, sondern unter dem label Wohlfahrt ein Profitunternehmen auf Kosten der Steuerzahler betreibt.
Die Entwicklung von der Wohlfahrt für Hilfesuchende zum Wohlstand für die Führungsriege und den Geschäftsbetrieb.
Rückbesinnung auf die Ziele der sozialen Arbeit für hilfebedürftige Menschen im Sinnne von "selbstlos" und "mit Herz dabei".
Streß, Streit, Denunziation und Karrierestreben heimlich
Das Image von sozialen Einrichtungen ist oft hoch, da von sozialen und menschlichen Prinzipien ausgegangen wurde. Heute sind es normale Betriebe mit Gewinnstreben an der Spitze.
Die Arbeit in der Kinderbetreuung ist eine Dienstleistung, die wie der Verkauf viele Vorgaben und Regeln befolgen muss.
Die schlechten Arbeitsbedingungen erlauben oft keine Weiterbildung und die Karriereposten sind nur gering verfügbar.
Die schlechtere Vergütung spart den öffentlichen Trägern Geld und ist oft der Grund für eine externe Vergabe. Die Qualität ist deshalb entsprechend!
Die Prioritäten liegen auf Expansion und Profit und Umwelt und Soziales interessiert nur, wenn es Geld bringt.
Karrierestreben und Denunziation dividieren die Mitarbeiter/innen auseinander
Ältere Kolleg_innen mit dem Herz für das Klientel passen nicht in die neue wirtschaflich aufgestellte Gesellschaft mit glänzendem Außenmantel und mangelnder Qualität im Inneren.
Assymetrisch, persönliche Profilsucht und fachliches Unwissen prägt das Verhalten und schafft keine Glaubwürdigkeit.
Die Führungriege schafft sich eine erfolgreiche und angenehme Atmosphäre oft jedoch auf Kosten der schlechten Bedingungen in den Einrichtungen.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe sondern Druck, Bedrohung, Angst und Mißtrauen zur Durchsetzung von Anweisungen
Führungsriege weiß alles besser und weist Mitarbeiter/innen an, obwohl keine Fachkenntnis vorliegt.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und insgesamt hilfesuchenden Personen ist abwechslungsreich und interessant.