Abgruppierung seiner Stammleute und überhaupt nicht zu empfehlen!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt.
- Es gab Weihnachtsgeld, Prämien und Urlaubsgeld.
- Es wurden Urlaubstage gewährt und flexible Arbeitszeiten ermöglicht.
- Die Kollegen im Lager waren besonders erwähnenswert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Verträge werden immer erst in letzter Minute erstellt.
- Es gab Abgruppierungen der Tarifgehälter.
- Der Betriebsrat spielt hier auch eine große Rolle.
- Es gibt veraltete Programme und vieles mehr.
- Wenn Audits durchgeführt werden, gerät die Welt hier durcheinander.
- Es werden ständig Versprechungen gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Schätzen Sie Ihre Mitarbeiter mehr:
- Nehmen Sie Probleme an und suchen Sie nach Lösungen, anstatt alles abzulehnen.
- Führen Sie regelmäßig Feedback-Gespräche und bieten Sie Schulungen an.
- Arbeiten Sie gelegentlich selbst in verschiedenen Bereichen, um Probleme zu erkennen.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach schätzen die Vorgesetzten der oberen Klasse die Arbeit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend. Nach der Abgruppierung der Tarifgehälter hat sich die Stimmung bei allen stark verschlechtert. Wie kann ein Unternehmen so etwas bei langjährigen Mitarbeitern zulassen?
Vom Betriebsrat brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Wenn es um die IGBCE-Verträge geht, sind sie schnell zur Stelle. Vor allem haben nach der Abgruppierung der Gehälter viele Mitarbeiter aus der Gewerkschaft ausgetreten, und das zu Recht.
Nach der Zusammenlegung mit Bietigheim ist alles schlechter geworden.
Ich könnte noch Jahre darüber schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen.
Kommunikation
Versprechungen sind an der Tagesordnung und werden oft gemacht, aber leider nicht immer eingehalten. Es ist frustrierend, wenn man ständig leere Versprechen von Höheren Positionen hört.
Es wäre wünschenswert, dass Versprechungen mit Taten und konkreten Maßnahmen untermauert werden, um eine positive und vertrauensvolle Arbeitsumgebung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten zu schaffen!!!.
Kollegenzusammenhalt
Das ist das Einzige, was ich vermissen werde. Die Kollegen waren alle so toll und nett. Man konnte viel miteinander lachen und Spaß haben.
Auch der jüngere Vorgesetzte ist wirklich nett und immer freundlich und höflich. Er bedankt sich immer bei seinen Mitarbeitern. Er ist eine sehr ruhige Person und wird leider selbst ausgenutzt.
Work-Life-Balance
Man hatte eine Gleitzeit und mehr.
Vorgesetztenverhalten
Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es wurden immer freiwillige Zahlungen versprochen und nie eingehalten. Wichtige Gespräche werden schnell abgehakt und es gibt noch viele weitere Probleme.
Interessante Aufgaben
Immer die gleichen Aufgaben zu haben und gleichzeitig immer mehr davon übertragen zu bekommen, ist frustrierend. Es ist besonders unbefriedigend, wenn trotz dieser zusätzlichen Arbeitslast die Gehälter nicht entsprechend angepasst werden. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass die Arbeit angemessen anerkannt und vergütet wird, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kollegen aufrechtzuerhalten !!!.
Gleichberechtigung
Kein Kommentar
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab zu diesem Zeitraum eine Kollegin, die über eine Zeitarbeitsfirma angefangen hatte. Leider wurde sie jedoch sehr schnell wieder ausgetauscht. Es ist erwähnenswert, dass sie während ihrer Zeit bei uns wirklich fleißig gearbeitet hat.
Arbeitsbedingungen
Ganz alte Computer und Programme sowie veraltete Scanner und Waagen sind bei uns im Einsatz. Es ist schade zu sehen, dass andere Unternehmen sich weiterentwickeln, während die Firma Parker auf dem gleichen Stand stehen bleibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wurde ordnungsgemäß getrennt und wir haben darauf geachtet, das Lager sauber zu halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter wurden stets pünktlich bezahlt.
Image
Die Firma sollte sich nach allem, was passiert ist, diese Frage selbst stellen:
- Warum gab es Abgruppierungen der Mitarbeiter?
- Warum herrschte eine sehr schlechte Stimmung im Betrieb?
- Warum wurde die vorherige Personalabteilung als streng und
besserwisserisch wahrgenommen?
Karriere/Weiterbildung
Hier scheint es schwierig zu sein. Beziehungen und Bekanntschaften scheinen hier einen größeren Einfluss auf berufliche Möglichkeiten zu haben als Leistung oder Qualifikation. Es scheint, dass Priorität auf bekannte Kontakte gelegt wird, anstatt das eigene Team oder seine Mitarbeiter zu unterstützen.