8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Job. Gute Bezahlung. Sehr gutes Arbeitszeit Vereinbarung
Parkplätze fehlen
Mehr Events für die Arbeitnehmer
Relativ neues Krankenhaus in Parklage. Familiäre Atmosphäre durch nur 300 Betten auf 10 Stationen. Lichte Räume. Wohnortnähe. Wir-Gefühl unter den Mitarbeitenden.
Ungenügende Informationen, Problemen wird im Akutfall zumeist improvisierend begegnet. Es zählt pro Schicht nur die Anzahl der Köpfe, nicht welche Qualifikation, von Leasing ob deutsches Sprachverständnis. Pflege muss inzwischen regelmäßig die Mahlzeiten austeilen und einsammeln, mangels Servicekräfte.
Solange Mitarbeiter noch Wünsche und Bedürfnisse äußern, sollte zugehört und darauf eingegangen werden. Deutlich bessere Komunikationsstrukturen und Kultur.
Belobigung und Förderung von gutem Betriebsklima von Seiten der PDL werden konsequent vermieden.
In der Regel befriedigend bis gut.
Deutliches Steigerungspotential. Bei Einladung zu Mitarbeitergesprächen wird bewusst kein Thema genannt. Wertschätzung sucht man vergeblich.
Informationen erhält man spärlich, am besten noch zwischen den Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre in der Klinik, Angebote und Rabatte welche zur Verfügung gestellt werden sowie das angenehme arbeiten untereinander was weniger an dem Arbeitgeber selbst sondern eher an den Arbeitskollegen liegt.
Die zum Teil sehr veraltete Technik und Infrastruktur welche noch aus den frühen Anfängen der Klinik in den 90ern stammt, sowie der schrittweise und kontinuierliche Abbau eben der Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale welche die Parkklinik Weißensee noch vor Jahren ausgemacht haben. Die Inkonsequenz etwas an diesem Problem zu ändern, nagt regelrecht an der Materie des Hauses.
Die Parkklinik Weißensee könnte einiges im Bezug auf den Personalschlüssel verbessern und mehr auf Vorschläge und Anregungen aus den eigenen Reihen eingehen und diese versuchen umzusetzen.
Die Parkklinik Weißensee ist ein kleines und übersichtliches Haus in dem ein angenehmes und familiäres Arbeitsklima herrscht. Untermauert wird dieses von der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Berufsbildern, welche die Atmosphäre innerhalb des Hauses unvergleichbar macht und ein entspanntes arbeiten ohne die Hektik von großen Krankenhäusern ermöglicht.
Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist in jedem Fall eine solide Basis um sich eine glänzende Karriere aufzubauen. Ob man sich danach dazu entscheidet in dem erlernten Beruf zu arbeiten oder eine Weiter- oder Fortbildung anstrebt, bleibt einem völlig frei zu entscheiden. Als examinierte Pflegefachkraft hat man nicht nur die Möglichkeit eine von vielen Fortbildungen zu absolvieren welche einen noch tieferen Einblick in die jeweilige Richtung zulässt, sondern kann auch innerhalb des Basisberufes interessante und spaßige Weiterbildungen besuchen, durch diese man sich stetig weiterentwickelt und die eigenen Fähigkeiten verbessert und auf dem neusten Stand der Wissenschaft hält. Eine der wichtigsten Leitlinien in dem Pflegeberuf ist das lebenslange Lernen, welche die Bereitschaft und Willenskraft des ständigen und unaufhaltsamen dazulernens unterstreicht.
Es muss einem von vornherein klar sein, das Arbeit in der Pflege nicht nur Arbeit in einem Schichtsystem sondern auch Arbeit an Sonn- und Feiertagen bedeutet. Es mag für den einen oder anderen gewöhnungsbedürftig sein, allerdings gehört es nunmal zum Beruf dazu. Das Schichtsystem welches in der Pflege zum Einsatz kommt ist für die sogenannten Eulen und Lerchen gut geeignet und man kann sich aktiv an der Gestaltung seines Dienstplans in Form von Wünschen und dem tauschen untereinander beteiligen.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Berufsausbildungen deutlich höher und es ist in der Parkklinik Weißensee möglich, durch Zusatzdienste und Prämien einen angemessenen und fairen Monatslohn zu erhalten.
Es ist von Station zu Station völlig unterschiedlich, ganz logisch es sind ja auch nur Menschen. Es gibt im Haus Praxisanleiter*innen welche über dem Maße engagiert und mit absoluten Herzblut versuchen, den Auszubildenden reale und Handfeste Inhalte und Erfahrungen zu vermitteln. Andererseits gibt es auch jene, welche sich aus jeder Verantwortung stehlen und mit einer Dreistigkeit versuchen, so wenig wie möglich zusätzliche Arbeit erledigen zu müssen. Diese sind zwar in der Minderheit, aber um einen vollständigen Überblick gewährleisten zu können, ist es auch wichtig diese zu erwähnen.
Die täglichen Aufgaben sind nicht nur abwechslungsreich sondern auch sehr erfüllend und es ist unbeschreiblich, wie schön die interdisziplinäre Zusammenarbeit im gesamten Stationsteam erfolgt.
Viele denken bei dem Pflegeberuf immer nur an unschöne Arbeiten und eklige Angelegenheit, es ist unabdingbar zu erwähnen, dass trotz allem die schönen und einzigartigen Momente und Erlebnisse überwiegen und natürlich gibt es schwierige Tage, aber man bekommt so viel zurück. Nicht nur die Dankbarkeit der Patient*innen sondern auch die familiäre Umgebung welche einem ein ganz besonderes Gefühl bei der Arbeit verleiht sind fantastisch.
Man wechselt im laufe der drei Ausbildungsjahre mehrfach nicht nur die Station, sondern auch den jeweiligen Fachbereich. Innere Medizin, Unfallchirurgie, Hals Nasen Ohren Heilkunde und viele weitere Bereiche warten nur darauf erkundet und verstanden zu werden. Allerdings umfasst die generalistische Pflegeausbildung nicht nur Einsätze in der stationären Akutpflege sondern unter anderem auch in der stationären Langzeitpflege sowie der ambulanten Hauskrankenpflege.
Gar nichts
Hört nicht gut zu, kümmert sich nicht um Probleme
Wirtschaftlichkeit steht nur im Vordergrund,
Patienten leiden oft an langen Wartezeiten in bestimmten Bereichen
Mehr Werbung für die Klinik als Arbeitgeber, bessere Bezahlung auch für Einsätze und Flexibilität!
Der versuch ,das beste aus der Situation zu machen
Das Still halten, nichts ändern an dem Notstand
Das Problem liegt am Sytem
die meisten Kollegen überfordert , ausgebrannt , unzufieden ,Mobbing
wurde gross geschrieben
das hat keinen interessiert
keine zeit keine kraft
wie kann man sich weiter bilden in einem haus wo alle überfordert sind ,vielleicht war das ja die weiterbildung,das zu erkennen
na ja
na ja
gab es auch
ja gut
ES wurde vertuscht
na ja
es wurde nur gejammert ,getrascht , an die Chefetage traute sich niemand , alles wurde verschwiegen
ja
keine zeit, weil alles zu viel war ,zu viele Aufgaben
Gleitzeit
Fehlende Wertschätzung, Personalmangel, Bezahlung, Homeoffice scheint nur für einzelne Mitarbeiter möglich zu sein!
Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung!
Bessere Bezahlung, bessere Fortbildungsmöglichkeiten, zeitgemäße Arbeitsplatzausstattung, Personalnöte wahrnehmen und „angehen“! Homeoffice ermöglichen!