98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt einige Formate, um sich mit seinen Kolleg*innen auch "informell" zu vernetzen. Dadurch sind die Beziehungen zu den Kolleg*innen wirklich meist entspannt und herzlich. Ich komme gerne zur Arbeit und tausche mich mit den Kolleg*innen aus.
Man kann sich seine Arbeitszeit relativ flexibel einteilen.
Ein toller Mix aus allen Altersgruppen macht die Arbeitsatmosphäre sehr unterhaltsam - Ältere lernen von Jüngeren und anders herum.
Es gibt wirklich sehr viele coole Benefits als Angestellte*r bei Parsionate, die auch wirklich gut genutzt werden. JobRad, UrbanSports, BAV, ...Zudem regelmäßige interne Events nach der Arbeit, die ebenfalls gut angenommen werden.
Es finden regelmäßige Infomeetings statt, in denen transparent über alle wichtigen Unternehmens-Eckdaten informiert wird.
Ich habe sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Es wird nicht langweilig.
Kommunikation in Bezug auf Veränderungen, Onboarding in Projekte
Mitarbeiter besser mitnehmen bei den vielen (erforderlichen) Veränderungen
Angenehmes Klima, tolle Kollegen die hilfsbereit sind
flexible Zeiteinteilung, Workation möglich
es gibt Möglichkeiten, die werden aber nicht allen angeboten, interne Stellenausschreibungen könnten das verbessern
viele Flüge
regelmäßiger Austausch, aber Bedürfnisse (können)/werden nicht immer adressiert
zu verbessern ist die Kommunikation hinsichtlich Veränderungen, Onboarding in Projekten
Sehr Projektabhängig, unterschiedliche Aufgaben, allerdings sind nicht immer alle spannend. Ein Kernteam bekommt die meisten Projekte
Fühle mich in allen Ecken des Büros und den unterschiedlichen Standorten sehr wohl. Das Miteinander erlebe ich als immer positiv. Eine konstruktive Feedbackkultur wir in meinen Augen bestmöglich gelebt.
Keine Weltmarke, aber in der Branche und in Europa durchaus sichtbar und im Wettbewerb zu größeren Häusern auch immer wieder erfolgreich.
Ja, ich arbeite viel und manchmal auch etwas über die Regelzeit hinaus, wenn wichtige Projekte anstehen oder die heiße Endphase erreicht ist. Sind die Zeiten ruhiger, ist es hingegen auch kein Thema den Stift etwas früher fallen zu lassen.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur Gutes berichten. Bin seid ein paar Jahren an Board und konnte mich persönlich und beruflich entwickeln, wie auch weiterbilden. Es geht nicht immer alles von jetzt auf gleich. Qualität hat immer noch einen hohen Stellenwert, aber wer konstant dran bleibt, dem werden in Zusammenarbeit mit dem Teamleiter Türen gezeigt und geöffnet. Hindurchgehen muss man selbst.
Betrachte ich die Größe des Unternehmens und vergleiche mit vorherigen Arbeitgebern bin ich mit den Sozialleistungen zufrieden. Wer mehr für sich in Anspruch nehmen möchte, lässt sich als Personalnummer in einem der großen Konzerne in der Umgebung nieder und sucht dort sein Glück.
Gehaltsstrukturen sind für mich aktuell etwas intransparent, die Personalabteilung arbeitet hier bereits an Lösungen und Maßnahmen dies zu verbessern.
Auch hier: Anspruch und Realität noch nicht ganz deckungsgleich. Maßnahmen um Nachhaltig voranzubringen, werden aber stets gedacht und umgesetzt.
Ich habe selten einen so eingeschworenen Haufen unterschiedlicher Charaktere gesehen. Jung oder alt, männlich oder weiblich. Ob langjähriger Experte oder Neuling. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten finden die Kollegen in vom Unternehmen veranstalteten Events zusammen oder organisieren privat etwas gemeinsames.
Da ich nicht zum alten Eisen gehöre, überlasse ich diese Bewertung den anderen, ich arbeite in der Praxis aber bereits sehr gerne und regelmäßig mit seniorigen Kollegen zusammen.
Erlebe ich persönlich als absolut positiv. Durch alle Ebenen hinweg, bis hin zum Geschäftsführer.
An der Technik und meiner persönlichen Ausstattung habe ich nichts auszusetzen. Die Büroräume sind leicht, luftig und bieten - soweit ich beurteilen kann -zumindest in der Zentrale viel Platz zum freien Arbeiten. Telefonräume, Co-Working-Bereiche, Meetingräume sind für mich ausreichend vorhanden und haben eine gute Qualität. Ist das Büro mal sehr voll, kann die Lautstärke schonmal etwas zu stark sein. Ein besseres Schalschutzkonzept wäre schön, ist aber nicht unbedingt notwendig, da volle Bürotage nicht häufig vorkommen.
Abhängig vom Arbeitsvertrag sind 2 oder 8 Tage im Monat Pflicht. Homeoffice-Tage für mich damit persönlich mehr als ausreichend gegeben, um in Ruhe arbeiten zu können.
Machen wir uns eins klar: Die perfekte Kommunikation gibt es nicht, egal wo. Jeder fühlt sich auf eine andere Art und Weise ideal angesprochen. Das Unternehmen ist sich auf allen Ebenen diesem Umstand bewusst und steckt viel Zeit und Arbeit in die Gestaltung richtiger Kommunikationskanäle und -formate. Wöchentliche Teammeetings, Quartalsberichte der Geschäftsführung oder Formate zum fachlichen Austausch sind nur ein paar Beispiele. Ich schätze das sehr.
Der Anspruch und Wille ist da, in der Praxis ist die Umsetzung jedoch nicht leicht, kann ich mir vorstellen. Ein Überhang an Männern ist nicht von der Hand zu weisen.
Kann mich nicht beschweren. Wer eine Affinität für IT, Datenmanagement, Data & Analytics, Geschäftsprozesse, Projektmanagement und Kundenkontakt hat, sollte viele interessante Themenfelder finden.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wer neue Dinge lernen oder sich hineinarbeiten möchte und bereit ist auch mal ins kalte Wasser geworfen zu werden, für denjenigen versucht die Parsionate eine Möglichkeit zu finden.
moderne, ergonomische Arbeitsplätze sowie eine neu geschaffene New Working Area, Gemeinschaftsraum für die Pause samt Dachterrasse
Unternehmen recht unbekannt
Vertrauensarbeitszeit
nette, kollegiale Atmopshäre, man fühlt sich willkommen
Viel unternehmensrelevante Ankündigen per Email, ansonsten regelmäßige Infoveranstaltung mit der Möglichkeit diese vor Ort zu besuchen bzw. remote teilzunehmen
zumindest ich kann mich nicht beschweren
Insgesamt positiv, oft aber unorganisiert/unbeständig und dadurch stressig
Man kennt den Namen in der eigenen Bubble, zieht jedoch bei weitem nicht so große Kunden an Land, wie man es gerne hätte.
Flexible Arbeitszeiten, Rücksichtnahme auf individuelle Bedürfnisse - Überstunden werden bis zu einem gewissen Grad erwartet, Wochenendarbeit in der Regel nicht. 3 Tage die Woche Home Office erlaubt.
Keine echten Karrierepfade abseits Personalverantwortung. sehr feingliedrige Aufteilung der Expertisegrade, die sich weder in Gehalt, Verantwortung noch transparenten Aufstiegskriterien niederschlägt und somit bedeutungslos ist.
Undurchsichtige Gehaltsstrukturen basierend au reinem Verhandlungsgeschick, Boni werden oft nicht gezahlt, da sie an nicht zu den Unternehmenszielen passende Faktoren geknüpft werden. Manch essentieller Bereich außerhalb des Projektalltags wird deutlich zu gering entlohnt.
Es wird sich um den eigenen Fußabdruck etc. gekümmert, jedoch recht oberflächlich - für ein mittelständisches Unternehmen aber OK.
Man zieht auch in schlechten Zeiten an einem Strang und es gibt (subjektiv erlebt) keine Fingerpointing Kultur.
Es werden auch ältere KollegInnen neu eingestellt und in Projekte/Kontexte eingebunden.
Menschlicher Umgang mit Mitarbeitenden, Engagement und Interesse/Förderung an der persönlichen Entwicklung durch Teamlead jedoch eher Glückssache und Personenabhängig.
Rechner gut, Home Office Ausstattung wird nicht übernommen, Büros durch starken Lautstärkepegel oft nicht attraktiv um konzentriert zu arbeiten.
Management ist bemüht offen zu kommunizieren, jedoch oft falsch gelegter Fokus, der die Sorgen der Mitarbeitenden verfehlt. Teamleads haben oft unterschiedlichen Informationsstand, was allgemein zu Verwirrung führt. Sehr viel Flurfunk und Gerüchte über Veränderungen sorgen für allgemeine Unsicherheit.
Theoretisch gleiche Chancen, jedoch in Positionen Teamlead aufwärts kaum Frauen vertreten.
Komplett dadurch bestimmt in welchen Kunden und Software-Kontexten man Fuß fassen kann. Erfahrene Mitarbeiter werden oft dazu genötigt die bewährten Aufgaben durchzuführen, da man daran scheitert neue KollegInnen entsprechend auszubilden.
Fair, innovativ, steht vor und zu seinen Mitarbeitern
Es gibt überall Höhen und Tiefen. k.O.-Kriterien habe ich noch keinen erlebt
Kommunikation ist, trotz regelmäßiger Info-Meetings, manchmal etwas zäh oder unvollständig, v.a. bei Themen, die Mitarbeitern offensichtlich wichtig sind (z.B. Abgänge)
Bereitgestellte Hardware ist nichts besonderes. Monitore für das Home-Office wären gut, eine bessere Maus als das Kabelteil, ...
Offene Kommunikation, kein Hierarchiedenken
Meiner Meinung nach durchschnitt nichts Außergewöhnliches
Da wird sehr darauf geachtet
Meiner Meinung nach fehlt es an qualifiziertem Personal
Meiner Meinung nach könnte das besser sein
Mein Gehalt ist für die Position viel zu niedrig
Standard
Ist ok
Meiner Meinung nach könnte das besser sein
Meiner Meinung nach ist dies in einigen Bereichen doch eher fragwürdig
Meiner Meinung nach werden fallen viele Überstunden an
Normal, halt das übliche
Absolut
Hatte ich eher selten
Klare Worte - Wo stehen wir, wo wollen wir hin.
Karrierewege, E Ladesäulen wie angekündigt, Erfolge feiern
Intensiv, kameradschaftlich, nach vorne, zusammen, geil
hat sich in den letzten Jahren toll entwickelt
Viel zu tun, speziell für die Erfahrenen unter uns. Nur Ausbildung, "Wissen weiter geben" und "hungrig sein" wird die Arbeit besser verteilbar machen.
Entwicklung braucht Initiative - auch eigene! Das ist bei Firmen in dieser Größe häufig so. Mehr Transparenz wie ich mich entwickeln kann wäre wünschenswert
passt
Da geht noch was. Die Bemühungen sind da aber es dauert vieles zu lange!
Nie besser erlebt. Zusammen und jetzt erst recht auch wenn die Wirtschaft da drau0en es uns nicht gerade leichter macht.
klar, offen, transparent, fair, fordernd, aber auch fördernd
Klasse Räume, tolle Events, Ausstattung top
Die Firma hat eine Größe erreicht in der auch gute Kommunikation nicht mehr alle erreicht. Neue Ideen und Formate können diese Lücken schließen
Yes, wenn du sie haben willst aber dann auch mit allen Vor- und Nachteilen. Interessante Aufgaben können anstrengend sein :-)
Ich schätze die vielfältigen Möglichkeiten für das persönliche Zusammenarbeiten. Sowohl mit meinen Kunden als auch mit Kolleginnen und Kollegen. Sowohl in Projekten als auch in fachlichen Themen.
Ich kann flexibel entscheiden ob vor Ort bei meinen Kunden, im Büro oder im Home Office. Eine Vorgabe an Office-Tagen lässt genügend Flexibilität.
Großartige Kolleginnen und Kollegen, tolles Büro mit vielen Möglichkeiten flexibel zu arbeiten und miteinander zu sprechen.
Sehr gutes Image am Markt und hohes Ansehen bei Kunden.
Flexible Einteilung der Arbeitszeit. Wir sind in der Beratung und Projektarbeit. Da ist es auch mal stressig.
Aufbau von Erfahrung und Fachwissen wird über Projektarbeit, Coaching, interne und externe Trainings und Zertifizierungen gefördert.
Ich kenne von meinen früheren Arbeitgebern ein vergleichbares Gehaltsniveau.
CO2 Neutralität, Fokus auf Nachhaltigkeit, Elektrofahrzeuge als Dienstwagen erlaubt. Unterstützung von Sozialarbeit in Vereinen und sozialen Projekten.
Super Team, das eng zusammenhält. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die sich im Home Office zu sehr abkapseln.
Werden als sehr erfahrene Experten geschätzt. Jüngere und ältere Kollegen profitieren gegenseitig.
„Open door“ gilt für alle Ebenen bis zu den Geschäftsführern. Anliegen werden ernst genommen.
Equipment und Infrastruktur auf aktuellem Stand. Kollaboration beim Arbeiten wird durch flexible Arbeitsräume am Standort gefördert.
Mehr und mehr wieder die Möglichkeit, vor Ort bei unseren Kunden zu arbeiten.
Wichtige Themen werden direkt über die Geschäftsleitung und Teamleitung kommuniziert. Wer Fragen hat, stellt diese und bekommt auch individuelle Antworten.
Sowohl im Projektgeschäft als auch in Führungspositionen.
Direkte Zusammenarbeit mit Kunden in Projekten, neue Beratungsthemen und Technologiestacks werden erschlossen.
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