2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
App für Arbeitszeiten,
1x im Jahr Ausflug/Weihnachtsfeier,
Lebensmittel, welche für Kunden nicht mehr geeignet sind, dürfen für den Eigenbedarf mitgenommen/verzehrt werden
Unfreundlichkeit, Unprofessionalität,
ständiger Personalwechsel (wenig festangestellte, AN, welche nicht nach AG Pfeife tanzen, werden direkt gekündigt)
sollten sich dringend unterstützung im bereich back office, organisation, social media suchen.
da beide Arbeitgeber auch in der Backstube, beim Aufbau und im Social Media Bereich tätig sind, ist es nicht verwunderlich, dass dadurch sehr viel Stress entsteht.
teilweise gestresst
es wird auf die „Freiwünsche“ eingegangen, doch wenn man spontan gebraucht wird, wird kein nein akzeptiert
möchte nicht teilnehmen bei „to good to go“ geschäften und schmeißen lieber alles weg, welches aber noch genießbar ist.
sehr gut, durch Aushilfen wechselnd
eher unprofessionell, Privates wird miteinbezogen, kein freundlicher Umgang, sehr gestresstes Dasein
wichtige Aufgaben werden am Morgen zuvor auf einen Zettel geschrieben, selten wird persönlich kommuniziert
man merkt deutlich, welche kolleg:innen von den vorgesetzten bevorzugt werden. arbeiten werden hierbei ähnlich verteilt, „lieblinge“ müssen seltener putzen und dürfen dekorieren, wodurch andere MA die unschönen arbeiten erledigen müssen.
eher monoton, doch man kann durch dekorieren auch die kreativität ausleben (1-2x pro Monat)
Korrekt, sympathisch. Man kann sich gut unterhalten. Es ist besonders schön zu sehen, wenn sie leidenschaftlich über ihr Handwerk und ihre Visionen schwärmen.
Eventuell eine anonyme "Verbesserungsstation", bei der Mitarbeiter ihre Wünsche, Sorgen und Verbesserungswünsche mitteilen können. Ich stelle mir vor, dass gerade jüngere Mitarbeiter oft mit einer negativen Reaktion rechnen aufgrund von früheren oder fehlenden Erfahrungen.
So würde man auch einen zeitlichen und übersichtlichen Rahmen schaffen, wann man sich mit den Angelegenheiten der Mitarbeitern beschäftigt und es bleibt nichts Unausgesprochenes unzufriedener Mitarbeiter.
Briefing vor größeren Events wie Weihnachten und Ostern als Motivation.
Ich fühlte mich stets wohl, auch wenn die Arbeitgeber anwesend waren. Bei meinen anderen Arbeitsstellen herrschte dann immer eine ganz kalte, angespannte Stimmung. Hier war ich anfangs nur etwas aufgeregt, nur um im Laufe der Zeit zu sehen, dass ich mich wohlfühlen kann.
Die Leitung versucht alles so angenehm wie möglich zu gestalten. In den Toiletten (!) und den Mitarbeiterräumen sind in beiden Filialen schöne Deko wie Raumduftspray, Blumen und Samtkleideraufhänger; daran merkt man einfach, dass die Arbeitnehmer dem Vorstand nicht egal sind. Bei Notfällen ist auch stets Deo, Damenhygieneartikel und Etwas für frischen Atem parat.
Bei der Schicht durfte ich sowie alle anderen Mitarbeiter Kaffee trinken und diesen selber mit verschiedenen Milchsorten und Weiterem aufpeppen. Wenn neue Sachen in das Sortiment kamen wird man dazu ermutigt diese zu probieren wenn man möchte.
Ich kann nur von meiner Teilzeit und Aushilfserfahrung berichten:
Man kann seine Schichten in einer App eintragen, die sehr praktisch und übersichtlich ist. Selbst als ich weniger Schichten arbeiten wollte/konnte war dies kein Problem.
Was will man mehr?
Wenn man hart genug arbeitet und Interesse zeigt, ist es möglich öfter und mehr zu arbeiten wenn man das möchte.
Eventuell wäre die Position eines (Personal-)Managers als ,,rechte Hand" des Vorstandes praktisch, an den sich die Mitarbeiter bei kleineren Fragen wenden können und somit nicht direkt zum Arbeitgeber rennen müssen was für beide Parteien auf Dauer Stress bedeutet- Hierfür fungieren aber auch die Vollzeitkräfte.
Es wird extrem auf Qualität geachtet. Die Schokolade (die eben einen großen Teil der Törtchen etc. ausmacht) wird von Valrhona bezogen, welche sich für organische und fair erarbeitete Produkte einsetzen. Ausserdem schmeckt sie echt sehr lecker.
Selbst vor der umweltbewussten Reform des Verpackungsgesetzes und der damit eingetretenen gesetzlichen Pflicht hat sich die Leitung dafür eingesetzt auf Nachhaltigkeit zu achten. Nach § 4 Abs. 1 ff. (VerpackG2) wird darauf geachtet, die Produkte nicht in unnötig große Verpackungen zu machen, auf Plastik zu verzichten und organische Produkte zu verwenden. Die Mülltüten sind biologisch abbaubar, die Plastiktüten sind aus abbaubaren Produkten.
Wenn etwas übrig bleibt kann man das selber snacken und mit Nachhause mitnehmen. Andere Betriebe erlauben dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht.
An sich habe ich nur gute Erfahrungen gemacht, alle sind super lieb und arbeiten teamorientiert.
Für die Zukunft wäre es gut wenn die älteren Kollegen/das Team hin und wieder ein kurzes Mitarbeitertreffen gestaltet/en wie bspw. zur Weihnachtszeit zum Weihnachtsmarkt zu gehen - dies könnte das Team noch enger zusammenschweissen, ist aber in der Realität nicht immer so einfach gestaltbar.
Man wird von den Vollzeitarbeitskräften und den Arbeitgebern eingearbeitet und erhält nützliche Tipps.
Dazu kann ich nicht viel sagen, da das Team relativ jung ist. Meiner Beobachtung zufolge wird Rücksicht auf ältere Kolleginnen und Kollegen genommen.
Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht, man sieht wie hart beide Vorgesetzte selber arbeiten.
Sie spielen sich nicht auf wie andere Arbeitgeber und man hat das Gefühl, im Team zu arbeiten.
WLAN-Zugang, neuste Technik, Getränke/Kaffee werden angeboten. Bei einer langen Schicht kann man sich etwas zu Essen mitnehmen und dies an der Herrenstraße sogar aufwärmen.
Es hat alles super geklappt. Auf Probleme wird kompetent eingegangen, Vorgesetzte zeigen Professionalität sowie Herz. Ich habe immer auf offene Ohren getroffen.
Es ist ein eher frauendominierter Beruf, männliche Mitarbeiter werden genau so gut behandelt wie weibliche.
Es wird keinerlei Unterschied in Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Herkunft etc. gemacht.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt. In der Patisserie am Stadtgarten müssen natürlich die Tische abgeräumt werden aber dadurch, dass die Bestellungen an der Theke abgegeben und bezahlt werden ist die Logistik sehr geschickt gestaltet.
Man kann selber in seinem Tempo arbeiten was man, zugegebenermaßen, Anfangs selber austesten muss gerade was das Aufräumen betrifft. In ruhigen Minuten kann man aber das Meiste bereits für den Ladenschluss vorbereiten und kommt oft bis auf die Minute pünktlich zu seinem Feierabend. Wäre schön wenn das andere Arbeitgeber auch anstreben würden. :-)