Bitte weg bleiben!, Dieser Arbeitgeber wirkt erstmal nett, nach und nach merkt man dass mehr Schein als Sein!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man mit den Wohnbereichsleitungen über ihre Vorgesetzten lästern kann.
Ab der Leitungsebene der Wohnbereichsleitung ist kein Schichtdienst mehr zu leisten, es wird lieber jemand aus dem Frei geholt als selbst zu arbeiten! Bitte weiter so!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Liste ist endlos und es wurde schon viel zu viel Zeit verschwendet für dieses Haus.
Verbesserungsvorschläge
Zu aller erst ist anzumerken das die Führungsebene des Paul-Gerhardt-Hauses keine Verbesserungsvorschläge benötigt, da diese mit dem Satz "aber schauen sie her" abgeblockt wird und eine Ausrede gesucht wird warum es doch anderes gemacht wird.
Die Leitungsebene sollte sich unbedingt bewusst werden, dass man nicht mehr im Jahr 1980-2000 lebt wo man sich das Personal aussuchen kann und absagen erteilt weil genug Personal zur Verfügung steht, mit den Mitarbeitern umzugehen als ob diese keinen Respekt verdient hätten oder nur auf neue Mitarbeiter einzugehen was diese benötigen aber das Stammpersonal vergessen weil diese eh schon teils 10-20Jahre bei dem Diakonischen-Werk arbeiten.
Die Liste ist wirklich Endlos doch es wird eh nichts unternommen.
Kurz und knapp:
Es sollte sich umgehend etwas ändern. Ja man findet immer Personal nur irgendwann ist das Konzept wie sich die Führungsebene dies vorstellt nicht mehr tragbar.
Es sollten allgemein mehr Kontrollen eingeführt werden um die Qualität des Hauses wieder auf Vordermann zu bringen.
Arbeitsatmosphäre
Dies hat primär mit wem man arbeitet zu tun, teilweiße fehlt der Respekt gegenseitig
Kommunikation
Konzept ist mehr Top>Down als miteinander je höher die Qualifikation desto weniger Verständnis teilweiße mehrmalige E-Mails ohne Konsequenzen
Kollegenzusammenhalt
Nur unter bestimmten Mitarbeitern zu finden, sonst erfährt man dies ein paar Wochen später vom Kollegen
Work-Life-Balance
Arbeitgeber plant dich auf -40 oder sogar 50 Std am Anfang und ist dann schnippisch wenn man nicht einspringen kann
Vorgesetztenverhalten
HL
geht nicht durchs Haus, frägt nicht wie es Mitarbeitern geht, lässt die Überprüfung ihrer Leitungen komplett aus
PDL
je nach Tagesform respektlos oder verständnisvoll und setzt sich für ihre Mitarbeiter ein, sollte mehr darauf achten was ihre WBL´s machen
WBL
1/3 der Wohnbereichsleitungen arbeiten sehr fleißig und versuchen das beste für ihr Team rauszuholen mit den ihnen gegebenen Mitteln
1/3 traut sich nicht seinen Vorgesetzten etwas zu sagen und stimmt zu allem zu egal was die Mitarbeiter über diese Person denken
Das letzte 1/3 hat keine Ahnung was es bedeutet Leitung zu sein und sollte erstmals Menschlichkeit lernen
Beschäftigungsleitung
Da fällt mir leider auch nichts ein Arbeitet nicht und richtet sich nach ihren Leitungen, kann auch nicht den Mund aufmachen und für ihre Mitarbeiter da sein
Interessante Aufgaben
Wie der Rest beschrieben, man fungiert auch als Hauswirtschaft in den Überlappungszeiten(Wenn Dienstwechsel ist) und muss dort Putzaufgaben machen.
Arbeitsbedingungen
Sommer in den oberen Stockwerken viel zu heiß, stehen nur läppische Ventilatoren rum von 2006. Es gibt keine kostenlosen Getränke für Mitarbeiter im Sommer. Das Konzept des Hauses ist offen somit hört man teilweiße die anderen Wohnbereiche (3 Stockwerke inkl. EG). Dienstkleidung muss stellenweiße mehrere Tage getragen werden da die Wäscherei extern ist und manchmal mehrere Woche nichts zurück kommt.
Sonst joar ist schon in Ordnung i.d.R.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dies ist aufs erste schwer zu beantwortet jedoch wird sich tendenziell mühe gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist immer Luft nach Oben jedoch zahlt das Diakonische Werk sehr gut
Image
Mitarbeiter reden schlecht über die Firma vor allem über die oben genannten Leitungen des Hauses, dies ist während und nach der Schicht jeden Tag. Selbst WBL´s und stellenweiße Betreuungsleitung reden schlecht über ihre Vorgesetzten.
Karriere/Weiterbildung
keine Einwände sehr gute Aufstiegschancen wenn man die Gunst der HL hat oder Fachhelfer/Fachkräfte fehlen. Teilweiße bekommen WBL´s 8 Fortbildungen und manche Fachkraft nach 6 Jahren nicht.