Guter Auftraggeber. Pünktliche Zahlung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich persönlich wurde als Freiberufler freundlich aufgenommen. Es ist ein IT'er Job. Mag man das fühlt man sich sofort wie Zuhause.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nobody ist perfekt.
Verbesserungsvorschläge
Bei besseren Gehältern würden auch bessere Leute kommen. Klar ist die Firma vom Auftraggeber abhängig, jedoch der Markt regelt es. Am wichtigsten ist für die Menschen die Perspektive.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut. Man muss den Support Job mögen.
Kommunikation
Größter Punkt. Hast du ein Problem, rufst du an und die Sache wird geklärt. Prima!
Kollegenzusammenhalt
Sehr viele lieben Ihren Job und erkennen ob du auch "richtig" arbeiten willst. Daher ist der Zusammenhalt groß. Andere versuchen sich von der Arbeit zu drücken, kommen aber auf Kosten der arbeitenden trotzdem weiter...
Work-Life-Balance
Einige Vorteile für Familien, leider nur für Angestellte. Flexible Arbeitszeiten. Es wird Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr ruhig und entspannt. Mit Freiberuflern wird auf Augenhöhe gesprochen.
Interessante Aufgaben
Ein wenig eintönig aber in Ordnung.
Gleichberechtigung
Sehr gut. Egal wie alt oder woher du kommst, Hauptsache du machst deine Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Arbeitsbedingungen
In Sommer hat man Klima im Büro :) was will man mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade durch Corona-Krise wurde klar das dem Auftraggeber die Angestellten aber auch Freiberufler wichtig sind. Dafür ist wirklich ein Dankeschön angesagt. Klima: mehr Homeoffice = weniger Verkehr = bessere Luft.
Gehalt/Sozialleistungen
Einige Vorteile für Angestellte, Gehälter durchschnittlich bis niedrig. Für Freelancer Verhandlungssache. Man wird sich einig wenn man akzeptiert das manchmals auch weniger Geld reicht solange der Job nicht anstrengend ist.
Image
Es wird oft über DNA gesprochen, Corporate Identity. Als Freiberufler ist man da natürlich außenvor.
Karriere/Weiterbildung
Keine Angebote für Freiberufler. Über Angestellte kann man nicht viel sagen, habe noch keinen erlebt der irgendeine Weiterbildung gemacht hätte.