54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache, verständnisvoll Hierarchie, gute Leistungen werden gesehen und gewürdigt.
Nichts.
Bei allem schnellen Wachstum trotzdem den sozialen und möglichst persönlichen Umgang mit den Beschäftigten beibehalten.
Im Rahmen der benötigten Einsatz-Szenarien, es kann natürlich auch nicht nur Führungskräfte in einer Firma geben...
Branchenüblich, dazu Deutschland-Ticket und Betriebliche Altersvorsorge.
Siehe oben!
Hängen in erster Linie vom Kunden ab, bei dem der Einsatz erfolgt.
Ob M/W/D... Quer- und Wiedereinsteiger... alt oder jung, spielt alles keine Rolle. Wenn es passt hsat jeder gute Chancen.
Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitern, Wertschätzung, Klärung von offenen Fragen. Eingehen auf individuelle Bedürfnisse.
da gibt es nichts
Macht genau weiter so!
Vielen Dank für das Lob und die grandiose Bewertung. Es ist für uns eine besondere Herausforderung, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, bei gleichzeitigem raschem Wachstum.
Ein Großteil der Lorbeeren geht an unser HR-Team, das Projektmanagement, den jeweiligen Team- und Projektarbeitern vor Ort und natürlich das Team.
Ein Betriebsklima wie man es sich nur wünschen kann
Paul IT ist immer daran interessiert, dass die Angestellten entsprechend geschult und zertifiziert werden - Klasse!
sehr faires und Leistungsgerechtes Gehalt
per Du und auf Augenhöhe
Kurze Wege, direkt mit der Geschäftsleitung, wenn nötig.
Breites und interessantes Spektrum an Aufgaben, hier findet sich vermutlich für jeden etwas.
wow ... wie soll ich sagen .... die Bewertung hätte von mir sein können.... Danke!
Die Anpassungsfähigkeit. Für Änderungs- und Verbesserungsvorschläge hat man auf jeder Ebene ein offenes Ohr.
Weil die Arbeit in meist voneinander unabhängigen Projektteams organsiert ist, wären neue Möglichkeiten zum sozialen und fachlichen Austausch interessant.
Tätikeiten in verschiedenen Teams und Standorten waren sehr vergleichbar. Man arbeitet gut mit Kollegen zusammen, unterstützt sich. Weil die meisten Arbeiten der Firma beim Kunden vor Ort erbracht werden, kann man sich keine hochpersonalisierte Komfortzone aufbauen, aber so ist diese Art des Services.
Als Vorgesetzter ist einem vertrauensvoll die Verantwortung der Projektleitung fast uneingeschränkt übertragen. Wird dennoch Hilfe benötigt, hat man seinen Ansprechpartner und findet eine Lösung - kein Druck.
Weil in Projekten auf Kundenseite gearbeitet wird, ist Imagepflege/Firmenbranding schwierig umzusetzen.
Arbeitszeiten sind (je nach Projekt) klar definiert und falls notwendig (mehrere Schichten) rotierend, fair verteilt. Sind Urlaube nicht zu knapp angemeldet, klappt auch alles. Arbeitszeitverkürzung für kurzfristige, private Termine kriegt man meist unter. Passt es selbst dann nicht, steht gegebenenfalls der Wechsel zu einem ähnlichen Projekt an. Da lässt die Firma mit sich reden.
Es wird Bedarf erfragt und mit branchentypischen Kursen und Zertifikarten umgesetzt. Hier könnte noch mehr und indiviueller aufgerüstet werden.
Faire, pünktliche Bezahlung. Durchgängig gute Leistung wird finanziell gewürdigt. Auch über alle Mitarbeiter hinweg erfolgen Lohnanhebungen.
Die Geschäftsführung legt Wert darauf. Vereine und Projekte werden gefördert.
Zusammenarbeit wird gefördert und für stressfreies Arbeiten und optimale Lösungen auch benötigt.
Die Vorgesetzten klären sie, sollten Störungen bestehen.
Gibt es Einschränkungen, geht man darauf ein. Sonstiger Umgang ist wie bei allen anderen Kollegen.
Persönlich habe ich keinerlei Probleme gehabt und Firmenpolitik ist, dass man durch Kommunikation alles löst - da stimme alles. Dennoch, vorhandene Führungskräfte haben unterschiedliche Herangehensweisen, wo Standards Sicherheit schaffen könnten.
Nicht überall gibt es perfekte Bedinungen. Dies liegt jedoch nicht an der Firma, sondern an den Auftraggebern, in deren Umgebung überwiegend gearbeitet wird.
Informationen und Transparenz waren, entsprechend der bisherigen Positionen, durch die Kommunikation gegeben. Perfekt ist es noch nicht, aber man arbeitet daran und ist für alles offen.
Jeder ist willkommen und geschätzt.
Im durch die Position und den Kunden vorgegebenen Rahmen, ließ sich immer Interessantes finden und ausbauen.
Vielen Dank .... an den Knackpunkten arbeiten wir noch (Weiterbildungskonzepte und Kommunikation) .... Das Leben bei PAUL IT ist eine ständige Annäherung.
Entspannt, kein Druck, kein gehätze, es macht spaß hier her zu kommen, man hat Zeit morgens anzukommen
Gleitzeiten sind immer praktisch
Humorvoll, hilfsbereit und sympathisch
Die Geschäftsführung macht späße und das Kollegium genau so, es wird sehr locker und humorvoll aufgenommen
Wir behandeln uns alle mit Respekt trotz "DU" Kultur
Auch beim Thema Ausbildung scheinen wir viel richtig zu machen ... Danke und dran bleiben.
Nach knapp einem Jahr in der Arbeitnehmerüberlassung habe ich einen direkten Vertrag bei Paul unterschrieben und war daraufhin etwas über zwei Jahre im Projekt Hamburg für Paul IT im Einsatz. Unabhängig vom Vertrag habe ich mich stets als Paulaner verstanden und wurde von den Kollegen immer gleich behandelt.
Die Kollegen haben einen starken Zusammenhalt und haben mich besonders gut unterstützt, als ich als kompletter Berufseinsteiger in die Arbeitswelt eingestiegen bin. Die Aufgaben haben sich kontinuierlich verändert, bedingt durch verschiedene Projekte, und damit einhergehend auch die Anforderungen sowie die Verantwortung.
Die Erfahrung war insgesamt sehr positiv, und nach einigen Arbeitgeberwechseln bis zum Ende des Jahres 2023 blicke ich stolz auf eine aufregende Zeit zurück. Natürlich gab es auch ruhigere Zeiten im täglichen Geschäft; alles in allem war es sehr abwechslungsreich.
Die Bezahlung empfand ich als angemessen, wobei in der IT-Welt Gehaltssprünge hoch sein können und die Lebenskosten sich in den letzten Jahren stark verändert haben. Anpassungen wie Urlaub, Sonderurlaub und kleinere Gehaltsanpassungen wurden automatisch vorgenommen.
Auch Präferenzen beim Onboarding, wie die wöchentliche Arbeitszeit (in meinem Fall 37,5 Std/W), wurden vom Arbeitgeber genehmigt. Das Team in Berlin hat während meiner Zeit kontinuierlich an Verbesserungen und Optimierungen gearbeitet. Hierzu zählte unter anderem die Einführung eines internen Video-Newsletters sowie die Durchführung interner Umfragen.
Besonders in der Zeit der Corona-Pandemie wurde intensiv für den Erhalt der Mitarbeiter gekämpft.
Kunden als auch die mir angetroffenen Ex-Mitarbeiter haben steht's Positiv über Paul-IT gedacht.
Präsenz in Hamburg und Berlin mit weiteren Projekten noch weiter ausbauen.
Danke ... für diese unglaublich gute Bewertung. Wir werden uns alle Mühe geben, genau auf diesem Pfad zu bleiben ....
Die Büros sind sehr angenehm
Perfekt mit HO kombiniert
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Sehr freundlich und familiär
Sehr liebe voll
Sehr nett und haben sehr gute Empathie.
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Egal was mir auf dem Herzen liegt ich kann mit jedem darüber reden
1A
Sehr Abwechslung
ich bin gerührt ....
Die Kommunikation könnte besser sein, ist jedoch u.a. mit Informationsvideos bereits besser geworden als vor einiger Zeit.
Wer hier nicht zustimmt hat sich wohl noch nicht mit der Geschäftsleitung in Verbindung gesetzt
Danke für die positive Bewertung .... und ja, bei der Kommunikation gibt es noch Raum für Verbesserungen, aber wir sind dran
Sehr kollegial, auf Augenhöhe.
Es werden ständig Weiterbildungen angeboten und beworben.
Fläche Hierarchie, direkter Kontakt.
Vielen lieben Dank für die gute Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe.
psychisch kranke werden nach längere Krankheit entlassen
Gehalt entspricht nicht dem Standard eines IT-Technikers
Lieber Ex-Mitarbeiter,
generell entlassen wir nur ungern Mitarbeiter, aber das Wesen des Beschäftigungsverhältnisses ist, dass der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung zur Verfügung stellt und wir als Gegenleistung dafür, die mit dem Mitarbeiter ausgehandelte Vergütung und die Sozialleistungen.
Ich mutmaße mal, dass in Deinem Fall, Du über eine sehr lange Zeit keine Arbeitsleistung zur Verfügung gestellt hast, was - und nun spekuliere ich weiter - zu einem BEM (Betrriebliches Eingliederungsmanagement) Gepräch führte.
Das BEM ist eine Aufgabe des Arbeitgebers mit dem Ziel, Arbeitsunfähigkeit der Beschäftigten möglichst zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des betroffenen Beschäftigten im Einzelfall zu erhalten.
Sollte es hier keine Perspektive geben, müssen wir uns auch zum Schutz der verbliebenen Mitarbeiter von dem Arbeitnehmer trennen.
Daher: Es tut mir leid, aber zu einer Entlassung gehören immer zwei ....
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