Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Mitarbeiter fördern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Hund erlaubt
Diensthandy
FirmenwagenKommunikation, Umgang mit Mitarbeitern, Wertschätzung, Klärung von offenen Fragen. Eingehen auf individuelle Bedürfnisse.
Die Anpassungsfähigkeit. Für Änderungs- und Verbesserungsvorschläge hat man auf jeder Ebene ein offenes Ohr.
Nach knapp einem Jahr in der Arbeitnehmerüberlassung habe ich einen direkten Vertrag bei Paul unterschrieben und war daraufhin etwas über zwei Jahre im Projekt Hamburg für Paul IT im Einsatz. Unabhängig vom Vertrag habe ich mich stets als Paulaner verstanden und wurde von den Kollegen immer gleich behandelt.
Die Kollegen haben einen starken Zusammenhalt und haben mich besonders gut unterstützt, als ich als kompletter Berufseinsteiger in die Arbeitswelt eingestiegen bin. Die Aufgaben haben sich kontinuierlich verändert, bedingt durch verschiedene Projekte, ...
Das Engagement gute Arbeit zu leisten, Mitarbeiter langfristig zu binden und den absoluten Willen, eine gute Arbeitsumgebung für alle zu schaffen.
Ich persönlich wurde als Freiberufler freundlich aufgenommen. Es ist ein IT'er Job. Mag man das fühlt man sich sofort wie Zuhause.
da gibt es nichts
psychisch kranke werden nach längere Krankheit entlassen
Auf Anfragen wird teils gar nicht oder erst sehr spät reagiert.
Gehaltserhöhungen passieren quasi gar nicht (bis auf sowieso überfällige Aufstockungen bei einigen Mitarbeitern).
"Weniger fähige" Personen werden nicht aus Projekten oder der Firma aussortiert, sondern mit geschliffen bis sie in Rente gehen, erkranken oder sonst wie arbeitsunfähig werden, dadurch gibt es ENORME Unterschiede innerhalb der Fertigkeiten von Personen innerhalb eines Projektes oder Bereichs.
Nobody ist perfekt.
der weite Anfahrtsweg - aber dies ist nicht dem AG zu verschulden.
Weil die Arbeit in meist voneinander unabhängigen Projektteams organsiert ist, wären neue Möglichkeiten zum sozialen und fachlichen Austausch interessant.
Macht genau weiter so!
Präsenz in Hamburg und Berlin mit weiteren Projekten noch weiter ausbauen.
Die Kommunikation könnte besser sein, ist jedoch u.a. mit Informationsvideos bereits besser geworden als vor einiger Zeit.
Gehalt entspricht nicht dem Standard eines IT-Technikers
Der am besten bewertete Faktor von Paul IT-Service ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Gibt es Einschränkungen, geht man darauf ein. Sonstiger Umgang ist wie bei allen anderen Kollegen.
Sehr liebe voll
Die gesunde Mischung machts - wie so oft...
Abhängig von Projekt und der Firma an die ausgeliehen wird.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Paul IT-Service ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Einige Vorteile für Angestellte, Gehälter durchschnittlich bis niedrig. Für Freelancer Verhandlungssache. Man wird sich einig wenn man akzeptiert das manchmals auch weniger Geld reicht solange der Job nicht anstrengend ist.
Gehalt kommt pünktlich aber unter dem Durchschnitt und zu starke Unterschiede zwischen den Kollegen.
Es könnte mehr sein, wie immer ;) ... dafür bekommt man aber sein Geld zuverlässig zum Stichtag, ohne wenn und aber.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Es wird Bedarf erfragt und mit branchentypischen Kursen und Zertifikarten umgesetzt. Hier könnte noch mehr und indiviueller aufgerüstet werden.
Paul IT ist immer daran interessiert, dass die Angestellten entsprechend geschult und zertifiziert werden - Klasse!
Es werden ständig Weiterbildungen angeboten und beworben.
Bei flachen Hierachien ist das mit der Karriere nicht immer so einfach. Nicht jeder kann PL werden, aber wir bieten Optionen, Chancen ...
Wenn man aktiv fragt und Vorschläge präsentiert, steht dem eigentlich nichts im weg