46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Really lovely, modern office. Right in the city centre so it’s easily accessible
3-4 days home office
Nope. Like I said, Power struggle!
There is none. The longest colleague you will find here is probably about 2 years. First red flag. What are all the people running from?
Demeaning. Each day was an arm wrestling match. At one point I had to go to my manager and ask we would could have a one on one to discuss my progress and he assured me that all was in order and it was all part of the “onboarding process” and “learning by doing”. What onboarding? I basically had none! He was eventually let go and a month later I was too. The excuse was that weltbilt was going insolvent so they were tightening their belts. But why was it all done in a 12 minutes video call and not face to face? So inhumane. I was so shocked all I could say in that meeting was simply “wow!” Trade carefully here!
Everyone is a manager here so you guessed it - Everyone is trying to manage you. The reporting hierarchy is very much flawed. I had at least 4 people with different visions trying to manage and approve one project and of course making countless changes (some of which made no sense) and in the end when something goes wrong it is all blamed on you. It’s more of a power struggle than team work. No creative freedom whatsoever
Well it’s okay I guess
Same same daily
Ein modernes Unternehmen mit tollen Produkten und einem großartigen Team.
Onboarding ist einwandfrei abgelaufen!
Die Kolleg:innen stehen einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite :)
Sehr angenehmes Arbeitsklima!
Die Personalstrategie des Investors und die daraus folgende Stimmung und das inakzeptable Verhalten der Führungskräfte vor Ort. Mitarbeitende werden hier als Zahlen gesehen, nicht als Menschen.
Entweder sieht der neue Investor den Missstand nicht oder ist nicht fähig / gewillt etwas daran zu ändern.
Meine Empfehlung: In der noch nicht geflüchteten Führungsriege aufräumen und nicht Zahlen in den Vordergrund stellen sondern die Mitarbeitenden. Sonst gibt es bald keine mehr weil dieses Umfeld nicht haltbar und noch weniger gesund ist.
Die Arbeitsatmosphäre war bis zur Anmeldung der Insolvenz im Januar 2023 wunderbar. Danach hat die Stimmung immer weiter abgenommen bis im März die neuen Führungskräfte übernommen haben.
Viele Mitarbeitende haben viele hunderte Überstunden. Es wird viel gefordert, was allerdings nicht in der angegebenen Zeit erledigt werden kann. Besonders nach der Kündigungswelle im April 2023.
Hier wird nichts getan. Der Schmuck wird auch aus China eingekauft.
Es wird ein 500€ Weiterbildungsbudget versprochen. Das kann man allerdings nicht abrufen, es werden immer wieder neue Gründe genannt.
Durch die Insolvenz sind die KollegInnen sehr nah aneinander gewachsen, was aktuell aber auch nachlässt. Das ist durch das Verhalten der Führungskräfte und das dadurch entstehende Misstrauen und die Machtkämpfe bedingt.
Das Verhalten erinnert sehr an Filme über amerikanische High Schools in denen die "mächtigen" sich durch Intrigen, Angst und Machtspiele in ihren Positionen halten.
Moderne Laptops und schönes Office. Allerdings muss man 2 Tage ins Büro kommen, die Unterscheidung zwischen Remote und nicht Remote Mitarbeitenden macht keinen Sinn.
Die leitenden Führungskräfte werden sehr gut bezahlt, der Rest darf immer wieder nach kleinen Gehaltserhöhungen und Anpassungen fragen. Das wird allerdings häufig abgelehnt, auch nach Übernahme von neuen Aufgaben.
Mittlerweile nichts mehr - sorry.
Die $-Noten stehen den neuen Führungskräften mittlerweile deutlich ins Gesicht geschrieben. Lasst euch schön von der Weltbild GmbH ausnutzen und für ihre Zwecke missbrauchen - hab ihr verdient!
Macht dicht und hört auf so menschenunwürdig mit euren Mitarbeitern umzugehen. Rückwirkend betrachtet hat die Arbeit dort absolut keinen Spaß gemacht und bewerben würde ich mich dort nie wieder. Empfehle es auch keinem weiter!
Man merkt schnell, dass hier viele "Möchtegern Manager" arbeiten, die meinen, sie wüssten wie der Hase läuft. Personen, die nichts mit der eigenen Arbeit zu tun haben, schreiben einem vor, wie man seine Arbeit zu erfüllen hat oder wissen alles besser.. oftmals auch in einem sehr genervten und abwertenden Ton. Seit der vorläufigen Insolvenz und der Übernahme von Weltbild (kein Kommentar zu diesem respektlosen und menschenunwürdigen Unternehmen) wurde die Arbeitsatmosphäre noch viel schlimmer beschädigt, was am Ende sogar zu massenhaften Kündigungen geführt hat. Von den neuen Bossen gab's zum Schluss hin nur leere Versprechungen, damit sie ihren eigenen Hintern und die eigenen Jobs retten konnten. Ganz traurig, wie hier mit jahrelangen und treuen MA umgegangen wurde.
Außen hui, innen pfui.
Die heile Welt wird nach außen gestrahlt und es wird immer alles schön geredet, aber das Unternehmen ist wirklich nicht weiterzuempfehlen.
Würd mal sagen die ist hier nicht vorhanden... Du bekommst im Onboarding ans Herz gelegt keine Überstunden zu machen (wäre ja nicht gesund), sollst dann aber selbstverständlich am Wochenende und an Feiertagen deine Arbeit weiterführen. Ohne Bezahlung und Wochenend-/Feiertagszuschlag versteht sich. Wirst aber auch schief angeschaut, wenn du um 16.30 Uhr das Office verlässt, wenn du bereits seit 07.15 Uhr morgens da warst zum Arbeiten!?
Abteilungsabhängig gibt es auch Sperrzeiten für Urlaub, etc. aber für andere Abteilungen gilt sowas nicht.
Wird groß auf der Bewerberseite angepriesen und wenn man sich dann für einen Kurs anmelden möchte ist das Budget für das Jahr ausgeschöpft like euer Ernst? Man bekommt es auch weder ausgezahlt noch auf die nächsten Jahre angerechnet. Weiterbildung nur dann möglich, wenn man dem Unternehmen den Rücken kehrt.
Reden wir besser nicht darüber, es werden teilweise Hungerlöhne ausgezahlt und eine Gehaltserhöhung ist auch nach 2 oder 3 Jahren nicht möglich. Andere bekommen aber weitaus mehr und wenn Leute entlassen werden gibt's dafür sogar noch satte Boni. Andere Sozialleistungen gibt es auch keine.
Schwierig zu beantworten, da hierzu das Unternehmen keine Stellung bezogen hat beziehunsgweise die MA nicht geschult wurden.
Das einzige was man hier wirklich zu schätzen weiß sind die Kollegen innerhalb des eigenen Teams, den Rest kann man vergessen und in die Tonne treten. Oftmals wurden Abteilungen auch regelrecht ausgegrenzt von Mittagessen, etc.
Gibt fast keine älteren Kollegen, weshalb man hierzu leider nichts sagen kann.
Die Vorgesetzten sind weder Teamplayer noch Macher, haben oft keine Führungsqualitäten und verstehen ihr Handwerk nur zum Teil. Wenn sie dich leiden können und du gerne rauchen gehst ist das Verhältnis top, andernfalls bist du unten durch und es wird hinter deinem Rücken über dich hergezogen. Generell wird im Unternehmen seeeehr viel über andere MA geredet (mehr negativ als positiv) und wenn sowas angesprochen wird will es natürlich am Ende niemand gewesen sein. Gerade die HR "Managerin" ist nicht vorne wie hinten (falsche Person durch und durch, besser keine Geheimnisse anvertrauen!!)
Ausstattung ist gut, könnte jedoch in manchen Bereichen besser sein. Home Office ist möglich, aber nicht dauerhaft.
Office ist sehr gut gelegen und schön aber zu groß für das Unternehmen.
Innerhalb vom Team war die Kommunikation gut, jedoch hat sich an diese im Unternehmen nicht jeder gehalten. Oftmals haben andere Abteilungen einfach ihr Ding durchgezogen ohne Rücksicht auf Verluste oder Konsequenzen für die anderen MA oder sogar die Kunden. Fehler wurden oft unter den Tisch gekehrt oder andere Abteilungen durften dies dann monatelang ausbaden... und wenn die betroffene Abteilung den Fehler versucht hat auszubessern gab's hierfür sogar noch Shotouts im All Hands Meeting und alle wurden dafür gelobt :D sooo lächerlich einfach.
Wenn man gemocht wird und gern den anderen Vorgesetzten in den Hintern kriecht, bekommt man schnell was man will. Man wird für seine ehrliche Arbeit weder wertgeschätzt noch gelobt. Werkstudenten erhalten nach wenigen Monaten bereits extra erschaffene Manager Stellen und andere werden mit Absicht in ihrer Position klein gehalten und dürfen sich nicht weiterbilden.
Grundsätzlich macht man jeden Tag die gleiche Arbeit, da ist leider kaum Vielfalt vorhanden.
Benefits: Nice office in Mannheim, home office, employee discount, kind colleagues
Everything else
Hire & fire, so take care
Falsche Versprechungen, neue Mitarbeiter werden als Manager angestellt obwohl sie wenig Ahnung von Abläufen haben. Auf kurz oder lang wird PV den Bach runtergehen, deswegen finger weg!
Menschlicher werden, es geht nicht nur um Zahlen und Umsatz, sondern auch um die Mitarbeiter. Wenn diese nicht glücklich sind, kann die Arbeit natürlich auch nicht gut ausgeführt werden.
Die Arbeitsatmosphäre war einst gut, aber seit es neue CEOs gibt und gefühlt alle Strukturen geändert werden, ist es eine Katastrophe. Kürzlich wurden einige Leute gekündigt, was natürlich die Stimmung im Team und die Arbeitsmoral sehr ins Negative verändert hat.
Mehr Schein als Sein. Die Insolvenz und neue CEOs haben definitiv nicht gut getan.
Wenn ihr Lust auf viele Überstunden habt, seit ihr hier richtig.
Es wurde ein Budget für Weiterentwicklung angeboten, jedoch wurde man abgewiesen wenn man es in Anspruch nehmen wollte.
Könnte aufjedenfall besser sein. Gehaltsanfragen werden jedoch abgewiesen, da Geld gespart werden muss.
Das was PV ausgemacht hat und zwar die Leute und ein starkes Team, dass sich gegenseitig den Rücken stärkt, geht gerade in die Brüche.
Es gibt nicht viele Ältere, aber ich denke der Umgang ist genauso wie mit den Anderen, was ja zu Wünschen übrig lässt.
Unterirdisch und von menschlich weit entfernt. Es geht nur noch darum das Unternehmen profitabel zu machen, aber Mitarbeiter bleiben dabei auf der Strecke. Es wird immer mehr gefordert, Lohnerhöhungen kann man dabei vergessen. Es werden lieber neue MA eingestellt und Alte ohne Grund entlassen.
Wie schon erwähnt katastrophal. Man bekommt immer mehr Aufgaben mit unrealistischen Deadlines. Der Druck ist sehr groß, der von oben kommt und man darf keine Fehler machen.
Kommunikation lässt zu Wünschen übrig.
Es kommt sehr auf Sympathie an wie mit einem umgegangen wird. Gute Arbeit spielt hierbei keine Rolle!
Die Arbeit war immer abwechslungsreich
Die besten Arbeitskollegen, die man sich vorstellen kann. Ich musste schon 40 Stunden die Woche mit super toxischen Leuten verbringen; das war hier überhaupt nicht der Fall. Kollegen sind sehr nett und Leute, mit denen man auch abseits der Arbeitszeit, Spaß haben kann.
Die Freie Arbeitseinteilung ist auch super gut; da kann man viel produktiver arbeiten und selber entscheiden wenn man Aufgaben erledigt. Außer an der Black Week natürlich.
Unklarheiten wieviel Arbeitskollegen verdienen. Ich finde das sollte transparenter sein; motiviert den einen oder anderen vielleicht mehr aus sich herauszuholen.
Kommunikation und Struktur. Aber daran wird täglich gearbeitet, was ich sehr schön finde.
Freie Arbeitszeiteinteilung, nette Kollegen, modernes Büro mit toller Ausstattung.
Love it or hate it!
Durch die Überstunden (je nach Abteilung) ein Punktabzug. Aber man kann die Überstunden abfeiern, und hiermit wird SEHR flexibel umgegangen.
Jedes Jahr bekommen Mitarbeiter eine Summe, die sie für Weiterbildung verwenden sollen. Es ist ganz klar für alle und man wird motiviert/daran erinnert sich weiterzubilden.
Über 30 Urlaubstage, Home Office u.a. kann man sich nicht beschweren.
PV hat eine Mitarbeiterin aus der Ukraine. Wir haben an dem Tag, wo der Krieg angefangen hat erstmal alle Marketingmaßnahmen gestoppt, obwohl für uns eins der wichtigsten Umsatztage bevorstand!!! PV war auch immer wichtig ALLE Frauen anzusprechen, egal wie alt, welche Hautfarbe und Nationalität, und das nicht nur aus Umsatzgründen oder weil es jetzt "in die Mode" gekommen ist, sondern aus ÜBERZEUGUNG und dem Wunsch, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Das hab ich immer sehr geschätzt.
Die besten Kollegen, die man haben kann. NO DOUBT Die Gründer waren auch sehr nett und inspirierend, aber auch Nervensäge; nichtsdestotrotz haben sie einem immer motiviert, *the best Version of oneself* zu sein, nicht nur mit Worten, sondern mit Taten. Die neue Chefetage von Weltbild schien mir auch sehr nett und offen.
Die Mehrheit der Mitarbeiter waren eigentlich sehr jung, aber auch die "älteren" dabei schienen eine junge Seele zu haben, wie bei den Firmenevents festzustellen war. Man hat diese zwar nicht so oft gemacht wie wir alle gerne hätten, aber alle haben sich gut verstanden. Nicht nur gut, sondern SEHR GUT.
Manchmal nicht so offen für Veränderungen, wie man gerne hätte; aber auch hier habe ich gemerkt; wenn man lange diskutiert und vorallem gute Ideen einbringt, kommt man weiter. Es wird sehr gut mit Kollegen umgegangen und man kann Ideen voranbringen und verwirklichen; Hierarchien sind kaum sichtbar.
Hier 2 Punktabzüge; aber ich glaube jedes Start-Up hat damit zu kämpfen! Und PV, obwohl es rasant schnell gewachsen ist, kann immer noch als Start-Up angesehen werden. Aber auch hier sind sie SEHR offen für Ideen und Veränderungen. Strukturen sind noch nicht 100% definiert; wenn man gute Ideen einbringt sind sie offen für Veränderungen.
Der Schmuck von PV ist einfach wunderschön und hält ewig, no cap! (man kriegt sie auch zu jeder beliebige Gelegenheit als Bonus). Ich kann nur von der Grafikabteilung aus sprechen, aber man hat immer wieder neue Aufgaben, Kollektionen und Promos auf denen man sich freuen/mitwirken kann, da die Vorgesetzten offen für neue Ideen sind.
Die tollen Kollegen, das Home-Office, die gute Atmosphäre, wenn man mal alle trifft.
Outgesourcte Entwicklungsarbeit (gehört aber vielleicht schon der Vergangenheit an).
Noch einen Web-Entwickler einstellen, von externen Agenturen unabhängig machen, um das Chaos zu reduzieren. Auch weniger externe Apps usw. anbinden und mehr gepflegte Eigenentwicklung.
Viele externe Abhängigkeiten kosten wahrscheinlich mehr Zeit und Geld als sie sparen sollen.
Man fühlt sich schnell willkommen und wertgeschätzt. Alle sind freundlich zueinander und motiviert.
Ich könnte mehr Schlaf gebrauchen. Aber ich kann's mir ja eigentlich aussuchen.
Ich kenne glaube ich nur eine Kollegin, die ein paar Jahre älter ist als ich. Ich glaube, sie wird allgemein gut behandelt und wertgeschätzt.
Haben die beste Weihnachtsfeier geschmissen, die ich je erlebt hab.
Man kann im Büro als Programmierer einigermaßen gut arbeiten. Wenig Lärm. Arbeitslaptop (MacBook) wurde zur Verfügung gestellt. Benutze ich aber fast nur zum Testen, weil wir viele Apple-Nutzer als Kunden haben, sonst meinen eigenen. Ausreichend große Bildschirme zum Anschließen sind im Büro vorhanden.
Aber natürlich noch besser im Home-Office. Als weit entfernt lebender Mitarbeiter trifft man die anderen alle paar Monate mal im HQ, was aus meiner Sicht vor allem förderlich für den Teamgeist ist. Kommunikation über Slack, Teams und Co funktioniert auch sehr gut.
Was fehlt, ist ein Entwickler-Kollege, oder zumindest kompetente externe, die sauber arbeiten.
Ich fühle mich als Mann gegenüber der übermäßig weiblichen Kollegengemeinschaft nicht benachteiligt.
Etwas viel Troubleshooting und "Tech-Support"-Arbeit und Bugfixes, "technical debt", die vom Entwickeln neuer Features ablenkt. Das liegt am System Shopify + 1000 Apps + externe Agentur, die alles wüst zusammengetackert hat. Kein gutes Interface zwischen Entwicklung und Content-Pflege. => immer viel Erklärungsbedarf.
Durchaus interessant, aber "weniger interessant" wäre oft stressfreier. ;)
-Schmuckstücke, die es nicht an jeder Ecke gibt
-Home-Office: drei Tage pro Woche
Gibt zu viel
-Jeder sollte fair behandelt werden.
-Manager einzustellen, die fähig sind, ein Team zu managen.
-Mehr "Sein" als "Schein".
Wer sich gern erniedrigt fühlt!
gut
Wer mit der HR-Abteilung raucht, hat große Chancen, sich weiterzubilden und gut bezahlt zu werden. Wer nicht, dann Pech gehabt!
passt aber sehr heuchlerisch
Mit meinem direkten Vorgesetzten war die Kommunikation und das Verhältnis wirklich nicht in Ordnung. Sie hat keine Leadership und ist so wenig mutig dass sie Mitarbeiter per Video-Interview feuert. Das ist unerhört.
-Gründer: sehr gut
-HR-Abteilung: eine Katastrophe
Sehr unfair
Selbst ein 8- Jähriger könnte unsere Aufgaben erledigen.
So verdient kununu Geld.