11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auf den Teppichen lässt es sich sehr gut schlafen, sie sind sehr kuschelig und halten nachts warm. Es gibt in der Firma ausreichend Sanitäreinrichtungen u.a. ist eine Dusche vorhanden. In der unmittelbaren Nähe befinden sich zwei Bäckereien und bieten leckeres Frühstück. Wenn es mal länger geht, dann gibt es in der Umgebung zwei Pizzerien, die einen Lieferdienst anbieten. Die Übernachtungsmöglichkeiten im Hause Paulig sind somit optimal. Noch ein paar kleine Tipps für Bewerber: 1. Lassen Sie sich die Bibel zeigen, denn nach dieser sollen Sie ja zukünftig leben. 2. Fahren Sie abends an der Firma vorbei und Sie werden in den Büros ihre zukünftigen Kollegen sehen. 3. Es ist empfehlenswert immer ein Kissen, eine Decke und am besten ein Schlafsack dabei zu haben. Auch eine Zahnbürste gehört zur Grundausrüstung bei Paulig. Bei Paulig ist es wie unter Elon Musk zu arbeiten. Der Unterschied zwischen der Halbtagsgeschäftsführung und Elon Musk ist nur, dass Elon Musk auch schon mal bei seinen Mitarbeitern übernachtet.
Es handelt sich zwar um einen "Familienbetrieb", von sozialer oder menschlicher Unternehmensführung ist leider nur wenig zu merken. Es geht immer nur ums Geld - es wird nicht auf Menschlichkeit und Fairheit geachtet. Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt, sondern die Gewinnmaximierung. Man versteht es nicht, dass die Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg sind. Ständig sind Teile der Belegschaft Langzeitkrank. Paulig füllt die örtlichen Arztpraxen mit Burn Out- und Depressionspatienten. Der Krankenwagen steht auch schon mal vor der Tür und holt einen umgekippten Mitarbeiter ab. Die Halbtagsgeschäftsführung ist eiskalt und empathielos. Es wird Druck gemacht, wo es keinen geben müsste. Es wird alles dramatisiert. Eine Stimmung der Angst wird dadurch erzeugt. Paulig ist sicherlich kein redlicher Arbeitgeber.
Professionelle Vermittlung von modernen Führungstechniken für Führungskräfte. Hier muss vor allem die Kommunikation von der Geschäftsleitung und die Wertschätzung der Führungskräfte an die Mitarbeiter verbessert werden. Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg. Es sollte mehr ausgebildet werden, da Auszubildende flexibel einsetzbar sind und so ein Zugriff auf zukünftige qualifizierte Fachkräfte gegeben ist. Derzeit setzt man auf Arbeitskräfte aus Osteuropa, dass ist aber sicherlich nicht die Lösung. Es ist zudem dringend anzuraten den Umsatz nicht über das Wohlergehen der Mitarbeiter zu stellen. Ungerechtigkeiten bei der Arbeitsbelastung der Mitarbeiter sind zu unterbinden. Gerade auch die Arbeitszeiten müssen flexibler werden. Die Kernarbeitszeit ist heute nicht mehr zeitgerecht. Die Überstunden müssen besser reguliert werden und das Arbeitszeitgesetz ist einzuhalten. Eine Personalstrategie ist zu entwickeln, um Fachkräfte anzuwerben und die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Das Unternehmen einfach verkaufen wäre sicherlich die BESTE Lösung.
Das Verhalten durch die Führung ist wirklich sehr schlimm. Die Firma ist durch einen japanischer Kult geprägt. Gerade der Zeng-Garten, in der Mitte des Gebäudes, dient als spiritueller Ort der Gemeinschaft. Die Auffassung der Führung lautet: „Alles was gut für Paulig ist, ist auch gut für einen selber. Der Einzelne ist ein Nichts, wenn er nicht Teil der Familie ist.“ Man soll sich zwischen Paulig und seiner eigenen Familie entscheiden. Absolut irrwitzig ist dies. JEDER Mitarbeiter muss in ein Seminar. In diesem wird dann die Anschauung geschult und die sog. Bibel (Kalender) verteilt. Der Einband der Bibel ist dabei aus echtem italienischem Leder. Hierfür ist auf einmal Geld da, aber für ein würdiges Gehalt zum Leben reicht es für viele nicht. JEDER Mitarbeiter MUSS die Gemeinschafts-Bibel immer dabei haben. Wenn man die Gemeinschafts-Bibel mal nicht dabei hat, dann wird man sofort zurechtgewiesen. Wenn man die Bibel nicht nehmen will, dann wird man zum Einzelgespräch gebeten und wenn dies nichts hilft, dann wird man von der Familie unter Druck gesetzt.
Das Image ist einfach nur schlecht. Das Unternehmen hat in der Region einen äußerst schlechten Ruf. Neue Mitarbeiter kommen daher aus einem größeren Umkreis.
Familienfreundlichkeit sieht definitiv anders aus. Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch. Überstunden, Druck und skurrile Managemententscheidungen gehören zur Tagesordnung. Von der Halbtagsgeschäftsführung kommt immer wieder der Spruch: „Wir arbeiten hier für zwei. Was wo anders zwei Mitarbeiter machen, macht bei uns ein Mitarbeiter.“ Wenn nur mal die Halbtagsgeschäftsführung für zwei arbeiten würde. Aber es zählt das Motto: „Gib alles für die Arbeit, Privatleben ist nur für die Geschäftsführung angedacht.“
Das Geschäftsmodell der Firma ist sehr fragwürdig. Man produziert Teppiche in Billiglohnländer wie Nepal oder Marokko und verkauft diese dann teuer. Die Gehälter, die in Deutschland bezahlt werden, sind dabei ein Vielfaches der Gehälter in den Billiglohnländern. Man vergleicht dann mal gerne die Gehälter und die deutschen Arbeitnehmer ziehen dann immer den Kürzeren. Dadurch gibt es ein geringes Gehalt im Vergleich zur Bezahlung in der Region. Langjährige Mitarbeiter sind völlig unterbezahlt, da Gehaltserhöhungen nur sehr selten stattfinden. Alle sind gleich, manche sind gleicher. Manche Mitarbeiterinnen, gerade die Angehörigen und die Freunde der Familie, bekommen Sonderrechte und -privilegien.
Müll wird getrennt.
Ist leider nicht so gut. Man versteht es einfach nicht, dass die "Alten" das Wissen haben, welches nun benötigt wird. Die „Alten“ haben das Unternehmen aufgebaut und müssen nun einer nach dem anderen gehen. Alleine durch Visionen kann man kein Unternehmen führen. Visionen müssen auch realistisch sein und der Weg, wie die Visionen realisiert werden können, ist aufzuzeigen. Leider besitzt die Halbtagesgeschäftsführung nur wenig Kompetenz den Weg aufzuzeigen. Die Visionen umsetzen müssen sowieso andere.
Die soziale Kompetenz der Halbtagsgeschäftsführung lässt stark zu wünschen übrig. Die Geschäftsleitung besitzt leider nur wenig Erfahrung mit modernen Führungstechniken. Dadurch kommt es zu einer geringen Wertschätzung der Arbeit. Kein vernünftiger Umgang mit Mitarbeitern. Die Abteilungsleiterebene wird stark aufgebläht und hat am Ende sowieso nichts zu entscheiden. Ein Kollege sagte einmal einen ziemlich zutreffenden Satz: "Man hat das Gefühl, als gäbe es nur noch Kapitäne, aber keine Ruderer mehr...".
Offene Stellen werden verzögert oder gar nicht mehr besetzt. Das Arbeitspensum wird dann auf die vorhandenen Mitarbeiter verteilt. Man erhält auch keinen Dank oder Lob bei guter Leistung. Die Arbeit ist sehr ungerecht verteilt. In dem Haus gibt es zum einen Mitarbeiter, die den halben Tag ihre Füße auf den Tisch haben und im Internet serven bzw. Freunde der Familie die halbtags arbeiten und volltags bezahlt werden. Zum anderen gibt es Mitarbeiter, die nicht wissen, ob sie abends die Tageschau schauen können bzw. sich auf einem der Teppiche zum Schlafen legen sollen. Die Halbtagsgeschäftsführung glänzt durch Abwesenheit. Wenn die Halbtagsgeschäftsführung mal im Haus ist, dann fahren sie mit ihren dicken Autos vor und stopfen sich dann nur ihre Koffer voll und laufen dann mit den gut gefüllten Koffern aus dem Haus. Es herrscht dann eine Stimmung aus Angst und Schrecken. Einige Mitarbeiter zittern regelrecht, wenn sie zur Halbtagsgeschäftsführung müssen. Die Büros haben Hühnerstall-Charakter, da sie teilweise sehr dunkel sind und alle nebeneinander sitzen. Das Gebäude ist außen hui und innen pfui. Im Sommer ist es heiß und im Winter kalt.
Die Firma geht dem Ende entgegen. Wichtige langjährige Leistungsträger, die die Firma aufgebaut haben, gingen in Rente und können nur schwer ersetzt werden. Die Halbtagsgeschäftsführung wird derzeit durch einen Visionär und einem Trainee geführt. Nur gut, dass die Visionen nicht durch die Halbtagsgeschäftsführung umgesetzt werden müssen und diese sich gemütlich zurücklehnen können. Man hat ja dafür die Mitarbeiter, die dann auch schon mal auf den Teppichen schlafen sollen. Es werden ständig neue Projekte ohne eine ordentliche Kommunikation ins Leben gerufen. Umsetzen sollen die Projekte dann die Mitarbeiter. Die ersten Projekte wurden von der Halbtagsgeschäftsführung als Schnellschuss gestartet und werden gerade einer nach dem anderen gegen die Wand gefahren. Lange kann dies nicht mehr gutgehen.
Die Aufgabengebiete sind teilweise sehr umfassend und auch recht interessant. Allerdings lässt die gesamte Organisation sehr zu wünschen übrig. Man hat die Prozesse von Arbeitsabläufen nicht im Griff. Alles läuft sehr unstrukturiert und planlos. Es herrscht Chaos pur. Auch die Einführung eines neuen ERP-Systems wird hier nur wenig helfen, da alte Strukturen einfach in das EPR-System übernommen wurden. Das ERP-System ist eine reine Geldvernichtungsmaschine ohne irgendwelchem Nutzen. In fast jeder Abteilung sind die Mitarbeiter überlastet. Es herrscht ein kommen und ein gehen in der Firma. Die Firma findet aber kaum noch qualifizierte Mitarbeiter, da es auf dem Arbeitsmarkt, gerade auch im Hinblick auf die Gehaltsvorstellungen der Halbtagsgeschäftsführung, derzeit sehr schwer ist Fachkräfte zu finden. Es gab auch schon neue Mitarbeiter, die nach gerade einmal drei Tagen lieber zur Arbeitsagentur als zu Paulig gehen.
Teamgeist
I worked at Paulig before, not anymore, because of personal things. All they did was support me even in hard times. It’s a really great company with beautiful souls working there. It’s a shame some frustrated people try to bash the image of one of the few employers who do REALLY care about their employees. That’s why I wanted to comment.
Would have stayed if possible.
Bus and train access is difficult.
Maybe improve office space, but it’s ok with home office
Zu laut. Da nicht genügend Arbeitsplätze vorhanden sind nennt man dies nun hybrides arbeiten.
Das würde den Rahmen sprengen.
Nachhaltigkeit ist hier kein Buzzword, sondern wird seit Generationen gelebt und priorisiert. Kommunikation auf Augenhöhe und Achtsamkeit im Umgang mit Kollegen bestimmen das Betriebsklima.
Flachen Hierarchien und immer ein offenes Ohr
Etwas weniger Bürokratie und Papier
Fühle mich sehr wohl und bin angekommen
Tadellos. Verstehe wieder manche Bewertungen nicht.
Ab und an bis 18 Uhr arbeiten, länger selten. Ist trotzdem immer wahnsinnig viel zu tun hier
Super, wer will! Hier ist aber definitiv Eigeninitiative gefragt. Für die, die sich nicht reinhängen und kümmern, ist’s schwer.
Nicht die Welt, da auch Textilbranche, aber das Gesamtpaket stimmt
Vorreiter im nachhaltigen Denken. Klar gibt es immer Verbesserungspotential, aber kenne kein Unternehmen, das transparenter und ehrlicher ist in der Hinsicht
Super Team
Insgesamt sowieso hoher Altersdurchschnitt. Das Wissen der alteingesessenen wird sehr geschätzt
Bemühen sich sehr und setzen sich für einen ein
Könnte etwas mehr Platz sein (also mehr Arbeitsplätze), aber Gebäude ist sehr hübsch und alle sind freundlich
An sich gut, aber manche Kollegen meckern zu viel
Kann hier manche Bewertungen null verstehen. Gibt sehr viele weibliche Führungskräfte und erfolgreiche Frauen
Wenn man sich einbringt, ja. Nette Branche (Kunden, Lieferanten etc. alle total angenehm) und schöne Produkte
Du-Kultur, Sozialezuschüsse wie das Übernehmen der Kindergartenkosten
Mehr Kommunikation, weniger Bürokratie
Innerhalb der Abteilung top, aber allgemein eher nicht vorhanden
Zu wenig Platz, man muss sich entweder Schreibtische teilen oder schauen wo Platz ist
Leider ganz schlecht ausgeprägt, da vor allem wenige Informationen von den höheren Positionen nach unten gelangen
flexible AZ, Firmenveranstaltungen, Wasser und Obst kostenlos, Sonderzahlungen
steile Hierarchie
Die Meinung der MA anhören und ernst nehmen. Ein besseres Work-Life Gleichgewicht schaffen.
Im Großen und Ganzen angenehm. Lob ist nicht zu erwarten. Gute Arbeit ist hier selbstverständlich.
Die meisten MA reden an den wichtigen Stellen sehr gut über das Unternehmen, hinter vorgehaltender Hand habe ich noch nicht viel Gutes gehört.
Es wird ein Kurs "Rückenschule" angeboten der vom Arbeitgeber gezahlt wird. Dieser Kurs findet während der Arbeitszeit statt.
Nach der Arbeit noch einen Ausgleich zu finden ist sehr schwer, da alle Energie in die Arbeit gesteckt werden muss.
Der Urlaub kann, nach Absprache mit den Kollegen und unter Berücksichtigung von internen und exteren Veranstaltungen, genommen werden.
Die Kernarbeitszeit ist von 9:30 bis 16:30 Uhr.
Telefondienst bis 18 Uhr ist aus Kollegialität abteilungsübergreifend.
Es wird immer wieder gefragt, in welchen Bereichen man sich eine Weiter-/Fortbildung vorstellen kann. Die Maßnahmen sind jedoch nur den Wichtigtuern vergönnt.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Sozialleitungen werden angeboten. Da im Gehalt bereits das Weihnachts- und Urlaubsgeld beinhaltet ist, liegt dies ehr im unteren Bereich. Wenn das angepasst würde, wäre mit Sicherheit auch die Arbeitseinstellung besser.
Das Unternehmen ist Umweltbewusst, jedoch macht man sich meiner Meinung nach zu wenig Gedanken um die Verpackungsmöglichkeiten.
Die Teppiche werden nicht von Kindern produziert.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist ein recht guter Zusammenhalt, Abteilungsübergreifend macht jeder sein Ding. Es wird nicht immer ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Das Team besteht nur noch aus wenigen älteren, erfahrenen MA.
Es werden nur noch junge, meist studierte MA eingestellt.
Es wird immer von fachen Hierarchien gesprochen, jedoch hat der "normale" Sachbearbeiter keinerlei Mitsprecherecht. Selbst wenn es um den eigenen Arbeitsplatz geht.
Das Bürogebäude ist sehr schön anzusehen.
Es gibt einen ZEN-Garten in den sich die MA zurückziehen können.
Im Winter ist es recht kühl und im Sommer recht warm - dank der super Belüftungsanlage die hier verbaut wurde. Die Fenster können in manchen Räumen nur gekippt werden.
Die Telefonanlage ist nicht so stabil und auch ansonsten ist die Hardware für die Endnutzer nicht up-to-date.
Der Lärmpegel in den Großraumbüros ist entsprechend.
Kommunikation wird ganz groß geschrieben, jedoch klappt das überhaupt nicht. Auf den einzelnen Ebenen funktioniert es, jedoch innerhalb der Ebenen nicht. Es gibt Infoveranstaltungen in denen über Erfolge und Betriebsentwicklungen informiert wird.
Entweder hat die Frau (am besten studiert) von Anfang an eine höher gestellte Position oder sie hat keine Aufstiegschancen.
Es gibt gewisse Vorgaben wie gearbeitet werden muss.
Die Auslastung bzw. die Aufgabenverteilung ist teilweise nicht gerecht aufgeteilt. Wer gut ist muss mehr arbeiten, wer es etwas gechillter mag, gibt vor dass er viel zu tun hat und wird mit durchgezogen.
Weil er gut ist.
Ich weiß nichts
Kann mir kein besseres vorstellen
Vom obersten bis zum untersten Angestellten sind alle per du.Viele Entscheidungen werden gemeinsam getroffen.
Wie gesagt ich kann mir für mich keinen besseren Arbeitsgeber vorstellen. KLeine Streitigkeiten gibt es natürlich auch einmal,die werden aber immer schnell wieder Ausgeräumt.Soviel ich in Gesprächen mit Kollegen rausgefunden habe sind alle sehr zufrieden und würden für die Firma durchs Feuer gehen.
Auf Urlaubswünsche oder Freizeit wird jederzeit Rücksicht genommen
Die Teppich werden zum größten Teil in Marokko hergestellt.Dort werden Keine Kinder beschäftigt.Davon konnten wir uns persönlich im Rahmen eines 4 Tägigem Betriebsausfluges mit Betriebsbesichtigung überzeugen.Dabei wurden alle Kosten von Fa.Paulig übernommen.
Es werden de öfteren Fortbildung und Seminare angeboten.
Meiner Meinung nach gibt es super Verhältniss durch alle Etagen.
Das Alter hat überhaupt keine Bedeutung.Ich persönlich bin Rentner 69 Jahre alt.Ich habe schon in einigen anderen Firmen gearbeitet.Aber ich kann ohne Übertreibung sagen,am liebsten hätte ich mein ganzes Leben in dieser Firma verbracht.
Freundlicher und kollegialer Umgang mit allen Mitarbeitern.
Es wird des öfteren gefragt ob alles in Ordnung ist ob man sich wohlfühlt oder Verbesserungsvorschläge hat.
Alle Räumlichkeiten sind gut belüftet mit sehr viel Tageslicht,guter Beleuchtung und neuster Technik ausgestattet.
Es werden Jedes Jahr Meetings abgehalten.Dabei gibt es immer Essen und Getränke gratis.
Es findet jedes Jahr ein Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier statt.Außerdem wurde in den letzten Jahren immer freiwillig eine Prämie in Form eines Monatsgehaltes ausbezahlt.
Alle Mitarbeite haben die gleichen Chancen.
So verdient kununu Geld.