Bin sehr froh, in der Pauline gewesen zu sein und bin nun Rentner
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das Angebot eines sicheren Arbeitsplatzes
- Vielfältigkeit des Angebots
- Leitung und Führung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Objektiv betrachtet finde ich keine Negativpunkte.
Verbesserungsvorschläge
Mir fallen keine Verbesserungsvorschläge ein.
Arbeitsatmosphäre
konstruktiv und unterstützt von der Leitung
Kommunikation
Es wurde offen kommuniziert und Sachverhalte wurden konstruktiv bearbeitet
Kollegenzusammenhalt
in den "kleinen" Zellen (Teams) wurde in der Regel gut bis sehr gut miteinander gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die Art des Berufes erfordert immer viel persönlichen Engagement und auch Idealismus und dies geht oft auf Kosten der Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte immer das Gefühl, professionell und fair behandelt zu werden. Persönliche Probleme wurden grundsätzlich berücksichtigt.
Interessante Aufgaben
Wer mit belasteten Menschenkindern arbeiten möchte, findet hier die Möglichkeit, in unterschiedlichen Bereichen innovativ zu arbeiten.
Gleichberechtigung
Es gilt/galt immer Chancengleichheit für alle.
Umgang mit älteren Kollegen
Trotz der Problematiken der Jugendhilfe insbesondere die der Arbeitszeit wurde immer versucht, sinnhafte Möglichkeiten für ältere Arbeitnehmerinnen und - nehmer zu entwickeln.
Arbeitsbedingungen
alle positiven Verbesserungen wurden weitestgehend ausgeschöpft.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Rahmen der Möglichkeiten wurden zufriedenstellende Gehälter ausbezahlt und es gibt schon seit langer Zeit eine Rentenzusatzversicherung. Grundsätzlich arbeiten auch wir in einem sehr strapazierenden Arbeitsfeld und die Entlohnung entspricht meiner Meinung nach noch nicht der geforderten Arbeitsleistung. Das ist aber tatsächlich nicht ein Defizit des Arbeitgebers, sondern fehlende Anerkennung seitens Gesellschaft und Politik geschuldet.
Image
Das Image kann man wirklich nicht als angemessen beschrieben werden. Grundsätzlich fehlen den Beurteilenden oft aber das nötige Wissen der geleisteten Arbeit in der Jugendhilfe.
Karriere/Weiterbildung
Entsprechendes Engagement wurde seitens des Arbeitsgebers unterstützt und meist auch finanziert.