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Jetzt Profil vervollständigen67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vielfalt der Arbeitsfelder, die Beschäftigten und ihre Klienten, Moral des Unternehmens
In meinen Einrichtungen gab es immer eine angenehm ungezwungene und willkommene Arbeitsatmosphäre.
Das Image stimmt mit denen der Mitarbeiter überein, aber natürlich gibt es immer ein paar Verbesserungsvorschläge.
In der Jugendsozialarbeit gibt es öfter längere Arbeitszeiten, wenn man dann zwei Einrichtungen hat, in denen man arbeitet, gibt es unter der Woche eventuell ein paar länger Arbeitstage. Aber Urlaub konnte, in der Regel, immer bewilligt werden, auch bei einem Notfall, gab es in meinen Einrichtungen nie ein Problem.
Fort- und Weiterbildungen werden angeboten.
Das Gehalt könnte mehr sein.
Wir geben uns alle Mühe, aber welches Unternehmen bekommt hier 5 Sterne.
Ich hatte die besten Kollegen und Kolleginnen: sehr nett, offen, ehrlich und super hilfsbereit.
Ältere Kollegen sind da und werden geschätzt.
Ich habe nur positive Erfahrungen.
Die Einrichtungen sind alle unterschiedlich. In meiner Einrichtung hätte das Büro besser ausgestattet sein können.
Regelmäßiger Austausch in verschiedenen Formen (z.B. Meetings, Klausurtagung usw.) findent statt und sins den Mitarbeitenden sehr wichtig.
Es gibt kein Ungleichgewicht. Natürlich können Frauen genauso aufsteigen, wie Männer. Nach einem längeren gesundheitlichen Ausfall, durfte ich auch weiterhin bei der Paulinenpflege arbeiten.
In der sozialen Arbeit gibt es immer interessante Aufgaben. Die Mitarbeitenden unterstützen einen bei der Umsetzung.
"Rad fahren" beim "Chef" kommt gut an
Ich würde gerne 0 Sterne, geben, denn das Verhalten ist eine Katastrophe
Meine direkten Vorgesetzten
Ist ein kirchlicher Arbeitgeber, der kirchliches "Engagement" bzw. Menschenbild fordert. Wenn ich als Mitarbeiter jedoch etwas vom Betrieb brauche stehe ich alleine auf weiter Flur und bin eine Mitarbeiternummer.
Mitarbeiter nicht nur als Personalnummer behandeln.
Tarifliche Bezahlung
Der direkte Vorgesetzte war sehr loyal und interessiert auch an Ideen und für Belange der MA
Die Bezahlung und der Zusammenhalt im Team untereinander funktioniert mit Ausnahme mancher Konstellationen.
Dass es leider immer wieder zu persönlicher Diskrepanz kommen kann, welche dann meist ein Hindernis in der weiteren Zusammenarbeit darstellt.
Es sollte wieder ein größeres Augenmerk auf die Fachkompetenz der Mitarbeiter gelegt werden. Persönliche und zwischenmenschliche Aspekte sind auf jeden Fall zu berücksichtigen, sollten aber keinesfalls ausschlaggebend für personelle Entscheidungen sein.
Die Atmosphäre ist größtenteils angenehm. Die Teams versuchen mit allen Mitgliedern des Kollegiums konstruktiv zusammenzuarbeiten. Dennoch kommt es hin und wieder zu Spannungen, welche sich auch teilweise durch persönliche Unstimmigkeiten äußern.
Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung bestehen und werden bei entsprechender Erfahrung auch unterstützt. Eine online Plattform bietet die Möglichkeit des digitalen Lernens.
Die Arbeitszeiten sind im Schichtsystem organisiert und daher etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings im Sozialwesen völlig normal und auch in keiner Weise ungerecht. Die Leitungen versuchen Wünsche zu achten und umzusetzen.
Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach Tarif und ist vergleichsweise in Ordnung.
Die Ausbilder zeigen sich aufgeschlossen, hilfsbereit und lösungsorientiert in beinahe allen Belangen der Auszubildenden. Leider kam es immer wieder zu zwischenmenschlichen Unstimmigkeiten, die dann allerdings kaum zu überwinden sind. Es sollte sich deshalb mehr auf werdende Fachkompetenz der Auszubildenden konzentriert werden. Diese ist von Vorgesetzten mehr zu schätzen und entsprechend einzusetzen.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich, vielfältig und auch angemessen dem Ausbildungsziel gestaltet. Allerdings sind einrichtungsinterne Wechsel äußerst langwierig in der Umsetzung.
Die Aufgaben entsprechen dem Berufsbild und den beruflichen Anforderungen. Fachfremde Aufgaben wurden mir als Auszubildenden niemals gestellt.
Die Ausbildungsstelle bietet viel Abwechslung. Hospitationen in anderen Bereichen der Einrichtung sind vorgesehen und auch erwünscht. Länger andauernde Praktika wurden nur im Rahmen der schulischen Ausbildung gewährt.
Die Kommunikation und Beziehungsgestaltung funktioniert größtenteils auf Augenhöhe. Auszubildenden wird die Möglichkeit gegeben sich einzubringen und deren theoretische Kompetenz wird auch teilweise geachtet und geschätzt.
Super Team - in 6 Monaten bisher nichts negatives erlebt!
Seit meinem Wechsel hierher habe ich wieder ein Leben. Mein vorheriger Betrieb hat sich überhaupt nicht für die Balance interessiert - hier habe ich nun meine freien Tage und wieder Zeit für Sport und Hobbys.
Total super!
Wird total drauf geachtet! Wunschdenken etc.
Alles top!
Endlich mal ein Team ohne Lästereien oder Mobbing. Probleme / Fehler werden angesprochen und so gelöst.
Das es Bereiche gibt die wirklich gut strukturiert sind.
- Schlechte Dienstplan gestalltung
- mieser Ton im Umgang
- Systemsprenger werden abgeschoben (reiben sich das aber auf die Cape das sie dafür stehen)
Klienten nicht als Geld sehen und Mitarbeiter schätzen.
Als Nichterfüller bist du auf der letzten Stufe der Hierachie.
Öffentlichkeitsarbeit ist in Ordnung nach außen.
Überstunden werden Vertraglich in einem Abschnitt gefordert.
gibt Möglichkeiten aufzusteigen
Gehalt ist angemessen
Nach außen viel Werbung in den eigenen Mauern nur heiße Luft.
Ellenbogengeselschaft!! Klar gibt es hier und da ausnahmen, jedoch bleibt die große Masse intrinsisch.
Werden weg rationaliesiert.
Der Schein nach ausen ist am wichtigsten.
Schichten, Einspringen und Überstunden sind Pflicht wenn man den Bewohner gerecht werden möchte.
Wichtige entscheidungen werden über deinem Kopf entschieden.
Auf der Führungsebende gibt es Gleichberechtigung, nach unten jedoch ist jeder der nächste.
Es gibt interessante Aufgaben, die aber nicht in deine Arbeitszeit fällt.
Die falschen Leute in Führungspositionen, die sehr gerne über Leichen gehen und für solche Positionen bei weitem nicht geeignet sind
Was momentan im BBW passiert hat leider nichts mehr mit Diakonie zu tun, man geht bei den Vorgesetzten über Leichen und holt die faulsten mit der größten Klappe in die Führung, die noch nie eine Woche am Stück gearbeitet haben und die Auszubildenden nur als Ware sehen, von denen man soviel wie möglich haben muss, leider wären da andere Maßnahmen oder Berufe sinnvoller, möchte man aber nicht. Ich hatte mal aus Überzeugung was gutes zu tun dort angefangen, ist aber bei weitem nicht so. Eigentlich sollte die Agentur mal schauen was nach der Ausbildung mit den Teilnehmern passiert, vermutlich würde das Geld gestrichen werden.
Führung im BBW ist eine Katastrophe und wird täglich schlimmer, es ist nahezu jeder der Meinung, dass die Führung ausgetauscht gehört, leider passiert eher das Gegenteil, man bestimmt über Mitarbeiter und Abteilung wie Adelige im Mittelalter. Es werden auch immer sehr die Markenwerte betont, leider wird von der Führungsspitze nur darüber geredet, selbst lügt man mehr als in irgendwelchen anderen Firmen und dreht man sich um, dann steckt das Messer im Rücken. Das ist Diakonie
Finanzielle Aspekte.
Schlechte/keine Argumentationen bei fragwürdigen Entscheidungen. Man merkt, dass es einfach nur darum geht ums verrecken einen bereich zu schließen.
Weniger von oben herab bestimmen stattdessen mehr Absprache mit den Mitarbeitern.
Es gibt ein regelmäßiges Mitarbeitercafé, Mitarbeiter Besprechungen sowie Individuelle Teambildungsmaßnahmen.
Arbeitszeiten liegen zwischen 7 und 17 Uhr. Unter der Woche etwa länger Freitag dafür früher Feierabend.
Weihnachtsgeld 13. Gehalt.
Ausboldungsgehalt 1065brutto im ersten lj. 1115 im zweiten lj. 1165 km dritten lj.
Kollegen sind immer für Gespräche offen. Gutes Miteinander im Team.
Ich habe viel Spaß an meiner Arbeit.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind vielseitig. Die Werkstätten sind bestens modern ausgestattet.
Aufgrund der schulischen Anforderungen der Arbeitserzieherausbildung bleibt nebenher nicht viel Zeit.
Sehr abwechslungsreich, viele Lernmöglichkeiten.
Perfekte kollegiale Zusammenarbeit.
Dass er sorgt dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und seine Hilfe anbietet
Gibt nichts
Gibt nichts was er besser machen müsste
So verdient kununu Geld.