Die Zeiten haben sich geändert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovative Produkte mit viel Potential.
Verbesserungsvorschläge
Austausch des lokalen Managements. Weniger Hierarchien und Manager. Vorgesetzte besser ausbilden. Gesetzmäßige Arbeitszeiten einhalten. Weniger VP+ einstellen, sondern Mitarbeitern mehr Verantwortung geben.
Arbeitsatmosphäre
Es ist doch alles recht starr und reglementiert. Kreativität oder Innovation gibt es nur im kleinen Rahmen.
Kommunikation
Es gibt All Hands, das typisch amerikanische Hypen. Lokale Kommunikation am Standort ist sehr intransparent und unstrukturiert.
Kollegenzusammenhalt
Klar, man hält zusammen.
Work-Life-Balance
3 Tage Office sind Pflicht. Da die meisten Personen sowohl sehr frühe als auch späte Meetings haben, sind die Tage sehr lang. Es gibt auch ganz Engagierte, die am Wochenende arbeiten. Sogar der Geschäftsführer vor Ort prahlt damit, am Wochenende oder im Urlaub zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Stark vom Einzelnen abhängig. Übergreifend gesagt, gibt es keinen dedizierten Manager Track (mehr), der die Führungskräfte kontinuierlich mit skills training, Feedback, etc. versorgt. Hauptaufgaben der Manager (zB Leistungsbewertung) sind höchst starr und haben nur einen sehr eingeschränkten Spielraum.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt leider sehr wenige.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf globaler Ebene werden Aktivitäten durchgeführt. Gleichzeitig wird aber zB nicht ausgebildet. Es werden Böume gepflanzt und gleichzeitig fliegen scharenweise VP+ durch die Weltgeschichte - ohne echten Bedarf oder Nutzen.
Image
Auf dem absteigenden Ast. Kündigungen sind mittlerweile mehrmals im Jahr zu erwarten.
Karriere/Weiterbildung
Keine Ausbildungen, keine Werkstudenten. Keine strukturierten internen Fortbildungen. Externe Arbeitgebergeförderte Weiterbildung seltenst. Karriere für Mitarbeiter nur in den USA möglich.