21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen und Büro
keine Gleitzeit und kein Überstundenaufbau möglich,
Keine Parkplätze für Azubis,
Mehr Baustellenbesuche ermöglichen,
Mehr Austausch während der Ausbildung unter den Abteilungen, damit man auch andere Abteilungen kennen lernen könnte,
Kollegen waren meisten nett, Büroatmosphäre war meist gut,
Keine Ahnung, bin nach der Ausbildung direkt weg…
Keine Überstunden vom Chef gewünscht,
kein Angebot von Gleitzeit und kein Home-Office,
Passte schon…
Jederzeit wurden meine Fragen und Themen beantwortet und während meiner Ausbildung wurde mir auch geholfen
Meist hat es Spaß gemacht, einmal in der Woche musste auch Küchendienst erledigt werden, der nicht so toll war ;(
Meist während der Ausbildung abwechslungsreich, hin und wieder wurden mir auch Baustellenbesuche möglich gemacht,
Kein kennenlernen verschiedener Abteilungen während der Ausbildung
Kollegen meist freundlich, wenn es mal stressig war wurden wir Azubis auch hin und wieder angemotzt, Azubis mussten auch Arbeit erledigen, die nicht zur Ausbildung gehörten (Auto waschen, Einkaufen)
Schönes Büro, Team-Events auf die leider nur noch die wenigsten Lust haben. Urlaub wird eigentlich immer genehmigt. Sonst fällt mir nichts ein.
Das würde den Rahmen sprengen
Müsste alles mal komplett umgekrempelt werden. Und nicht nur von unten.
Unfair. Schlechte Stimmung. Immer mehr Kollegen verlassen die Firma, meist gute Leute. Von Vorgesetzten wird man mittlerweile ignoriert. Alles wird in der Firma herum getratscht. Lästereien an jeder Ecke.
Nicht mehr gut. Es wird nur noch gelästert und geschimpft und gejammert.
Kein Home Office. Starre Arbeitszeiten. Wer Überstunden schiebt ist besser angesehen, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Nur Verbote und sehr unlocker. Richtlinien aus der Steinzeit. Nur 27 Tage Urlaub. Das ist ein Witz.
Nicht vorhanden. Wird nicht angeboten.
Mehr schlecht als Recht. Unter dem Durchschnitt. In anderen Firmen bekommt man je nach Position um einiges mehr. Keine betriebliche Altersvorsorge. Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kaltes Wasser in den WC
In meiner Abteilung nicht mehr wirklich vorhanden.
Sind nicht mehr so viele da
Keine aussagekräftige Mitarbeitergespräche. Ständige Jammerei. Wenn man Glück hat bekommt man ein Guten Morgen. Man ist halt da, weil man da ist. Bedrückende Stimmung.
Schönes Büro. Gute PC-Ausstattung. Neues Zeichenprogramm. Aber keine Struktur.
Schlecht. Infos werden einbehalten und nicht oder zu spät weitergegeben. Dadurch entstehen Fehler und alles wird dann doppelt gemacht.
Es gibt halt immer die Lieblinge.
Eintönig und immer das selbe. War mal interessanter als es noch mehr Aufträge gab.
Schönes Büro. Man kann so viel Wasser und Kaffee trinken wie man möchte.
Den Großteil. Eigentlich fast alles.
Macht keinen Sinn. Verbesserungsvorschläge, werden nicht angenommen. Immer Ausreden oder man wird vertröstet weil und "vor 20 Jahren hat man das auch so gemacht". Einfach auch mal oben ansetzen, nicht immer unten!
Kein Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber. Kontrolle auf allen Ebenen. Mittlerweile ist es ein Gegeneinander. "Nicht geschimpft ist genug gelobt". Man vergrault gute Mitarbeiter, weil man im Grunde gar nicht weiß, was diese leisten und wie man diese Mitarbeiter einsetzen und fördern könnte. Einige schummeln sich durch und schieben unnötige Überstunden und sind dadurch angesehener.
Wird immer schlechter. Spricht sich herum.
Nicht vorhanden. Für Arzttermine, die man nur während der Arbeitszeiten erledigen kann, werden einem die Stunden abgezogen, auch wenn man ein Formular vom Arzt bringt. Man soll für die Firma leben, bekommt aber nichts zurück. Kein Home Office obwohl man alle Arbeiten aus dem Home Office erledigen könnte. Nur die paar Lieblinge des Chefs dürfen das.
Urlaub wird immer genehmigt, Überstunden kann man abbauen. "Gleitzeit" wird angeboten ist aber lächerlich gestaltet.
Nicht vorhanden. Keine Schulungen. Mitarbeiter werden klein gehalten und dann wundert man sich, warum kaum noch jemand Motivation hat und die Krankenstände so hoch sind.
Unterm Durchschnitt. Es ist eine Frechheit, was einem dort geboten wird! Schlechte Benefits. Man rühmt sich mit einem "Obstkorb" pro Woche, der geteilt werden muss (wenn man Glück hat, erwischt man 1-2 Äpfel), und Cornys voller Zucker. Keine betriebliche Altersvorsorge, VWL werden nach der Probezeit bezahlt. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Benefits sind ein absoluter Witz!
Kaum vorhanden. Müll wird getrennt.
War mal stark. Mittlerweile kaum noch vorhanden aber es haben eh sehr viele die Firma verlassen.
Ganz ok.
Arrogant und herabschauend. Interessiert sich nicht für die Mitarbeiter. Keine Führungsqualitäten in der ganzen Firma vorhanden, egal ob Geschäftsführung, Abteilungsleiter (sind eh keine mehr da) oä. Private Probleme werden ins Lächerliche gezogen oder herumerzählt. Schlechte Personalarbeit.
Gute IT-Ausstattung, aktuelle Zeichensoftware, die aber gerne spinnt. Klima entweder zu warm oder zu kalt. Schöne Büroräume. Man darf nichts am Arbeitsplatz essen, keine Musik hören, nicht aufs Handy schauen, sich nicht mit den Kolleg:innen unterhalten. Man fühlt sich wie in der Steinzeit.
Ganz schlecht. Infos werden einbehalten oder erst zu spät weitergegeben. Dadurch werden viele Aufgaben doppelt und von mehreren Personen gleichzeitig erledigt. Oft ist es Zufall, dass man an wichtige Infos kommt. Aber es sind natürlich immer alle anderen schuld.
Nicht vorhanden. Wie schon hier erwähnt: Frauen haben es schwerer.
Eintönig und immer das Gleiche. Man lernt nichts Neues. Kaum neue Aufträge. Keiner weiß, wie es weitergeht.
Kostenloses Wasser und Kaffee.
1x in der Woche Corny und Obst.
Betriebsausflug jährlich.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Absprachen, die getroffen werden, werden, nicht eingehalten. Leere Versprechungen.
Misstrauen der Geschäftsführung gegenüber der Mitarbeiter. Keine betriebliche Altersvorsorge.
Home-Office nicht verschließen. Kürzere Kernarbeitszeiten. Mehr Informationen zu neuen Projekten.
Kommt immer drauf an, mit welchen Kolleginnen und Kollegen man zusammenarbeitet und wie man sich mit diese versteht.
Außenwirkung noch einigermaßen gut, ändert sich aber.
Starke Arbeitszeiten, ohne flexible Gestaltung
Keine Weiterbildungen möglich, trotz eigener Akademie.
Unter durchschnittlicher Verdienst. Bei Nachfrage nach besseren Gehältern wird man vertröstet.
Kein E-Auto, da die Geschäftsführung dagegen ist.
Einige Kollegen verstehen sich sehr gut, auch privat und machen viel zusammen. Wenn man aber in diesen Gruppen nicht ist, hat man mit Kollegen nicht viel zu tun. Zusammenhalt wird 1x im Monat durch ein After Work Event gefördert. Dort nehmen aber immer die gleichen Leute teil und so ist es schwierig, Anschluss zu finden.
Eigentlich ganz gut.
Kommt immer drauf an. Lieblinge werden gut behandelt, andere überhaupt nicht beachtet.
Modernste Büroausstattung. Neue Technik gut ausgestattete Besprechungsräume.
Könnte besser sein.
Informationen werden nicht immer weitergegeben, deshalb werden Arbeiten von mehreren Personen zeitgleich und doppelt ausgeführt. Gerade Bauzeichner und Azubis, die nicht an Besprechungen teilnehmen, sind auf Weitergabe der Informationen der Projektleiter angewiesen.
Frauen haben es schwerer als Männer.
Immer das gleiche und wenig Abwechslung.
Obst und Cornys!?!?!???? After Work 1 x im Monat (aber haben die wenigsten Lust drauf)
Irgendwie fast alles. Der Umgang mit Menschen ist eine Frechheit. Deshalb bin ich froh die Firma verlassen zu haben.
Bringt nichts hier noch was zu erwähnen. Ideen werden nicht angenommen weil man weiß eh alles besser. Dass in 2 Jahren über 40 Mitarbeiter gekündigt haben interessiert niemanden. Mittlerweile werden schon Wetten abgeschlossen wer als nächstes geht.
Schönes Büro. Das war's dann aber auch schon.
Wird immer schlechter. Spricht sich herum.
Man sollte für die Firma leben. Privatleben existiert nicht. Man wird klein gehalten. Kein Home Office möglich. Das dürfen nur auserwählte. Wenn man mal Home Office machen möchte benötigt man einen Grund (Handwerker kommt z.b.) und man muss einen lächerlichen Antrag ausfüllen und genau benennen, was man an diesem Tag zu Hause arbeiten wird. Absolute Kontrolle von oben und kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Urlaube werden zügig genehmigt, aber 27 Tage sind viel zu wenig wenn man eh schon kein Privatleben mehr haben darf. Kinderkriegen und Elternzeit ist ein No-Go. Wird zwar akzeptiert aber hintenrum gelacht.
Steht zwar in der Stellenanzeige. Wird aber nicht angeboten.
Gehalt weit unter Durchschnitt. Keine Absicherung für die Zukunft. Keine betriebliche Altersvorsorge. VWL werden bezahlt nach 1 Jahr. Mit Glück erhält man eine freiwillige Weihnachts-"Prämie", je nachdem wie schlecht es der Firma gerade geht. Kein Urlaubsgeld. Auch sonst keinen Bonus. Mitarbeitergespräche verlaufen meist ins Leere weil nur gejammert wird wie schlecht es der Firma geht. Die Lieblinge erhalten aber dennoch meist regelmäßig Gehaltserhöhungen.
War mal super. Mittlerweile arbeitet man gegeneinander und sucht immer wen dem man die Schuld zustecken kann. Zumindest die, die noch da sind.
Mal so, mal so aber in Grunde ganz ok
Herabschauend und arrogant. Hauptsache die Führung macht gut Geld. Alle die danach kommen sind egal. Schlechte Personalführung. Fehlbesetzungen. Bei Fragen wird man vertröstet oder angelogen. Jede Personalfrage muss erst mal gegoogelt werden. Aber klar wenn nur eine einzige Person die Personalabteilung macht.
Kontrolle von hinten bis vorne aber wenigstens gibt's es kostenlos Wasser und Kaffee, einmal pro Woche ein wenig Obst und Cornys. Den Lebensunterhalt kann man davon aber nicht finanzieren. Computerausstattung ist top!Büro ist schön und liegt zentral.
Grottenschlecht. Informationen werden nicht weitergegeben. Deshalb werden Arbeiten oft dreimal gemacht aber natürlich sind immer die anderen dann schuld.
Es gibt die Lieblinge und den Rest der da halt einfach rum sitzt. Frauen haben es schwerer dort. Werden teils herabschauend behandelt.
Eintönig und immer das gleiche. Durch schlechte Kommunikation zieht sich vieles.
Die Projekte sind definitiv interessant. Innerhalb der Abteilungen herrscht ein sehr gutes Verhältnis unter den Kollegen (Teilweise ist dieses auch Abteilungsübergreifend). Das Büro ist sehr schön.
Wie bereits mehrfach erwähnt, die Kommunikation. Das Arbeitsklima ist ziemlich angespannt und die individuelle Weiterentwicklung wird kaum gefördert.
Die Kommunikation unter/mit den Mitarbeitern muss definitiv gefördert werden. So könnten die meisten Probleme einfach gelöst werden.
Meiner Einschätzung nach ist die Arbeitsantisphäre momentan stark durch die Überlastung und Missorganisation der Firma geprägt. Innerhalb der Abteilungen herrscht ein starker Zusammenhalt (diese schwankt natürlich von Abteilung zu Abteilung etwas), zwischen den Abteilungen ist Missverständnis und Missvertrauen leider an der Tagesordnung.
Erfahrungsgemäß sind Überstunden an der Tagesordnung, werden aber auch fair vergütet. Urlaubswünsche werden normalerweise respektiert.
Erfahrungsgemäß ist die individuelle Weiterentwicklung eher untergeordnet. Weiterbildungen werden eher schleppend geführt. Es gibt zwar eine eigens dafür eingerichtete "Pbb Akademie", diese wird aber eher als Besprechungsraum genutzt.
- Siehe Punkt "Arbeitsatmosphäre"
Gut ausgestattetes Büro mit schönem und sauberen Arbeitsplatz
- Siehe Punkt "Arbeitsatmosphäre"
Erfahrungsgemäß ist dies einer der größten Probleme der Firma. Durch die fehlende Kommunikation entstehen regelmäßig Auseinandersetzungen zwischen den Abteilungen.
Erfahrungsgemäß ist das Gehalt zu Beginn eher Unterdurchschnittlich. Gespräche zu Erhöhungen werden regelmäßig geführt. Wie diese Ausgehen ist stark von der individuellen Situation abhängig.
Erfahrungsgemäß werden Mitarbeiter je nach Position und Betriebszugehörigkeit besser oder schlechter behandelt. Eine "Gunst" der Vorgesetzten/der Geschäftsführung ist zu erkennen.
Projekte beziehen sich hauptsächlich auf den Industriebau (Bürogebäude, Werkstätten, Logistikzentren...), kleinere Wohnprojekte werden aber auch bearbeitet. Durch die Größe der Projekte sind diese normalerweise abwechslungsreich und interessant.
Arbeitszeiten wie z.B. Freitag 13:00, meist auch recht flexibel an persönliche Bedürfnisse anpassbar (Kernzeit ist weniger als Wochenarbeitszeit)
Obst und Müsliriegel gerne auch mehr
Versuch Innovationen voranzutreiben
Mitarbeiter Events vielleicht auch mehr Fokus auf Teambuilding
Es wurde sogar gedroht, man könne den Suchverlauf einsehen, klar kann man das, aber dann kann man auch sagen, dass man kein Vertrauen hat und dann braucht man sich auch nicht wundern, warum die Leute sich beleidigt fühlen.
Über die Warnung das Handy auf der Toilette nicht zu benutzen kann ich nur lachen. Der Kindergarten ist reifer, wenn man die Leute darauf sensibilisiert was wichtig ist, ist so was auch nicht nötig. Generell beschleicht mich das Gefühl, dass die Wichtigen hier erschreckend wenig Ahnung von dem haben, was sie da tun.
Wenn es schon leistungsgerechtes Gehalt sein soll, dann aber wirklich die Fähigkeiten und das Engagement ordentlich beurteilen und nicht alles nach Bauchgefühl und Lust und Laune entscheiden. HomeOffice sollte nicht ein Tabu Thema sein, wenn die Geschäftsführung seine Lämmer beobachten muss, hat sie keine Ahnung oder die falschen Leute. Arbeitnehmer sind im HomeOffice wie in vielen Studien erwiesen sogar produktiver. Generell gilt, dass glückliche Arbeitnehmer viel produktiver sind und ich spüre das deutlich.
Die meisten Kollegen sind wirklich nett und man kann sich unterhalten, nur hat man das ständige Gefühl beobachtet zu werden und es wird auch hinter dem Rücken geredet positiv wie negativ. Termindruck ist je nach Abteilung kaum vorhanden bis extrem.
Image kommt mir von außen viel besser vor als es ist oder verdient. Die Mitarbeiter selbst sind auch nicht zu 100% überzeugt, dass die Firma gute Leistung liefert. Prinzipiell tut sie das, aber eben auf Kosten mancher armer Hunde die Überstunden machen, die sie niemals abbauen können.
Leider je nach Alter und ob man Kinder hat. Wenn man jung ist, kann man Sonderregelungen vergessen, andere dürfen wann und wie arbeiten wie sie wollen. Ansonsten angenehme Arbeitszeiten und kleine Auflockerungen für private Termine, Urlaub bei einer Stelle ohne Personalverantwortung eigentlich immer möglich. HomeOffice wird mit Absicht auch 2023 erschwert, weil die Geschäftsführung am liebsten jeden überwachen will.. echt schade, weil es von den Tätigkeiten (100% PC) absolut möglich wäre und manche überwiegend daheim arbeiten...
Typisch für eine Firma der Größenordnung, man kann in Teilzeit gehen oder austreten und wieder eintreten, um eine Weiterbildung wie z.B.Studium machen und es wird auch gern gesehen, nur erwartet keine "große Karriere", die meisten dümpeln einfach vor sich hin.
Ich kenne niemand, der selbst mit schlechterer Qualifikation in dem Beruf schlechter verdient und das auch in der teuren Region verglichen mit anderen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es zwar im Normalfall, jedoch nicht überragend und auch nicht im Vertrag festgehalten, das heißt es wird nach Ermessen festgelegt und das kann nur ungerecht sein.
Bei den meisten geht der Klimawandel komplett vorbei, es wird so viel unnötig ausgedruckt und auch kein Ruhemodus etc. bei langen Terminen benutzt. Manche schalten den PC NIE aus. Auch bei der Arbeit selbst bin ich erschrocken, dass heute immer noch kaum Achtung auf die Nachhaltigkeit im Bau selbst gegeben wird. Liegt vermutlich an der Kundschaft aus der Industrie. Und wie schon genannt ist die Klimatisierung ein Problem, das bekannt ist, aber nicht behoben wird.
In 1 von 4 Abteilungen wird einem der Rücken gedeckt, die anderen liefern einen ans Messer ohne Gewissen Z.B. wird an Externe einfach ohne nachzufragen weitergegeben, dass die Kollegen einen Fehler gemacht hätten auch wenn es nicht stimmt. Ganz wenige Kollegen werden sogar ausgeschlossen bzw. grenzen sich vielleicht bisschen selbst aus, weil sie sich offensichtlich nicht wohlfühlen. Auch nach Jahren kann ich nicht sagen, dass ich gerne meine Kollegen um mich habe, weil man sich nicht auf sie verlassen kann und ehrliches Interesse haben sie auch nicht.
Hätte nie etwas auffälliges mitbekommen.
Wie alles im Büro sehr abteilungsabhängig, ein Personalverantwortlicher schreit regelmäßig teils auch auf beleidigende Weise seine Leute an, sodass man es auch weit hört. Wenn man besonders als junge Person wegen Personalangelegenheiten eine Anfrage stellt, wird man oft hingehalten oder gar offensichtlich angelogen, um besänftigt zu werden während überhaupt nichts geschieht. Andere sind im Großen und Ganzen in Ordnung.
2 große Monitore für jeden, leider wird nur bei der Technik manchmal an den falschen Stellen gespart, so haben einige 10 Jahre alte PCs! Das geht nicht mit den Datenmengen in Ordnung, die wir hier haben. Teilweise enorme Wartezeiten, Programmabstürze. Es kann auch an der Arbeitsmethode liegen, da wird leider nur nicht genug gemacht. Ansonsten im Winter teils zu kalt oder viel zu heiß, im Sommer braucht man einen Pulli für's Büro. Die Lüftung ist passiv recht laut, aber es geht schlimmer.
Katastrophe, Sachbearbeiter bekommen die nötigen Informationen oft gar nicht. Dokumentenablage funktioniert in meiner Abteilung mäßig, wenn man etwas von anderen Abteilungen sucht, findet man es nur über den, der z.B. eine Mail bekommen hat, und der kann in einem langen Termin oder im Urlaub sein.
Gleichbehandlung ist nicht gleich Gerechtigkeit, leider kommt das nicht an.
Selten wirklich interessante und fordernde Aufgaben, leider oft auch nervige stumpfe Arbeit wie Listen und Beschriftungen. Das Hauptaugenmerk sind Industriehallen, die ersten 2 sind vielleicht noch spannend danach gibt es selten neues, was dem Beruf gar nicht entspricht.
Kann man nicht meckern. Gleitzeit wurde erweitert!
VWL top. Gehalt flop. Eindeutig niedriger als überall sonst!
Untereinander in den Abteilungen ja, aber die Abteilungen arbeiten oft gegeneinander.
Nicht kritikfähig und herablassend.
Temperaturmäßig nur mit Decke oder Heizlüfter auszuhalten. Programme funktionieren schlecht. EDV löst PC Probleme selten zufriedenstellend.
Kommunikation klappt hier absolut nicht!
Meißt eintönige Arbeit.
- Wenn du einen Problem hast, kannst du mit ihm Reden. Er nimmt sich die Zeit.
- Events, wie zum Beispiel Betriebsausflug.
- Betriebsklima im Unternehmen.
- eine struktur am Arbeiten eines Projekt.
Ich bin seit vielen Jahren Angestellter, ich fühle mich unfair behandelt bzw. Bonuszahlung was wir Ende des Jahres erhalten.
Es sollte für jeden gleichen Bonuszahlung bezahlt werden oder nach Staffel wie zum Beispiel: 1 Jahr 20%, 2 Jahre 40%, 3 Jahre 60%, 4 Jahre 80%, ab 5Jahre 100%.
Nicht nach den Krankheitstagen beurteilen, weil manche Behinderung haben und mehrmals zum Arzt müssen.
Ist Gut
Image ist gut
Es wird sehr viel intern Unternommen, Betriebsfeier, Betriebsurlaub einmal im Jahr übers Wochenende. Wird alles bezahlt von Unternehmen.
Gut
Es könnte besser sein
Ist sehr gut.
Ist meiner Meinubg Sehr Gut in der TGA Abteilung
Sehr gut in der TGA Abteilung
Ist alles Gut in der TGA Abteilung.
Ist gut, aber manchmal ist es im Sonner zu Kalt.
Es wird zu wenig gesprochen Abteilungsweise (TGA, Elektro, Architektur, Statik) dadurch müssen wir viel nacharbeiten.
Ich finde, dass es besser sein könnte!
Vielfältige Projekte
Organisierte After work Veranstaltungen, wenn auch nicht für jeden (Örtlichkeit) passend.
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Neue Tätigkeit übernehmen, sofern sich intern eine freie Stelle ergibt.
Homeoffice für alle Mitarbeiter ermöglichen.
Neuerungen tatsächlich umsetzen, nicht nur Ideen dazu Äußern.
Gut
Work ja, life... Später
Im eigenen Team/Abteilung auf alle Fälle
Werden gut aufgenommen und integriert
Gut
Verbesserungswürdig, auch wenn nicht jedes Teammitglied "alles sofort" wissen muss.
VWL, Erholungsgeld, Weihnachtsprämie
Manchmal eher Über- als Unterforderung
So verdient kununu Geld.