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Jetzt Profil vervollständigen90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der generelle kollegiale Zusammenhalt ist auch über den Standorten hinaus gut; interne Fortbildungsveranstaltungen sind sehr interessant (bspw. pbr details).
Den Umgang des Vorstandes in Bezug auf das Mobbing-Problem am Standort; allgemeine Kommunikation des Vorstandes und des Vorgesetzten (Arbeitnehmer*innen werden oft an der Nase herumgeführt); versprochene Events finden seit Jahren nicht mehr statt
Das Mobbing-Problem am Braunschweiger Standort ernst nehmen und Konsequenzen folgen lassen; transparentere Kommunikation des Vorstandes; Versprechen einhalten und Taten folgen lassen
Fürchterliche Arbeitsatmosphäre am Braunschweiger Standort; einzelne Personen werden ständig diskriminiert und herabgewürdigt (auch vor anderen Kolleg*innen), sodass diese nur noch den Kopf eingezogen haben; der Vorgesetzte verbreitet eine Atmosphäre des Schreckens und Terrors; Lob gibt es gar nicht bis selten; an guten Tagen bekommt man ein falsches Lächeln geschenkt; Mobbing-Problem ist dem Vorstand seit Jahren bekannt, es wird aber nichts unternommen
Desaströses Image innerhalb von Braunschweig und Umgebung (fragwürdige Führungsebene am Standort; zeitliche Verzögerung bei der Bearbeitung von Projekten; etc.)
Arbeitspensum bei einer 40h-Woche definitiv machbar; Reduzierung der Stunden generell möglich; Home-Office einmal pro Woche möglich, hauptsächlich jedoch auch für alle Mitarbeiter*innen am selben Tag; in Braunschweig lebende Arbeitnehmer*innen müssen sich das Recht auf Home-Office hart erkämpfen bzw. sich blöde Sprüche gefallen lassen; ähnlich verhält es sich mit der "flexiblen" Arbeitszeit - früher gehen bzw. später kommen möglich, meistens muss man sich aber unqualifizierte Kommentare dazu gefallen lassen
Am Braunschweiger Standort nicht möglich und auch vom Vorgesetzten unerwünscht; Weiterbildungsmöglichkeiten werden selten bewilligt und oft in Frage gestellt; in anderen Fällen mussten Rückzahlungsvereinbarungen abgeschlossen werden, damit man die Schulungen überhaupt erst erhält
Hätte man seine Kolleg*innen nicht gehabt, wäre man in einem tiefschwarzen Loch versunken; Zusammenhalt untereinander quasi hervorragend (mit wenigen Ausnahmen)
Untereinander nahezu freundschaftlich und aufmerksam; überwiegend junges Team; Vorgesetzter nimmt sich eher raus und behandelt ältere Kollegen abwertend
Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne vergeben; absolut kritikunfähig; aufbrausendes, nahezu aggressives Verhalten gegenüber Mitarbeiter*innen; nachtragend und infantil; Tatsachen werden in Einzelgesprächen permanent verdreht; es wird sich keine Zeit genommen, etwas sachlich und fundiert zu erklären; Arbeit des Vorgesetzten wird Mitarbeiter*innen aufgedrückt; teilweises aktives Arbeiten entgegen der allgemeinen Philosophie von pbr; kann sich generell gut verkaufen - ich bin leider darauf reingefallen; meiner Meinung völlig ungeeignet für solch eine Stelle
Genügend Fläche ist allemal vorhanden, da der Standort Anfang des Jahres 2024 die Architektur-Abteilung schließen musste; daher auch ausreichend Arbeitsplätze vorhanden, die gut ausgestattet sind; der Raum überhitzt im Sommer recht schnell; kaum Lärm vorhanden; Obst, Süßigkeiten, Kaffee, Wasser wird gestellt
Seitens des Vorstandes schlecht, generelle Unternehmenskommunikation bemüht; Kommunikation mit direktem Vorgesetzten am Standort unterirdisch (Kritik wird nicht angenommen; Tatsachen werden verdreht; sehr unangenehm)
Teilweise unterirdisch, teilweise in Ordnung - je nachdem, wie gut man verhandelt hat. Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Schwangere und Mütter mit kleinen Kinder haben einen sehr schwierigen Stand am Standort Braunschweig; Menschen mit Migrationshintergrund bzw. mit eingeschränkten Deutschkenntnissen haben es dort ebenfalls schwer
Eintönige Aufgaben; Copy and Paste bevorzugt - bloß nichts Neues machen, das könnte ja zu viel Zeit kosten; immer nur mit bestehenden Vorlagen und Berichten arbeiten; zum Ende hin kaum noch etwas zu tun
Die kühle Atmosphäre, sehr anonym und kein Wohlwollen. Meine Erfahrung mit Mobbing ist ein echtes Armutszeugnis für Arbeitgeber und Kollegenschaft.
Das Thema Mobbing und Inklusion sollte aufgearbeitet werden. Wie es aussieht ist das nicht nur mir passiert.
Wurde von Kollegen ignoriert und ausgeschlossen. Selbst direkte Teamkollegen zogen es vor, mir projektbezogene Fragen per Mail oder Teams zu senden, anstatt kurz persönlich vorbeizukommen. Dieses Verhalten galt aber nur mir, mit anderen hat die Kommunikation wunderbar funktioniert wie ich feststellen konnte - was ich sehr beschämend finde und in keinster Weise nachvollziehbar. Irgendwann habe ich es aufgegen und alle ebenfalls ignoriert.
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Flexible Arbeitszeiten. Eher durchschnittlich bis schlecht
Regelmäßige interne Fortbildungen . .
Unterdurchschnittlich . . . .
Mehr Schein als Sein. Das Projekt, an dem ich gearbeitet habe war alles andere als nachhaltig und umweltbewusst. Der Wille ist zumindest in Teilen da.
Es gibt bestimmte Personen, die viel gelästert haben und andere Kollegen diskreditieren wollten. Ich habe diese Personen als sehr toxisch empfunden. Lieber im großen Bogen meiden. Um mich zu mobben war der Zusammenhalt natürlich groß.
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Selbst wenn man Bedenken anspricht, wird man nur belächelt. Nützt alles nichts und man wird nur weiter enttäuscht.
Ausstattung ist modern und in Ordnung
Teils gut, teils weniger gut. Mit mir hat es offensichtlich nicht funktioniert - da Mobbing. Der Projektleiter hatte seinen „Lieblingsmitarbeiter“ im Team und hat mit mir wenig kommuniziert.
Kann garkeine Rede von sein. Manche dürfen homeoffice machen, andere nicht…
War teilweise nicht genug ausgelastet und habe mich im Team verloren gefühlt.
Nicht alles was Neu ist, bedeutet auch, dass es besser ist. Manchmal lohnt es sich auch bei alten Werten und Traditionen zu bleiben.
Wurde hart dran gearbeitet und sichtbar Optimierungsarbeit betrieben. An manchen Stellen leider jedoch zu viel und unauthentisch.
Nur mit Eigeninitiative. Teils werden Mitarbeitende zu wenig auf Eignung geprüft.
Nicht zumutbares Gehalt, auf Nachfrage zur Verhandlung wurde nur wenig eingegangen. Das Gehalt ist der Arbeit entsprechend definitiv nicht fair.
War früher definitiv besser, das Verhalten zwischen Kollegen ist familiär, jedoch verlässt einer nach dem anderem das Büro und die Motivation.
Kommt drauf an wer dein direkter Vorgesetzter ist.
Das was man mit sich machen lässt. Bei anderen Kollegen teilweise utopische Verhältnisse.
Eine offenere und ehrlichere Kommunikation mit den AN wäre wünschenswert gewesen.
Ungleiche Bezahlung.
Bauvorhaben sind interessant.
Interne Machtkämpfe
Reichlich Überstunden
Teils Ungeeignete machen Karriere
Nur Mittelfeld. Ungleichbehandlung.
Klasse Kollegen, nur wenige aber krasse Ausnahmen
Intransparent
O.K.
Auf derselben Hierarchiestufe gut
Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
Bauvorhaben anspruchsvoll
Eigentlich das freundschaftliche miteinander unter den Kollegen, wenn man den Standort Braunschweig außen vor lässt
Das eigentlich festgelegte Events, wie die Starterparty, abgesagt wurden... Und das schon über mehrere Jahre.
Den Braunschweiger Standort abtreten oder zumindest die Führung.
Ansonsten wünsche ich viel Erfolg für die Zukunft.
Unter Kollegen teils sehr gut, wird aber massiv durch Führungskräfte oder Mitarbeitern, die denken sie seien Führungskräfte, gesenkt!
Vermutlich keine gute Außendarstellung, wenn man sich anguckt, wie viel Projekte wieder aufgelöst wurden und über den avisierten Projektende hinaus immer noch nicht fertig gestellt wurden.
40h pro Woche mit der Möglichkeit nun auch 38h zu arbeiten. Dennoch schafft man den workload im Regelfall in 40h. Bei Projektabgaben entsprechend auch mal höherer workload, aber gibt sich die Waage.
Leider wurden teilweise erforderliche Weiterbildungen abgelehnt.
In anderen Fällen wurde selbst bei geringen Kosten, der Ausfall an produktiven Arbeitsstunden kostentechnisch aufsummiert, und in einer Rückzahlungsvereinbarung niedergeschrieben. Nicht unbedingt arbeitnehmerfreundlich...
Als Job-Einstieg geringe Verdienstmöglichkeiten. Eher der Standard von vor 4-5 Jahren
Dafür, dass man sich Nachhaltigkeit auf die Fahne schreibt, meiner Meinung nach ausbaufähig.
Wird nach besten Wissen und Gewissen im Arbeitsalltag gehandhabt.
Mit den Kollegen im selben Boot zu sitzen war das einzige, was einem rückblickend ermöglicht hat, so lange dort zu bleiben.
Auch hier nichts negatives aufgefallen. Allerdings auch ein junges Team (gewesen?). Viele Kündigungen über die letzten Jahre gewesen, sodass wenig an Wissen vorhanden war.
Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund, für die Kündigung...
Genug Bildschirme am Arbeitsplatz. Angenehme Stühle, sofern man noch einem abbekommen hat. Höhenverstellbare Tische leider schwer zu erhalten, wegen Sparmaßnahmen. Sonst kostenloser Kaffee und Obst, das übliche also.
Vom direkten Vorgesetzten mal nach Lust und Laune. Dennoch wird viel Wert drauf gelegt, dass firmeninterne Nachrichten an jeden herangetragen werden. Dennoch noch Potential nach oben
Mir ist nichts negativ aufgefallen
Die Aufgaben, die bei der Einstellung besprochen wurden, wurden zunehmend zurück genommen. Am Ende nur noch eintönige und langweilige Aufgaben und dadurch wenig Abwechslung im Arbeitsalltag gehabt.
provinziell, altmodisch
neue Leute an der Spitze bringen
in kleinen Maßstab ok, aber insgesamt unzureichend
zu altmodisch, obwohl man versucht mit BIM und ÖKO Augenwischerei
nur halbe Figuren...
selten. Meistens Industrie und Krankenhäuser
Schon arbeitsintensiv und oftmals viel zu tun. Gelegentliche Unterhaltungen mit Kollegen möglich, aber >15 min wird man ermahnt.
Vermutlich etwas eingestaubt in der Außenbetrachtung, aber mit dem Potential zukünftig sich als moderner nachhaltiger Gesamtplaner am Markt zu etablieren.
Im Regelfall 1 Tag Home Office die Woche möglich. 40h Arbeitswoche die Regel, allerdings bewusst, dass WLB wichtiger wird. 38h Woche anstatt Gehaltserhöhung möglich.
Weiterbildung möglich, aber mit Ruckzahlungsvereinbarung. Ansonsten Gespräche mit Vorgesetzten möglich zur Weiterbildung.
Einstiegsgehalt vermutlich unter dem Durchschnitt, aber bei guter Arbeit kann man sich schnell Voranarbeiten.
Sonstige Leistungen wie Business-Bike oder hansefit möglich.
Bewusstsein vorhanden und Potential erkannt. Gerade in der Übergangsphase die Verantwortung zu übernehmen mit dem Ziel sich als nachhaltiger Gesamtplaner am Markt zu positionieren.
Guter, freundlicher Umgang. Vor allem junge Kollegen in der Abteilung.
Vorgesetzte teilweise impulsiv und launisch. Ansonsten lockerer und gepflegter Umgang
Größere Tische oder höhenverstellbare Tische eher selten. Sozialraum in Planung.
Direkt, größtenteils freundlich und konstruktiv.
Im großen und ganzen ja
Image sinkt aufgrund interner Probleme
Gehaltsentwicklung fällt im Vergleich zur allgemeinen Wirtschaft zurück
Progressiver werden. Sich vom " das haben wir immer schon so gemacht" verabschieden
Die Arbeitsatmosphäre ist super, es gibt Anerkennung und Lob, und auch wenn es sein muss mal Kritik, aber die wird auch gut kommuniziert, dass man daran arbeiten kann
Auch mehr als gut, gibt viele Angebote, Getränke, Obst, Business-Bike, Hansefit ... zudem werden Firmenevents von Zeit zu Zeit gemacht, entweder jede Abteilung bzw. Niederlassung für sich oder sogar komplett mit allen, die natürlich auch dazu Lust haben
Beim Umweltbewusstsein ist noch etwas Luft nach oben, aber dafür wurde auch gerade eine Nachhaltigkeitsgruppe gegründet, die sich mit solchen Themen beschäftigt und jeder, der möchte, seine Ideen einbringen darf
Der Zusammenhalt der Kollegen ist ebenfalls super, nicht nur am eingesetzten Standort sondern auch Standortübergreifend, telefonisch und über Teams sowieso
ältere Kollegen, die schon länger da sind, werden geschätzt und gerne um Rat gefragt
der Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet, was man braucht
Die Kommunikation ist gut, auch Standortübergreifend, über Telefon oder Teams sowie standortübergreifende Meetings, hier und da hapert es mal, aber das gibt es ja immer mal ;-)
Mir sind noch keine Unterschiede aufgefallen
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