17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zeit und Geld in Mitarbeiter investieren. Neue Mitarbeiter besser oder überhaupt einarbeiten, Mitarbeiter die länger dabei sind wenigstens die Chance geben sich Weiterzubilden. Vertrauen sowie Wertschätzung für Arbeiten die den Chefs die neuen Autos finanzieren.
Mal so, mal so.
Es gibt Kollegen die absolut in Ordnung sind. Allerdings auch viele die zu sehr an der Chefetage hängen und alles was sie hören direkt an diese weitergeben. Zudem werden diese Mitarbeiter effektiv zur Überwachung anderer Kollegen eingesetzt.
Lässt zu wünschen übrig
Passt, könnte besser sein. Keine Gleitzeit sondern feste Arbeitszeiten. In meinem Fall wurde ich auch angehalten zuhause zu arbeiten, allerdings auf Wunsch kein Homeoffice möglich.
Nicht gegeben. Ich habe nie gehört das irgendein Kollege an Weiterbildungen teilgenommen hat. Mehr Arbeit kann man immer gern übernehmen, aber dafür Eingearbeitet/Geschult wird nicht.
Sehr schlecht. Nur minimale Erhöhungen nach langer Arbeitszeit möglich
War nie ein Thema.
Je nachdem wie gut die Kollegen mit den Chefs sympathisieren.
in Ordnung
Katastrophe. Man wird 2 mal jeweils für ein Jahr befristet eingestellt. Muss den Chefs wegen Weiterführung des Vertrags hinterherrennen. Hallten sich für Gott nach einer 15Cent/Stunde Gehaltserhöhung. Vertrauen in Mitarbeiter wird hier kleingeschrieben.
Auszubildende werden natürlich gern genommen, allerdings nicht eingearbeitet und auch gern nicht übernommen. Das keine Übernahme besteht wird teilweise einen Tag vor Ausbildungsende mitgeteilt.
Großraumbüro, kalte Atmosphäre
Kommunikation gleich null.
Ins Gesicht: ja
Hinter dem Rücken: nein
Man macht was einem vorgesetzt wird
keine Homeoffice-Möglichkeit
Stressig, schlechte Organisation
Mitarbeiter werden für wenig Geld häufig ausgenutzt. Sie bleiben deswegen nicht lange und verfügen daher nicht über gute Qualifikationen
Schreckliche Einstellung und Bedingungen. Sehr schlechter technischer Support, offenbar aufgrund von Einsparungen. Neue Mitarbeiter werden nicht eingearbeitet.
keine
Die angenehme Arbeitsatmosphäre und die flachen Hierarchien. Das Team!
Es sollte offener und häufiger über Probleme gesprochen werden.
Die Kommunikation zu den Mitarbeitern sollte verbessert werden, klarere Anweisungen und Entscheidungen von der Führungsebene, um die Mitarbeiter zu entlasten. Es sollte mehr Weiterbildungsangebote geben.
Familiäre Arbeitsatmosphäre in einem jungen, dynamischen Team. Zusammenhalt wird hier großgeschrieben. Freundliche, absolut teamfähige Kollegen, mit denen das Arbeiten Spaß macht.
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit zum Homeoffice: Ich habe hier auf jeden Fall sehr positive Erfahrungen gemacht. Meine Arbeitszeiten konnte ich mir selbst einteilen. Es bestand außerdem die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Flache Hierarchien bieten keine allzu großen Karrieremöglichkeiten. Das Weiterbildungsangebot sollte verbessert werden.
Hervorragend. Den Zusammenhalt im Team hab ich hier im Unternehmen besonders geschätzt.
Man versteht sich untereinander, einige treffen sich gerne auch privat. Arbeitgeber bietet jährlich die Möglichkeit zu teambildenden Maßnahmen, was von jeder Abteilung gerne genutzt wird. Hier ist es jedem Team freigestellt, was es unternimmt. Die Kosten trägt der Arbeitgeber.
Flache Hierarchien schaffen lockeren Umgang. Nachteil: Den Mitarbeitern wird mitunter zu viel Verantwortung zugemutet wird, es fehlt häufig an einer klaren Linie. Hier gibt es Potential zur Nachbesserung. Es ist mit Sicherheit korrekt, dass Manche/r eine fehlende Wertschätzung kritisiert. Hier sollte man meines Erachtens nach jedoch auch immer die Arbeitsmoral mancher Arbeitnehmer*innen betrachten. Wer sich als Teil des Teams versteht, nicht nur seine eigenen Vorteile sucht, sondern die Gemeinschaft schätzt und Ideen einbringt, erfährt nach meiner Erfahrung auch Wertschätzung. Es gibt natürlich immer Kolleg*innen mit der Einstellung „Das kann doch der/die Andere machen“ und „Das ist nicht mein Problem“. Diejenigen dürfen sich jedoch im Nachhinein nicht über fehlende Anerkennung beschweren. Man sollte immer als Team denken und auch daran, dass der Erfolg des Unternehmens nicht nur abhängig von der Führungsebene ist. Gerade im Dienstleistungssektor ist der Kunde derjenige, der das Geld für die Gehälter ins Unternehmen bringt. Mit mangelnder Bereitschaft, den Kunden zufriedenzustellen schadet man nicht nur dem Unternehmen, sondern auch seinen Arbeitsplatz und den der Kolleg*innen.
Flexible Arbeitszeit, moderne Technik, offene helle Räume schaffen angenehme Atmosphäre.
Offene Büros ermöglichen hervorragenden Austausch zwischen den Kollegen. Die Kommunikation, was innerbetriebliche Änderungen / Neuerungen betrifft könnte besser sein, es sollte in regelmäßigeren Abständen Teamleiterbesprechungen geben.
Interessante, abwechslungsreichen Aufgaben. Es wird einem die Möglichkeit geboten in verschiedenen Bereichen und Abteilungen Erfahrungen zu sammeln.
Zusammenhalt unter den Kollegen. Der Großteil der Mitarbeiter ist wirklich cool drauf und mit vielen kann man offen reden.
Probleme werden einfach übersehen. Vieles wird schön geredet. Man lernt nicht aus Fehlern, Mitarbeiter brechen immer wieder weg und es kann kein Team aufgebaut werden was langfristig gut zusammenarbeitet. Personell auch teilweise sehr fragwürdig. Mitarbeitern wird nicht mal zum Geburtstag gratuliert, obwohl ein Plan aushängt. Es wird nicht Hallo oder auf Wiedersehen gesagt. Und es ist doch wirklich nicht zu viel verlangt zu einer bestandenen Abschlussprüfung mal eine Kleinigkeit vorzubereiten - sei es eine Karte, ein kleiner Blumenstrauß oder eine Tafel Schokolade - die Geste zählt! Stattdessen bekommt man einen feuchten Händedruck - sehr traurig.
Holt euch qualifiziertes Personal und hört auf billige Arbeitskräfte auszunutzen! Das würde das Wachstum der Firma enorm vorantreiben. Man muss auch endlich anfangen den Arbeitsplatz attraktiver zu machen. Es kann kein Zufall sein, dass so viele (auch langjährige Mitarbeiter) das Unternehmen wieder verlassen, oft schon nach kurzer Zeit. Mehr Benefits, mehr Geld und mehr Flexibilität für die Mitarbeiter.
Die meisten Kollegen sind supernett und man hat ein cooles Team. Viel mehr positives gibt es aber nicht. Es gibt so gut wie keine Benefits mit denen man gelockt wird. Wenn es die Situation zulässt gibt es ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, zusätzlich kann man jedes Jahr eine teambildende Maßnahme durchführen. Während der Ausbildung habe ich aber sehr sehr viele Mitarbeiter gehen sehen und wenn neue kommen, bleiben diese meist nicht wirklich lange. Außerdem habe ich so gut wie nie erlebt, dass mal qualifiziertes Personal kam. Meistens Azubis, Studenten, Praktikanten und Teilzeitkräfte mit wenig Know-How und Berufserfahrung. Man zählt auf die wenigen Mitarbeiter, die Ahnung haben und überbrückt der Rest mit billigen Arbeitskräften. Das ist sehr sehr Schade, weil es ansonsten um einiges besser laufen könnte.
Naja, wenn man mit den unternehmensinternen Abläufen und der Kommunikation klar kommt, kann man sich hier schon was aufbauen, als "Normalo" kommt man hier aber definitiv nicht weit. In vielen Punkten steht man auf der Stelle und Gehalt ist auch unterdurchschnittlich - was das ganze noch unattraktiver macht.
Normale 40 Stunden-Woche und Büro-Arbeitszeit, könnte in der heutigen Zeit aber noch etwas flexibler sein, um das ganze attraktiver zu gestalten.
Naja relativ durchschnittlich für ein Ausbildungsgehalt, vielleicht etwas unter dem Durchschnitt, aber in Ordnung. Verschiedene Boni gibt es, das wars aber auch. Ticket für die ÖPNV wird nicht bezahlt und auch nicht bezuschusst - sehr traurig, weil es für die Firma logischerweise steuerlich absetzbar ist. Azubis werden in solcher Hinsicht sehr wenig unterstützt. Nicht mal ein Buch was man zur Prüfungsvorbereitung haben möchte wird einem gekauft.
Nett, hilft bei Fragen. Es wird sich aber viel zu wenig Zeit genommen um tatsächlich auszubilden (dafür können die Mitarbeiter nicht zwingend was - das Problem kommt von oben). Man bringt sich extrem viel selber bei oder greift hier und da was auf - definitiv nicht Sinn einer Ausbildung! Für Azubis ohne Vorkenntnisse, wenig Know-How und Lebenserfahrung nicht einfach. Die Leute haben keine Zeit, weil sie mit eigener Arbeit zu sehr beschäftigt/überlastet sind. Finde es vom Unternehmen fahrlässig in solch Situationen Azubis zu beschäftigen, aber bleibt nun mal eine billige Arbeitskraft.
Man kann in der Ausbildung (im Büro) verschiedene Abteilungen durchlaufen. Die Aufgaben sind über die 3 Jahre verteilt recht abwechslungsreich was cool ist. Man kann sich auch selber ein wenig einteilen und sagen, was einem Spaß macht. Oft muss man aber Arbeit von anderen Abteilungen oder Personen übernehmen die ausfallen auf Grund von Krankheit oder Personalmangel. Das kommt sehr häufig vor und unterbricht sowohl die eigene Arbeit ständig als auch die Entwicklung vom Unternehmen und gewissen Mitarbeitern. Man steht Personell einfach auf der Stelle.
nette Kollegen
Gleitzeit
ohne Auffälligkeiten
manchmal etwas chaotisch, trotzdem ausreichend vorhanden.
Gut
Gut
-wöchentlich wird für alle gekocht
-man kann gelegentlich Dentalprodukte ausprobieren
-man bekommt einen relativ guten Einblick in alle Unternehmensbereiche
-sehr konservativer/autoritärer Führungsstil (z.B. ständige Kontrolle der Auslastung, ständige Bereitschaft zu Überstunden wird vorausgesetzt)
-mangelndes Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter*innen, fachliche Vorschläge/Bedenken werden grundsätzlich übergangen (selbst wenn eine ganze Abteilung sachlich argumentiert)
-sogar auf höchster Ebene wird schlecht hinter dem Rücken der Mitarbeiter*innen geredet, unangemessene und respektlose Bloßstellungen in Meetings sind an der Tagesordnung
-vertrauliche Informationen wie die Familienplanung nicht anwesender Mitarbeiter*innen werden in Meetings diskutiert
-es gibt keine Unternehmensziele oder sie werden nicht kommuniziert, was ein produktives/zukunftsorientiertes Arbeiten erschwert
-Bezahlung ist zwar über Mindestlohn, aber immer noch schlecht - spiegelt leider die nicht vorhandene Wertschätzung wider: es soll möglichst viel aus der Arbeitskraft herausgepresst werden, chronisch unterbesetzte Abteilungen, Quantität statt Qualität
Weiterbildungen ermöglichen, Mitarbeiter*innen Wertschätzung und Vertrauen entgegenbringen
Gibt keine.
Keine Kommunikation zwischen Lager und Büroabteilung bzw Geschäftsführer
Benefits wie privater Paketversand über die Firma, Sommerfest & Weihnachtsfeier immer sehr schön
1x wöchentlich wird kostenfrei frisch gekocht
Mehr Personal einstellen
Weiterbildungen ermöglichen
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