41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Endlich Weihnachtsbonus, Gehälter wurden an Postbank angepasst, im überwiegenden schöne Küchen, kostenloser Getränkespender, bezahlbarer Snackautomat (belegte Brötchen, Müsli, Couscous).
Wie schon erwähnt. Sich jeden Penny erstreiken zu müssen. Reduziertes Home-Office und damit eine viel schlechtere Work-Life-Balance.
Mitarbeiter müssen mehr geschätzt werden! Und ja, dass drückt man mit Boni, vernünftigen Gehalt und guter Work-Life-Balance (z.B. Home Office) aus. Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter/innen einen Nebenjob brauchen um über die Runden zu kommen.
Home Office wird hingegen des Willens der meisten Mitarbeiter auf 2 Tage die Woche reduziert.
Kaum ein Kolleg/in ist zufrieden. Überall beschweren sich die Leute. Bei der Wohnungssuche bekam ich zu hören „was? Ich dachte bei der Deutschen Bank verdient man besser“.
Wie schon erwähnt Home Office wird reduziert. Damit zeigt der AG, dass ihm die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter/innen egal ist.
Überhaupt keine Möglichkeit.
Ja, ich bin dankbar für das neu eingeführte Weihnachtsgeld (was sich erstreikt werden musste). Trotzdem hat man damit kein „Sorgenfreies Leben“. Angst vor Mieterhöhung, steigenden Preisen etc. ist da. Mitarbeiter/innen haben Nebenjobs um über die Runden zu kommen. Für jeden Euro mehr muss gestreikt werden. Die „jährlichen“ Erhöhungen sind lächerlich. Die Angebote mit denen in Gewerkschaftsverhandlungen gegangen wird sind ebenfalls lächerlich. Da zeigt die Bank wie wenig Respekt und Achtung sie vor ihren Mitarbeiter/innen haben. & das alles bei Milliarden von Umsätzen.
Kein Danke, Blumenstrauß oder eine Karte wenn Mitarbeiter nach über 30 teilweise 40 Jahre bei der Bank in Rente gehen. Finde ich sehr respektlos. Auch zum Jubiläum nichts.
Es funktioniert vor Ort eigentlich immer irgendwas nicht. Die Lampen sind extrem hell. Gibt Krankenhaus-Atmosphäre. Einfach ungemütlich.
Monoton immer das gleiche
Ich hatte Mitte des Jahres Konzernintern den AG gewechselt. Erst wurde mir kein Weihnachtsgeld gezahlt. Und auf Nachfrage sollte es dann im Dezember nachgeahmt werden. Im Dezember erhielt ich dann die Nachzahlung allerdings wurden davon VL einbehalten, die ich bereits mit den Gehaltabrechnumgen geleistet hatte. Würde sagen, da sind Profis am Werk.
Leider nur den Wasserspender. Welcher von einer Externen Firma hingestellt wurde.
Da es ein gemietetes Gebäude ist ist der Bank vieles EGAL und es wird null hinein Investiert, somit sind die Mitarbeiter der Bank egal.
Die Teamleiter Besser auf Mobbing Schulen, beibringen wie man sich da zu Verhalten hat welche Verantwortungen man erfüllen muss und wie man sich selbst benehmen muss.
nicht Positiv
Das IMAGE der Deutschen Bank aka PCC Service GMBH kann man anhand GOOGLE finden, dann weiß man dass die BAFIN im Gebäude ist und diese der Deutschen Bank oft Strafen verhängt. Zudem wird die Homosexuellen Flagge damit durch den .... gezogen.
Gleitzeit,
Die Karriere Chancen stehe nur zu Internen Mitarbeiter welche auch sehr lange dabei sind zu wenn diese auch nur glück haben.
Gehalt ist in Ordnung
Die meisten sind nur für sich da und haben nichts andere außer die Arbeit im Leben, deshalb kommt es oft zu Kontrollen von anderen Mitarbeitern und man versucht diese bei den Vorgesetzten zu verpetzen um besser dazustehen, diese Mitarbeite werden dann auch noch für solch ein Verhalten gelobt.
keine Ahnung die älteren Kollegen sind nur im HO gewesen.
Einfach nur TRAURIG wenn ALLE Vorgesetzten bei der Deutschen Bank sich so Verhalten, bei Mobbing und Schikane wegschauen dann PROST für alle Homosexuellen da draußen und für alle die eine gute Seele sind. Man meldet dass man Gemobbt wird und kontrolliert wird da wird einem gesagt geben sie der Person noch eine Chance. NEIN, solch ein verhalten sollte niemals Toleriert werden egal wer diese Person ist. Schon gar nicht wenn man als Deutsche Bank eine SPEAK UP Kultur führt, nur leider bringt diese nichts wenn die Vorgesetzten da wegschauen. Es werden jegliche Gründe gesucht um Mitarbeiter zu Kündigen und man wird nicht darüber INFORMIERT. Diese Vorgesetzte im DVAG Team 2 ist meines Erachtens nach ungeeignet für diesen JOB. Da man diese Gründe die von Ihr ANGEGEBEN wurden leicht bereinigen hätte können.
Das Büro ist dauerhaft kalt wodurch man gezwungen wird in JACKE zu sitzen nicht auszuhalten man wird dort nur KRANK. HEIZUNGSAUFALL permanent, die Lüfter/das Gebläse gibt nur Kalte luft aus.
erfolg meist gar nicht, DIE TEAM Leitung meldet Mitarbeite ohne jegliche Vorwarnung oder ähnliches ab, man wir nicht als Mensch wahrgenommen,
Nein, da ältere Mitarbeiter die keine SSB's sind trotzdem den hintern gepudert bekommen
Ja.
Home Office und Gleitzeit
Keine guten Perspektiven
Mitarbeiter mehr fördern und fordern
Es geht, die Aufgaben sind machbar
Sumpf, so gut wie gar keine Karrieremöglichkeiten
Ein bisschen mehr als Mindestlohn
Korrespondenz mit den Kunden wird immer digitaler
Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit und nett
Auch gut
Alte Schule, die meisten Führungskräfte haben keine Empathie oder Management Skills
In Ordnung, abgesehen davon, dass die Heizung manchmal spinnt
Es ist ein bisschen besser geworden, allerdings wird es immer noch vieles nicht kommuniziert und unter sich besprochen und entschieden. Das Ergebnis wird dann den Untergeordneten einfach als kalte Speise serviert ohne Möglichkeit etwas zu ändern oder zu widersprechen.
Absolut in Ordnung
Wenig Abwechslung, sehr routinierte Aufgaben, kaum Gehirnarbeit
Die Flexibilität mit der Familie
Das System für Mitarbeiter in Elternzeit
Die Mitarbeiter einbeziehen
Nette Kollegen und man fühlt sich wohl
Man hilft sich
Sehr große Email Flut von oben nach unten
Auch team-übergreifend tolle, freundliche und kollegiale Atmosphäre
Home Office Regelung brachte viel Flexibilität mit sich
Wenn man will, Geduld hat, sich gut vernetzt und auch der Typ dafür ist, hat man wirklich gute Entwicklungsmöglichkeiten. Das war aber nicht immer so...
Erst seit Anfang 2024 kann man von Gehältern reden, die sich im
Vergleich durchschnittlich gerado so im Mittelfeld befinden. Vorher reinste Abzocke.
Alle sitzen im selben Boot - das merkt man
Ältere Kollegen*innen bringen meist viel Know-how mit, was stark begrüßt wird
Stark personenabhängig, leider gibt es zu viele Ja-Sager... zudem können viele ihre Leitungstätigkeit nicht optimal nutzen aus diversen. Gründen
Kommunikation außerhalb d. Teaminterna ist mangelhaft, insbesondere seitens HR und auf "höheren Ebenen"
Das Aufgabenfeld ist vielfältig, von einfach bis hochkomplex
War nichts gut.
Digitale Accord Arbeit.
Versprechen auf Gleitzeit gehabt, jedoch gab es feste Arbeitszeiten wo man am besten arbeiten sollte.
Sehr schlechte Bezahlung für eingestellte Mitarbeiter, Zeitarbeitskräfte verdienen deutlich mehr. (Auch Reinigungskräfte anderer Firmen verdienen mehr)
Hoher Druck von oben.
Homeoffice ist garnicht gerne gesehen, „sollte ja nur der Teamleitung gewehrt werden“.
Weg vom Mindestgehalt und deutlich mehr zahlen. Weg vom digitalen Accord Arbeit.
Bonus
Stress
Gehalt muss besser sein
Grottenschlecht Bezahlung
Die Kollegen sind OK.
Viel Geld für einfache Arbeit
Loben die Vorgesetzten? Nein! Man darf „tolle“ Zusatzaufgaben trotz des operativen Geschäfts noch nebenbei erledigen. Ein Lob oder Dank gibt es dafür nicht, man kriegt sogar das Bild vermittelt, dass man für die Übernahme der Zusatzaufgabe noch dankbar sein soll. Fairness bei Personalauswahl gibt es auch nicht. Da zählt es nur ob der Chef einen persönlich mag oder man ihm nach dem Mund redet.
Kaum einer redet noch gut von der Firma. Würden alle Mitarbeiter die unzufrieden sind, den Laden verlassen, würde der Vorstand aber doof aus der Wäsche gucken. Dieses Unternehmen hat noch nicht verstanden, dass das Humankapital das wichtigste Kapital ist.
Man kommt nur weiter, wenn man dem Vorgesetzten nach dem Mund redet oder das entsprechende Vitamin B hat. Qualifikation und Können zählen in diesem Unternehmen leider nicht - das spiegelt sich in den Menschen die sich „Leiter“ bzw. „Abteilungsleiter“ nennen, entsprechend wider.
In diesem Unternehmen nennen sich Leute „Leiter“ bzw. „Abteilungsleiter“ und sind dabei für diese Stelle komplett unterqualifiziert. Bedenken von Mitarbeitern werden einfach überspielt „Man soll nicht alles so negativ sehen“. Vorgesetzte reden und entscheiden über Sachen von denen sie 0 Ahnung haben.
Die Software ist dank der Deutschen Bank ein absoluter Witz. Man fühlt sich mit den Programmen wie vor 20 Jahren - hier zählt das Motto: Rückschritt statt Fortschritt.
Trotz der digitalen Medien lief die Kommunikation sehr schleppend und langsam. Da war der Flurfunk ja meistens schneller.
Mit dem Arbeitssystem der Deutschen Bank sind die Aufgaben so geschnitten, das sie in 3 Jahren ein Roboter übernehmen kann - unter der Voraussetzung die Bank investiert mal Geld.
So verdient kununu Geld.