63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation auf Augenhöhe, Transparenz in allen Bereichen, starke Mitarbeiterorientierung und Respekt lassen wenig Raum, sich unwohl zu fühlen.
Bisher ist mir nichts wirklich negatives zu Ohren gekommen.
Läuft.
Aufgrund der Unternehmensgröße stehen nicht allzu viele Leitern zwischen den Büros. Jedoch wird sehr viel in die Qualifikation der Kollegen investiert.
Wer bekommt schon so viel Geld, wie er verdient?
Umwelt: 3 Sterne
Sozial: 5 Sterne
Solange man bereit ist, sich auf Persönlichkeiten einzustellen, kommt man mit allen Kollegen gut klar.
Sehr wertschätzend.
Fair, respektvoll und auf Augenhöhe. Mit etwas Luft nach oben in Sachen Feedback - gleich welcher Art.
Sehr gut.
Kommuniziert wird transparent und unverfälscht - vor allem aus Richtung der GF. Der Vertrieb könnte hierbei noch etwas mehr aus sich herauskommen.
Ist gefühlt gar kein Thema.
Bisher immer.
Immer auf Augenhöhe.
Man hilft und unterstützt sich.
Erfahrung wird geschätzt.
Flexible Arbeitszeiten und das entgegengebrachte Vertrauen
Jeder Kollege nimmt den neuen Kollegen gut auf und man bekommt Hilfe von allen Seiten. Man muss nur den Mund aufmachen. Projekte die gut gemacht werden, werden von den Teamleitern und der Geschäftsleitung gelobt.
Nicht jede Firma ist zu 100 % perfekt. Die PDV tut alles in ihrer Macht stehende, damit der MA sich wohl fühlt
Die Arbeitszeit ist flexibel. Die Mitarbeiter können auch mal einen Termin am Tag machen und arbeiten anschließend weiter. Jeder kann sich seine Zeiten so gestalten, wie es für sich, die PDV und die Projekte passt
Für Weiterbildungen ist die PDV sehr offen und freut sich, sobald ein MA auch gern eigene Initiative zeigt und sich eine zur PDV passende Weiterbildung aussucht. Das Bestehen der Prüfungen wird ebenso honoriert.
Gehalt wird pünktlich und nach Fähigkeiten gezahlt
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Es setzt natürlich immer die eigene Kommunikation voraus.
In meinem Team funktioniert die klare Kommunikation sehr gut. Entscheidungen sind nachvollziehbar, aber nicht in Stein gemeißelt. Es besteht immer die Möglichkeit ein Argument nachzutragen und somit Einfluss auf eine Entscheidung zu nehmen.
Die Arbeitsbedingungen sind top. Ich kann mir meine Arbeitsmittel so aussuchen, wie ich sie benötige (Stuhl, höhenverstellbarer Tisch etc.) Es wird stets mit der neusten Technik gearbeitet.
Offene, ehrliche uns Transparente Kommunikation, welche ich sehr gern mag.
Es besteht ein hohes Maß an Vertrauen und Freiheit gegenüber dem MA für Projekte, die dem MA wichtig sind und die für die PDV einen Mehrwert darstellen.
fainess
k.A.
Barrierefreiheit schaffen, so das auch gesundheitlich eingeschränkte Mitarbeiter im Hauptsitz auf der WW4 präsent sein können. Wann kommt das Jobrad???
das teilweise fehlende Umweltbewustsein liegt eher an den Mitarbeitern ...
Das Klima und das Vorgesetztenverhalten, man ist nicht nur eine Nummer.
Mangelnde Honorierung von Leistungsträgern im Sinne des Friedens im Team.
Entscheidungswege sind auf Grund vieler Stakeholder zum Teil recht lang, da würde mehr Struktur klare Abgrenzung der Befugnisse weiterhelfen
Liebe Kollegin/ lieber Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir Zeit für das Feedback genommen hast. Insbesondere freut mich, dass Du das Arbeitsklima sowie das Vorgesetztenverhalten in Deinem Kommentar als "Gut am Arbeitgeber" hervorgehoben hast.
Unsere Teamleiter und auch die Geschäftsführung arbeiten jeden Tag intensiv daran, jeden Einzelnen gut im Blick zu haben und unseren Mitarbeitern mit Wertschätzung zu begegnen. Wenn Du schreibst, dass man deshalb nicht nur irgendeine Personalnummer ist – passt das ja schon einmal gut zusammen.
Dabei erleben wir, dass das Empfinden über Motivation und Anerkennung von Leistung durchaus sehr individuell ist – jeder von Euch hat hier andere Ansprüche und z.T. Prioritäten. Daher ist unser Benefit- und Vergütungsmodell auch aus verschiedene Bestandteilen zusammengesetzt, um flexibel agieren zu können. In unseren Mitarbeitergesprächen versuchen wir immer wieder, diese Punkte genau zu hinterfragen und miteinander in den Austausch zu kommen, um ein gutes Gleichgewicht aus „Geben und Nehmen“ zu schaffen.
Dein Kommentar unter „Schlecht am Arbeitgeber“ lässt mich vermuten, dass dieser Austausch zuletzt eher nicht so gelungen ist und Du eine für Dich eher negative Erfahrung gemacht hast, die Dich nicht zufrieden stellt oder mindestens Missverständnisse birgt. Das tut mir leid und ist nicht unser Anspruch bei PDV.
Ich möchte gern mit Dir dazu persönlich ins Gespräch kommen, um besser zu verstehen, wie wir Deine Leistung so wertschätzen können, dass Du Dich angemessen gewürdigt fühlst. Weiterhin möchte ich auch gern verstehen, welche Entscheidungswege Dir besonders lang und hinderlich bei der Arbeit und welche Befugnisse unklar geregelt erscheinen.
Besser werden können wir nur gemeinsam, ich bin gespannt.
Melde Dich gern unter den bekannten internen Kanälen. (Ich verzichte hier auf die Angabe meiner persönlichen E-Mail-Adresse, die solltest Du kennen :-))
Sollte ich nicht erreichbar sein, kannst Du Dich gern auch an Kai-Uwe wenden.
- gute Atmosphäre
- Kollegenzusammenhalt
- Platz für private und berufliche Gespräche
- meist mehr Planung, Organisation und Abstimmung als wirkliches Doing
- lieber erst eierlegende Wollmilchsau statt Machen
Führungskräfte müssen auch Teams führen können und organisatorisches sowie wirtschaftliches Know-How mitbringen. Nur weil jemand seine Job im Team gut macht, ist es noch lange keine gute Führungsperson.
Die Fluktuation hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen, es muss dringend daran gearbeitet werden, wie sehr gute und gute Mitarbeiter gehalten werden.
Es ist eine gute Atmosphäre innerhalb der Firma, man vertraut einander und es ist meist ein Wir-Feeling mit dem Ansatz einer großen Familie.
Die pdv hat ein gutes Standing in der Kundenlandschaft. Es gibt in jedem Unternehmen auch Kunden die nicht zufrieden sind. Jeder kann jedoch seinen Beitrag leisten, um die bestehenden Kunden bestmöglich zu betreuen.
Corona hat gezeigt wie man das Thema Office und Home-Office gut verbinden kann. Ständige Kommunikation und reger Austausch hilft bei Projekten auch immer am Ball zu sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und über Budgets der Mitarbeiter oder Teams gedeckelt. Meist sind 1 bis 3 Weiterbildungen im Jahr möglich. Bei einigen Vorgesetzten sind Weiterbildungen aber nicht gerne gesehen, weil Schulungen internen Aufwand bedeuten. Hier muss an der Denkweise gearbeitet werden.
Je nach Position (Vertrieb, Administration, Technik) gibt es andere Vergütungsmodelle. Ein geringeres Festgehalt (gegenüber dem Durchschnitt) wird über Bonusmodelle erweitert. Gehaltsanpassungen sind eher gering und müssen aktiv verhandelt werden.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge für jeden Mitarbeiter und auch weitere Zusatzleistungen wie Firmenwagen, Tankgutschein und ÖPNV-Ticket bietet die pdv.
Positiv:
- Trinkwasserspender
- bald verfügbare Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge
- hybride Firmenwagen
- nachhaltiges Bewusstsein bei vielen Mitarbeitern, vermutlich besser als in anderen Unternehmen
Negativ:
- Mülltrennung kann besser sein
Die Teams untereinander halten gut zusammen und tauschen sich bei den Themen auch übergreifend aus. Es werden Team-Events veranstaltet und auch private Zusammentreffen gibt es.
Ältere Kollegen bleiben gerne bei der pdv, manchmal wünscht man sich jedoch als Angestellter einen Wechsel, da die Anforderungen an eine Führungskraft nicht optimal erfüllt werden.
Das Verhalten, das Organisationstalent hat stark nachgelassen. Es kann ein Punkt sein, warum die Fluktuation gegenüber früher zugenommen hat
Positiv:
- moderne Technik
- aufgeräumte Firmenumgebung
- helle Arbeitsplatzumgebungen
- höhenverstellbare Tische
Negativ:
- Arbeitsgeräte werden nach 3 oder 4 Jahren nicht ersetzt, erst wenn Geräte kaputt sind und die Akkus aufgeben (Arbeitsgeräte mit über 5 Jahren sind keine Seltenheit)
- aber etwas außerhalb vom Stadtzentrum gelegen
Die Kommunikation ist offen und fair, alles wird oft transparent kommuniziert. An einigen Stellen, gerade bei den Vorgesetzten ist noch einiges an Spielraum vorhanden.
egal ob M/F/D, jeder ist Willkommen
Kleine Projekte, große Projekte und auch Projekte mit Externen bestimmen das Tagesgeschäft. Jeder kann seine Entwicklungswünsche äußern und Sie einbringen, sofern es für die Position passend ist. Ein interner Aufgaben- / Positionswechsel ist durchaus möglich.
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für dieses ausführliche Feedback – dafür hast Du Dir sicher eine Menge Zeit genommen.
Ich finde es klasse, dass Du so differenziert auf die verschiedenen Punkte eingegangen bist.
Ich möchte Dich gern ermuntern, das persönliche Gespräch mit Kai-Uwe oder mir zu suchen, um einige Sachverhalte näher zu beleuchten. Konstruktive Kritik ist schließlich immer ein Anlass, um zu Lernen und sich zu verbessern – diese Chance nehmen wir damit gern wahr.
Unser Unternehmen ist gerade tatsächlich von Veränderungen geprägt, die einige Mitarbeiter mehr und andere weniger betreffen und sich auch in Deiner Bewertung widerspiegeln. Da dies für die potentielle Leserschaft von Interesse sein könnten, möchte ich auf einige dieser Punkte auch hier näher eingehen:
Fluktuation | Da bei PDV bisher ca. nur ein bis zwei Kollegen pro Jahr das Unternehmen verlassen haben, werden die nun sich jüngst ereigneten Austritte in der Belegschaft mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Das ist uns bewusst und lässt auch mich nicht kalt.
Es waren übrigens 5 arbeitnehmerveranlasste Austritte in den letzten 6 Monaten bei durchschnittl. 96 Mitarbeitern – das entspricht einer Fluktuationsquote von ca. 5% - damit liegen wir weit unter dem Durchschnitt der IT-Branche (ca. 13,5%-25%).
Mit jedem dieser (ehemaligen) Kollegen führen wir strukturierte Austrittsgespräche („Exit-Interviews“), um die Gründe nachzuvollziehen und Kritikpunkte in unsere tägliche Arbeit aufzunehmen. Denn trotz vergleichweise geringer Quote beschäftigt uns jeder Weggang sehr – und unser Bestreben ist weiterhin, die Quote so gering wie mögilch zu halten.
Arbeitsmittel | Seit 2 Jahren planen wir IT-Investitionen und Ersatzbeschaffungen etwas langfristiger voraus. Dabei gibt es in allen Teams mindestens einmal im Jahr die Abfrage, wer ein neues Notebook oder sonstige Ausstattung benötigt – in der Regel wird diesem Wunsch dann auch nachgekommen. Die weltweiten Lieferverzögerungen haben allerdings leider Ihren Teil dazu beigetragen, dass zuletzt in Einzelfällen Wartezeiten entstanden sind. Falls das in Deinem Fall so war, tut mir das sehr leid.
Von einem standardmäßigen Tausch ohne Anlass (d.h. explizite Nachfrage im Rahmen der oben erwähnten Planung oder Defekt) sehen wir aus Nachhaltigkeitsgründen ab.
Standort | Stimmt, wir arbeiten nicht im Stadtzentrum – dafür können wir eine bunte Dachterrasse mit Grillerchen unter Kiefern und die Nähe zur Heide für Mittagsspaziergänge bieten. Auch die Autobahn sowie der Flughafen ist in wenigen Minuten erreichbar.
Führungskräfte und Organisationstalent | Diesen Punkte würde ich wirklich gern persönlich mit Dir diskutieren. Unser Anspruch ist es, dass Führungskräfte Ihre Mitarbeiter bestmöglich unterstützen, damit diese Ihren Job gut erledigen können und über sich hinauswachsen. Gleichzeitig ist uns die Einbeziehung unseres Teams wichtig, um tragfähige Entscheidungen zu erzeugen. Das ist oft eine Gratwanderung sondergleichen. Weiterhin haben wir im letzten Halbjahr einige personelle Veränderungen auf Führungskraftebene umgesetzt. Mich würde daher auch interessieren, wie Du die Qualität unserer Führungsarbeit jetzt und in 6 Monaten wahrnimmst, wenn sich alles wieder etwas mehr eingeschwungen hat. Das schließt auch mich selbst explizit mit ein – ich habe die Weisheit ja auch nicht mit Löffeln gefressen
Wenn Du Muße hast, melde Dich gern auf den bekannten, internen Kanälen.
Ich bin gespannt auf die weiteren Gespräche und die Lessons Learned
Sollte ich nicht erreichbar sein, kannst Du Dich gern auch an Kai-Uwe wenden.
Man ist keine Nummer im System, sondern ein vollwertiges Mitglied der pdv-Familie und hat immer wieder aufs Neue die Möglichkeit, die pdv mitzugestalten und voranzubringen.
Ich wünsche mir eine klare Strategie und definierte Firmenziele – spüre aber auch hier bereits (positive) Veränderungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Sowohl im Kollegenkreis als auch im Kontakt mit dem Führungspersonal trifft man sich auf Augenhöhe. Es findet ein guter Austausch statt. Ebenso werden Ideen werden gehört und wenn es sinnvoll ist, auch umgesetzt.
Nach Außen sowie Innen tritt die pdv als sehr kompetenter, professioneller und zuverlässiger Partner auf. Ebenso spürt man einen frischen Wind, durch die Büros "ziehen".
Vertrauensarbeitszeit und HomeOffice, eine Arbeitswoche von Montag bis Freitag - ich denke, hier lässt sich die Work-Life-Balance gut im Gleichgewicht halten.
Wenn man will, bekommt man auch Möglichkeiten geboten, sich weiterzuentwickeln und fortzubilden. Allerdings kann man in einem mittelständigen Unternehmen keine Karriere-Leitern eines Großkonzernes erwarten.
Mehr geht immer - klar, dennoch empfinde ich meine Vergütung als sehr fair. Ebenso gibt es einiges an sozialen Leistungen, Unterstützung bei Kita-Beträgen, Zuschüsse zum Jobticket bzw. Tankgutscheine, Erfolgsbeteiligung, Altersversorge, ...
E- sowie hybride PKWs im Fuhrpark, paperless Office und Trinkwasseraufbereitungsanlage - das sind schon sehr gute Ansätze. Ich denke, dass da noch etwas mehr geht!
Klar gibt es auch hier Grüppchenbildung - aber mit 90 Kollegen zum Mittag gehen ist ja nun auch nicht zielführend. Am Ende unterstützt jeder jeden und das auch teamübergreifend!
Die pdv gibt es nun bereits 31 Jahr - ebenso gibt es Kollegen, die seit 31 Jahren im Unternehmen sind. Das Wissen und die Erfahrungen der Kollegen werden sehr geschätzt.
Es wird eine offene Kommunikation gelebt. Neben Zielen und Erwartungen, werden auch die Möglichkeiten, wie man diese gemeinsam erreichen kann, besprochen. Das Ohr und die Tür der Vorgesetzten sind immer offen.
Moderne, helle Büroräume mit aktueller IT-Technik und für die Pause und das gemeinsame Zusammenkommen: eine große Küche für gemeinsame Mittagessen (inkl. Kochgelegenheit), große Sonnen-Terrasse, Kicker-Tisch, Tischtennisplatte und Billard - was will man mehr?
Seitdem MS Teams eingeführt wurde, hat sich die Kommunikation sehr verbessert. Es gibt wöchentliche Unternehmens-Updates und regelmäßige Teammeetings (zurzeit Online). Man tauscht sich über aktuelle Belange aus und wird regelmäßig informiert.
Geschlecht, Religion, Herkunft, Alter, etc. spielt keine Rolle. Egal, in welcher Position - man ist ein wertvolles Mitglied der pdv-Familie.
Die Aufgabengebiete sind vielfältig und schon auf Grund der Branche kommen stetig spannende Aufgaben.
Als Praktikant hatte ich einige Freiheiten
Weis ich nicht mehr genau, habe nur gute Erinnerungen
Als Praktikant wäre ich gern noch mehr gecoacht worden.
Jeder hat immer ein Ohr für den anderen. Im Unternehmen ist eine Kultur gewachsen, die ein enges Miteinander möglich macht.
Digitalisierung und digitale Kollaboration im Unternehmen sollten stringenter vorangetrieben werden, damit Prozesse effektiv umgesetzt werden können.
Meine Arbeitszeit kann ich unter Berücksichtigung meiner privaten Belange flexibel einteilen. Das Gesamtergebnis zählt, nicht die Erbsen.
Viele Goodies, die nicht selbstverständlich sind. Danke!
Extrem hohes Sozialbewusstsein, Unternehmer nehmen Verantwortung in der Gesellschaft wahr.
super hergerichtetes Firmengebäude
ist verbessungsfähig
So verdient kununu Geld.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.