6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da man im Internet nicht sehr viele Infos über Peac findet (Gründung 2018), wäre es wünschenswert im Bewerbungsprozess noch mehr Zahlen/Daten/Fakten zu erhalten.
Der Ablauf des Bewerbungsprozesses war sehr gut: netter Kontakt mit HR
Das Gespräch verlief nicht nach diesem klassischen Muster ("Warum sollen wir gerade Sie einstellen?"). Auch wenn man denkt, dass sich die Arbeitgeber das aufgrund des Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr erlauben können, habe ich erlebt, dass HR in anderen Bewerbungsgesprächen sehr häufig besonders "old school" unterwegs ist. Deshalb haben sich die Gespräche bei Peac positiv abgehoben: normaler Dialog mit authentischen Gesprächspartnern, "gleichberechtigter", wertschätzender Austausch, kein stressige Atmosphere.
aktuellen Stil beibehalten
Wertschätzung gegenüber Bewerbern gibt's offensichtlich nicht.. Auch wenn man sich schon denken kann, dass nach 4 Monaten ohne Rückmeldung die Stelle anderweitig vergeben wurde, ist es doch nicht zu viel verlangt, zumindest eine kurze (meinetwegen auch standardisierte) Absage zu verschicken, oder?!
Besser geht eine Stellenbesetzung wohl kaum...
Nach einem netten Bewerbungsgespräch kam leider keinerlei Reaktion mehr. Auch in Corona-Zeiten wird es einen Werkstudenten geben, der den Bewerber informiert, dass er leider keinen Erfolg hatte! Als Bewerber nimmt man sich Zeit, da erwartet man einen ordentlichen Umgang und eine Rückmeldung. Andere Bewertungen deuten auf eine momentane Überforderung des Unternehmens durch die Umstrukturierung hin. An Bewertungen scheint PEAC uninteressiert, da keine Reaktion ersichtlich ist.
Gründe für den Wechsel