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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei PeakAvenue die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 18 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
FührungModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Lässt oftmals zu wünschen übrig!
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb meiner Abteilung war oft gut, aber leider gab es auch viele schwarze Schafe. Es gab Kollegen, die viel gelästert haben oder so taten, als würden sie einem zuhören und verstehen, nur um im nächsten Moment zu anderen Kollegen zu gehen und über einen zu lästern oder vertrauliche Informationen weiterzuerzählen.
Dieses Verhalten führte dazu, dass man selten wirklich Vertrauen zu einem Kollegen aufbauen konnte. Oft wurde auch über die Arbeit anderer Kollegen gelästert und diese "niedergemacht". Dieses ständige Lästern und das mangelnde Vertrauen haben das Arbeitsklima stark beeinträchtigt und ein Gefühl der Unsicherheit und Misstrauen geschaffen. Ein offener und respektvoller Umgang miteinander wäre notwendig, um ein positives Arbeitsumfeld zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken.
Work-Life-Balance - ein verhasstes Wort!
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Offiziell heißt es, dass man Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit hat, aber in der Praxis sieht es ganz anders aus. Wollte man mal früher gehen, musste man sich rechtfertigen und die Stunden später nachholen, was für die Führungskraft ersichtlich sein musste.
Eigentlich wird erwartet, dass man so viele Überstunden wie möglich macht, ohne dass diese Überstunden ausgezahlt oder abgefeiert werden können. Viele Mitarbeiter haben so viel zu tun, dass sie sogar krank zur Arbeit erscheinen oder dann im Homeoffice arbeiten. Selbst im Urlaub und nach Feierabend arbeiten viele noch von zuhause. Obwohl es nie ausgesprochen wird, hatte man von Anfang an das Gefühl, dass dieses Verhalten von einem guten Mitarbeiter verlangt wird.
Dieses Vorgehen führt zu einer extremen Belastung und beeinträchtigt das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich. Eine echte Work-Life-Balance ist in diesem Unternehmen leider nicht gegeben, was sehr enttäuschend ist.
Seit Corona ist Homeoffice kein Problem mehr.
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist leider nicht wirklich gut. Viele der Team- oder Abteilungsleiter denken, sie wären etwas Besseres und schauen von oben herab auf die Mitarbeiter. Oftmals wird sogar über die Mitarbeiter des eigenen Teams gelästert, was das Arbeitsklima stark beeinträchtigt.
Probleme werden nicht ernst genommen und negative Gespräche werden unter den Tisch gekehrt. Kritik will man nicht hören, was zu einer ständigen Frustration bei den Mitarbeitern führt. Anstatt ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter zu haben, wird man oft ignoriert oder abgewimmelt.
Ein solches Verhalten der Vorgesetzten fördert weder das Vertrauen noch die Motivation der Mitarbeiter. Es wäre dringend notwendig, dass die Führungskräfte an ihrem Verhalten arbeiten und eine respektvolle und unterstützende Arbeitsatmosphäre schaffen.
Sowohl im Team als auch bereichsübergreifend liegt eine sehr gutes Arbeitsklima vor. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Mangelnde Kommunikation
Ich bin leider sehr enttäuscht von der Kommunikationskultur in diesem Unternehmen. Kommunikation war selten vorhanden, und wenn sie stattfand, war sie oft unklar und unzureichend. Es kam häufig vor, dass Probleme und Missstände als großartige Erfolge dargestellt wurden, was sehr frustrierend war.
Kritik wird in der Regel nicht ernst genommen oder nur oberflächlich behandelt. Man tut so, als würde man auf die Kritik eingehen, aber es ändert sich nichts. Dadurch fühlt man sich nicht gehört und wenig wertgeschätzt. Eine offene und ehrliche Kommunikation wäre dringend notwendig, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern.