Als Marktleiter in der Region Köln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile fast alles. Ich gehe mehr arbeiten, als dass ich noch ein Privatleben habe. Lange werde ich in diesem Unternehmen nicht mehr bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Schafft gute Besetzungen, Märkte können nicht umsatzstark mit 1:1 bewirtschaftet werden. Wenn die Filialen normal besetzt Besetzt werden, bin ich mir sehr sicher, dass sich hier auch der Umsatz positiv entwickelt
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte haben kaum, bis kein Verständnis.
Kommunikation
Lange Wege bis zur Endstelle Markt. BLs vergessen viele Infos weiterzugeben. Kommunikation aus der Zentrale sehr sind einmal so und ändern sich dann aber wieder.
Kollegenzusammenhalt
In der Filiale und im Bezirk zu meinen ML Kollegen sehr gut.
Work-Life-Balance
Tägliche Überstunden die unbezahlt sind, sind völlig normal. Arbeitszeiten von 6-18 Uhr keine Ausnahme.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem Bezirksleiter gibt es meist kein Problem. Realistische Zahlen werden nicht vorgegeben, der Umsatz der geplant wird, ist utopisch hoch um eine hohe Stundenleistung zu generieren. Es heißt immer schaut auf die Stunden, die sind gleich zum Vorjahr. Stimmt aber wenn der Umsatz nicht erreicht werden kann, muss ich stunden einsparen und habe im Endeffekt wieder deutlich weniger Stunden im Monat zur Verfügung gehabt, wie das Jahr davor. Aber der Laden muss immer stehen ;-)
Interessante Aufgaben
Im Prinzip ist die tägliche Arbeit gleich. Als Marktleiter ist man aber mehr ein Packer, als eine Führungskraft
Karriere/Weiterbildung
Als Marktleiter kommt man nicht weiter. Selbst sehr gute Marktleiter, die einigen Bezirksleiter etwas vormachen könnten, können ohne Studium kein Bezirksleiter werden.