4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verbesserungspotenzial sehe ich in der Optimierung der Prozesse, insbesondere bei der ganzheitlichen Beratung. Ein einheitliches CRM-System und standardisierte Arbeitsabläufe würden die Effizienz steigern. Zudem könnte die einheitliche Ablage und Benennung von Dokumenten verbessert werden.
Ich schätze die offene, kollegiale und wertschätzende Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen sehr.
Beruf und Privatleben kann ich sehr gut miteinander vereinbaren.
Die Kommunikation ist transparent und die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen äußerst angenehm. Der Fun Faktor kommt auch auf keinen Fall zu kurz.
Wir haben höhenverstellbare Schreibtische, 2 Monitore, Diensthandy und Laptop. Technisch einwandfrei. Das Büro an sich ist aufbaufähig :-) Leider etwas klein für 2 Personen, die gleichzeitig telefonieren müssen.
Besonders schätze ich die Möglichkeit, an vielfältigen Projekten mitzuwirken und dabei meine eigenen Ideen einzubringen. Egal ob im Bereich Marketing oder Vertriebsunterstützung. Ich habe freie Hand in der Umsetzung. Hier wird mir Vertrauen geschenkt, was ich sehr sehr schätze.
Sehr nette und liebe Kollegin
Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass wohl sehr viel mehr schein als sein war. Versprechen wurden nicht eingehalten, Schulungen nicht zur Verfügung gestellt. Sehr unstrukturiert und noch ohne Konzept und genauen Plan.
Proffessionelleres Verhalten des Vorstandes gegenüber den Mitarbeitern.
Leider wurde am Anfang ein ganz falsches, sehr positives, Bild vermittelt. Es wurden viele Versprechen gemacht. Es wurde gesagt, dass viel Toleranz und Akzeptanz für Eltern von kleinen Kindern herrscht. Letztendlich war dem aber nicht so
Ganz kleines Unternehmen im Wachstum- 2 Vorstände und mit mir eingeschlossen 2 Kolleginnen.
Kurz vor Erhalt der Kündigung musste ich im Homeoffice arbeiten, da meine Kinder nacheinander krank geworden waren und ich keine Betreuung hatte. Für Probleme, die aufgrund meiner Abstinenz entstanden habe ich die Schuld erhalten und wurde angeschrien.
Ich kam aus der Sachversicherung in die Kranken- und Lebensversicherung. In der ganzen Probezeit habe ich keine einzige Schulung erhalten. Auf Nachfrage bekam ich immer ein "Jaaa das machen wir noch" ich sollte mir die Themen über Youtube aneignen und learning by doing erleben.
Ich habe vorher über 11 Jahre in der Versicherung gearbeitet. Bei diesem AG gab es kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld. Das "höhere Gehalt" hat dies ausgeglichen.
Vorgesetzter ist immer wieder in ein kindliches Schema verfallen. Aufbrausend, beleidigt, wurde auch lauter, war bei Problemen eingeschnappt. Er gab vor Mitarbeitern sehr viel Wertschätzung zu geben und behauptete dass die Familie immer oberste Prio bei ihm hätte- kündigte mich aber kurz vor ende meiner Probezeit in meinem Krankenstand. Einen Tag davor bestätigte er mir noch mich in die notwendigen Schulungen für meinen Job einzutragen und dass wir unsere Arbeitsweisen durch die weitere Zusammenarbeit immer besser verstehen werden.
Die Kündigung kam völlig unerwartet, keine Rücksprache mit anderen Kollegen und Vorständen, sie wurde unpersönlich in meinen Briefkasten eingeschmissen.
Ich habe auch KFZ Sachen zugeteilt bekommen, welche weder in meinem Arbeitsvertrag vereinbart waren, noch in meinem Kenntnissgebiet lagen.
Es gab 2 Plätze in einem Großraumbüro unabhängig von uns, an dem ich meistens saß. Einen Platz im Büro gab es nicht mehr, man musste immerwieder switchen wenn der Vorstand oder die Kollegin da waren
Es wurde sich zu Anfang Mühe gegeben
Zuvor war ich 4 Jahre in Elternzeit. Es war ein ganz neues Gebiet, hierfür bekam ich nicht die Unterstützung, die Schulung und die Coachings die notwendig gewesen wären
Ich habe auch KFZ Sachen zugeteilt bekommen, welche weder in meinem Arbeitsvertrag vereinbart waren, noch in meinem Kenntnissgebiet lagen. Überstunden lagen in der Tagesordnung.