Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Flexibilität bei der Arbeitszeit, die interessanten Aufgaben, die Home Office Regelung und die Fortbildungsmöglichkeiten.
Manchmal würde ich mir wünschen, dass trotz des lobenswerten Grundgedankens, manche Entscheidungen in kleinerer Runde getroffen würden und so zu viele Köche den Brei nicht verderben... Oder das Servieren nicht massiv verzögern. Das läuft allerdings eher unter "Jammern auf hohem Niveau".
Noch konsequenter (alle) Führungskräfte in ihren Aufgaben als Führung qualifizieren.
Gegebenenfalls eine Supervision auf oberster Ebene anstreben, um bessere Kommunikation mit der Belegschaft zu fördern.
Unterm Strich arbeiten inzwischen nur noch Menschen hier, mit denen man gerne zusammen arbeitet. Ja, jeder hat mal nen schlechten Tag und 100% gibt es nirgendwo, aber insgesamt ist es gut.
In meinem Bereich wird Feedback Kultur im positiven gelebt. Man kann auch mal unterschiedlicher Meinung sein, auch wenn die Diskussion mit dem Chef oder der Chefin läuft.
Es sei ergänzt, dass das nicht immer so war! In der Vergangenheit gab es Menschen, die eher aus persönlicher "Motivation" und mit absolut inakzeptablem Verhalten eigene Interessen verfolgt haben. Es ist auch nicht ideal mit diesem Missstand umgegangen worden. Das ist die freundliche Zusammenfassung. Ich möchte aber nachdrücklich darauf hinweisen, dass diese Personen nicht mehr im Unternehmen sind und die Arbeitsatmosphäre jetzt angenehm ist.
An der Außenwirkung kann man sicher noch was tun.
32 Tage Urlaub plus Heiligabend und Silvester, weitestgehend freie Zeiteinteilung, Überstunden können (sofern die Hütte nicht gerade brennt) problemlos abgefeiert werden. Bis zu 12 Tage Home Office (voll ausgestattet!) im Monat.
Insgesamt ist der Arbeitgeber überdurchschnittlich flexibel und schenkt Vertrauen.
Wer sich sinnvoll fortbilden möchte und das auch äußert, wird entsprechend gefördert.
Überdurchschnittliche Leistungen bei der betrieblichen Altersvorsorge.
Eine Gruppe Mitarbeiter*innen hat in den letzten Jahren viele kleine Projekte eingebracht, die das Unternehmen ökologischer gemacht haben.
Papiernutzung wurde reduziert, die Beleuchtung effizienter gemacht, Mülltrennung eingeführt.
Man wächst mit seinen Aufgaben! Und das auch bei einem Kaffee mit Hafermilch!
Unterm Strich sehr gut. Inzwischen wird die interdisziplinäre Kooperation stark gefördert und das merkt man.
Auch bei Neueinstellungen wird älteren Kolleg/innen eine Chance gegeben.
Auch wenn man nicht immer einer Meinung, kann eigentlich alles auf Augenhöhe besprochen werden. Leistung wird anerkannt. Dies ist eine Bewertung meiner eigenen Führungskraft, nicht allgemein aller Führungskräfte.
Der Kindergarten nebenan bildet in aktuellen Kinderliedern fort, die Räume könnten besser isoliert sein. Abgesehen davon sind alle Arbeitsplätze gut ausgestattet, sowohl technisch als auch in Sachen Möbeln.
Im Home Office werden Schreibtisch, Bürostuhl, Monitor etc für einen ergonomischen Arbeitsplatz gestellt.
In der internen Kommunikation ist noch ein bisschen Luft nach oben, weil manchmal einfach sehr viele neue Informationen unterwegs sind. Bezogen auf die eigene Arbeit im Fachteam läuft die Kommunikation überdurchschnittlich gut!
Auch wenn es früher nicht so war (da sind alte Bewertungen durchaus berechtigt, aber eben inzwischen veraltet), bietet das Unternehmen inzwischen viele Chancen - auch für Eltern, Wieder- oder Quereinsteiger*innen.
Wer interessante Aufgaben MÖCHTE bekommt sie auch. Wer nur nach Schema F arbeiten möchte, kann das auch, aber dann ist es weniger spannend.
Eigeninitiative wird belohnt und man kann sich durch Fortbildungen für neue Aufgaben qualifizieren.
Es gab selten ein Lob und seine eigene Meinung äußern war auch nicht gewünscht. Wenn man es mal doch gewagt hat, wurde man nur hingehalten. Ein gegenseitiges Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten gibt es dort nicht. Ich war immer froh wenn ich von Zuhause aus in Ruhe meine Arbeit machen konnte. Was auch schon in einer vorherigen Bewertung thematisiert wurde, war auch weiterhin der Fall: Konsequenzen für Mobbing, Belästigung etc. gab es nicht. Es wurde eher durch bewusste Aktionen dafür gesorgt das betroffene Personen lieber (un-)freiwillig gehen.
Schlecht. Hohe Fluktuationsrate alleine in diesem Jahr und generell auch schon, seit dem ich dort war. Der interne Changeprozess war in der Hinsicht nicht erfolgreich. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Mitarbeiter kein einziges Mal vorher mit einbezogen wurden, vor vollendete Tatsachen gestellt worden sind und nichts vernünftig erklärt wurde.
Durch die flexible Arbeitszeit und Home-Office gut. Mein gewünschter Urlaub wurde auch immer so wie ich ihn wollte genehmigt. Allerdings gab es durch zu wenige Mitarbeiter und häufige Krankenstände im Kollegium auch immer viel zu tun, so dass auch oft genug Überstunden notwendig waren.
Mit den Kollegen, mit denen man täglich zu tun hatte, war der Zusammenhalt meistens gut. Es gab dennoch hin und wieder Meinungsverschiedenheiten. Mit den anderen Bereichen hatte man eher weniger zutun. Zu Veranstaltungen wie z.B. Karneval sind nur noch wenige mitgegangen.
Das Verhalten zu den Mitarbeitern war eher von oben herab, unfassbar enttäuschend und unmöglich. Soweit ich das mitbekommen habe, wurden Mitarbeiter zu meiner Zeit dort bei keiner Entscheidung mit einbezogen.
Das Bürogebäude an sich war alt, es gab dennoch in jedem Büro eine Klimaanlage. Die Bürowände waren sehr dünn, so dass man alles von nebenan mithören konnte. Direkt neben dem Gebäude ist direkt ein lauter Kindergarten, wo man sich oft genug kaum konzentrieren konnte, wenn die Kinder draußen gespielt haben. Für Homeoffice hat man einen Schreibtisch, Stuhl, Laptop und einen 2. Monitor zur Verfügung gestellt bekommen.
Die Firma befindet sich in einem großem Umbruch, dass merkt man an Prozessen und Belegschaft sehr, denn die eine Hälfte ist in alten Strukturen gefangen, während die Neuen gerne nach vorne preschen wollen. Ein richtiges Mittelmaß zwischen beiden ist noch nicht gefunden, aber ich bin hoffnungsvoll.
Sehr schlechtes Image nach außen, da leider gegen negative Bewertungen im Internet wenig reagiert wird und auch keine Projekte oder Abteilungen zur Erhöhung des Images existieren. Meines Erachtens nach einer der größten Schwachpunkte der Firma. Auch gibt es wenig bis keine Außendarstellung, wenn man von Kundenbesuchen und Messen absieht.
Ohne Probleme in Teilzeit und unbefristet eingestellt worden, Möglichkeit auf Homeoffice, offene Ohren auch in höheren Ebenen für Probleme aller Art, Hunde dürfen ins Büro mitgebracht werden.
Abteilungsleitung ist sehr interessiert an der Weiterbildung der Unterstellten, auf Eigeninitiative kann man Fortbildungen vorschlagen, die bei mir bisher alle genehmigt wurden. Aufstiegschance gibt es nur limitiert, da ein sehr kleines Unternehmen und eine Pensionskasse, aber sie sind vorhanden.
Überdurchschnittlich im Vergleich zu meinen alten Arbeitsgebern in beiden Positionen.
Das Projekt Nachhaltigkeit hat bereits einige Neuerungen mit sich gebracht, aber auch noch ein wenig Luft nach oben.
Durchweg liebe, hilfsbereite, kompetente Kollegen mit denen auch gerne Zeit auf den Teambuilding-Maßnahmen verbringt.
Auch nach Renteneintritt arbeitet eine Kollegin weiterhin hier; grundsätzlich gibt es mehrere "Ältere", die hier zum Teil auch schon sehr lange arbeiten.
Altlasten sind nicht ausreichend aufgearbeitet worden, sodass diese das Klima weiterhin stark belasten. Da herrscht hier leider eine Wegschau-Kultur. Grundsätzlich gab es in der jüngsten Vergangenheit strukturelle Veränderungen, sodass nicht nur der Vorstand "das Sagen hat", was dem Unternehmen sehr gut getan hat. Die vier ausgewählten AbteilungsleiterInnen machen ihren Job gut und sind menschlich und fair.
Sehr moderne und ansprechbare IT-Abteilung, Renovierung mehrerer alter Räumlichkeiten, Nachhaltigkeit wird nun auch groß geschrieben, toller Hausmeister, alles in allem sehr gute Bedingungen.
Wie leider in vielen Unternehmen, werden zum Teil unkritische Informationen (bei denen man sich dann fragt, warum sie nicht weitergegeben werden können) auf höheren Ebenen festgehalten, sodass viel (falscher) Flurfunk herrscht, der störende Ausmaße annimmt. Dem könnte man mit mehr Offenheit entgegentreten, was aber nicht geschieht. Auch das ist zum Teil sehr veralteten Strukturen geschuldet. Meine Abteilungsleitung ist hier eine große Ausnahme, da diese sehr offen kommuniziert.
Ich bin schon öfter im Beruf diskriminiert worden und auch hier ist es schon geschehen. Mehr aus Unachtsamkeit, als Böswilligkeit, aber trotzdem. Wir sind auf einem guten Weg und ich denke, dass wir auch bei der Geschlechterdiskrepanz auf einem guten Weg sind, aber noch Luft nach oben haben.
Projektmanagement wird gefördert, aber am Ende bleibt es eine Pensionskasse ;)
Die Vorstände haben sicher gestellt, dass alle auf Zehnspitzen rum gelaufen sind und sich niemand getraut hat Verbesserungsvorschläge zu machen oder mal berechtigte Kritik zu äußern. Vorgesetzte hatten grundsätzlich immer recht, die Fehler haben nur die Mitarbeiter gemacht. Konsequenzen für Mobbing, Belästigung etc gab es nicht. Es kann sehr gut sein, dass sich einiges geändert hat in den letzten Jahren- solange aber bestimmte Personen trotz ihres Verhaltens geduldet werden, ist das wenig glaubhaft.
Überstunden gab es in der Regel nicht und die eigentliche Arbeit war meistens nicht zu anstrengend. Home Office gab es vor der Pandemie eher in Ausnahmefällen, flexibele Arbeitszeit ebenfalls.
Selbst auf meine Initiative hin, hatte niemand Interesse daran wenigstens den Müll ordentlich zu trennen.
Praktikanten wurde zum Teil eingeredet, dass sie als IT Studentinnen keine Jobs außer als Assistentenz vom Vorstand finden würden (Frauen finden in der IT nichts)
Aufgrund der überschaubaren Größen des Unternehmens sind die Karriemöglichkeiten stark eingeschränkt. Weiterbildung wurde bei mir nicht genehmigt.
Die Kollegen waren bis auf die Führungskräfte nett und hatten ein offenes Ohr. Richtige Unterstützung gab es aber bei Problemen selten
Bis auf zwei Ausnahmen wurde man nicht ernst genommen und teilweise gemobbt, um einen klein zu halten.
Gebäude veraltet, aber völlig ausreichend
Kritik durfte nie geäußert werden, durch den Kleinkrieg der Vorstände war die Kommunikation im Team schwierig.
Gehabt wird gedrückt wo es geht, im Vorstellungsgespräch wurden teilweise falsche Angaben gemacht. Benefits außer der Altersvorsorge kam es zu meiner Zeit nicht.
Zitat Führungskraft: Frauen werden eingestellt, weil man ihnen weniger zahlen muss.
Kommt auf den Bereich an und die eigenen Interessen
Sicherer Arbeitgeber, viele Entscheidungsfreiheiten, gutes Gesamtpaket an Benefits, vielseitige Aufgaben und Tätigkeiten, kurze Entscheidungswege, gute Kollegialität.
Das Unternehmen ist an manchen Stellen noch etwas verkrustet, altbacken und etwas langsam. Aber auch das ist schon besser geworden und man sieht, dass Bürokratie aktiv abgebaut wird. Man nimmt bei Veränderungen auch manchmal zu viel Rücksicht auf einzelne Bedenkenträger, was das Unternehmen in seiner Entwicklung hemmt.
Die hier bereits mehrfach kritisierte starke Silobildung in den zwei Vorstandsbereichen, war aus meiner Sicht lange Zeit ein Problem der PKDW. Das Problem wurde aber vor einigen Jahren erkannt und seitdem wird glaubhaft daran gearbeitet. Daran sollte man auch weiter arbeiten, denn man sieht bereits erste positive Effekte.
Sehr kollegiales Miteinander. Die Arbeit wird vom Vorgesetzten geschätzt und auch gelobt.
Leider hat die PKDW bei vielen ehemaligen Mitarbeitenden kein gutes Image, wie man hier auch an den Bewertungen sehen kann. Ein Grund warum ich diese Bewertung schreibe ist, dass diese Sicht für meinen Geschmack zu einseitig ist und eher die Vergangenheit widerspiegelt. Auch werden fast nur die negativen Seiten aufgezählt und die positiven ausgeblendet, was wenig objektiv ist. Es hat sich in den letzten Jahren sehr vieles zum Positiven verändert und es war auch in der Vergangenheit nicht alles so schlecht wie es hier von einigen Autoren dargestellt wurde. Es gab aber sicherlich auch ernstzunehmende Probleme, die ich hier nicht schönreden will. Heute jedoch ist die Realität eine andere.
Egal ob langfristig geplant oder spontan, Urlaub wird fast immer anstandslos genehmigt. Für Veränderungen der Lebenssituation zeigt der Arbeitgeber Verständnis und bietet Lösungen an. Es gibt alternierende Telearbeit (Home Office) und flexible Arbeitszeit. Am Wochenende muss in der Regel niemand arbeiten. Teilzeit und 4-Tage Woche sind weit verbreitet. Sogar bei Führungskräften. Was will man mehr?
Wer hier Karriere machen oder sich weiterbilden will, der wird vom Arbeitgeber unterstützt. Ich selbst habe mehrere Weiterbildungen mit Unterstützung des Arbeitgebers absolviert und weiß auch von anderen Kolleginnen und Kollegen die unterstützt wurden. Karriere ist allerdings keine Bringschuld des Arbeitgebers. Man muss auch selbst etwas dafür tun. Das wird gerne mal vergessen. Wer bereit ist etwas zu investieren, der kann hier Karriere machen. Beispiele dafür finden sich genug.
Sicherlich kann man bei Porsche mehr verdienen, aber das hat auch seinen Preis. Wenn ich persönlich die Vor- und Nachteile abwäge, komme ich zu dem Ergebnis, dass die PKDW in Summe attraktiver ist als andere Arbeitgeber. Das liegt vor allem an dem Gesamtpaket aus gutem Grundgehalt, Arbeitgeberanteil zur BAV, flexibler Arbeitszeit und Home Office, sicherem Arbeitsplatz, tollen Kolleginnen und Kollegen, großer Gestaltungsmöglichkeiten, einer zentralen Lage der Büros und vielen Benefits (Sportkurse, Massageangebot, Entspannungskurse, Firmenticket, Parkplatz, kostenlose Getränke usw.). Jeder muss es selbst wissen, aber wenn man mal alles zusammenzählt und dazu noch die Vereinbarkeit mit dem Privatleben hinzurechnet, sieht man meiner Meinung nach ein stimmiges Gesamtbild.
Hier ist noch Luft nach oben. Das liegt aber weniger am Willen des Unternehmens, sondern mehr an der Gebäudesituation und daran dass sich bisher niemand ernsthaft dafür stark gemacht hat. Daher ist die hier geschriebene Kritik von anderen Autoren auch etwas einseitig und nicht ganz fair. Aber es stimmt grundsätzlich, hier muss man mehr machen. Fakt ist, dass es aktuell ein laufendes Projekt zum Thema Nachhaltigkeit gibt, welches genau diese Probleme lösen soll.
Ich bin an vielen bereichsübergreifenden Projekten beteiligt und kann sagen, dass die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen sehr gut ist. Leider gibt es aber auch einzelne Ausreißer, die lieber eine eigene Agenda verfolgen und damit dem Unternehmen schaden. Aber auch hier hat sich im Gegensatz zur Vergangenheit schon deutliche Besserung eingestellt.
Es werden regelmäßig ältere Mitarbeitende eingestellt und deren Arbeit aus meiner Sicht auch wertgeschätzt. Dennoch könnte man den Umgang mit älteren Mitarbeitenden (zu denen ich mich im Übrigen noch nicht zähle) weiter verbessern. Man könnte deren Potenzial mehr nutzen, um z.B. jüngere Mitarbeitende zu coachen. Damit würde das Unternehmen mehr von den Erfahrungen der Älteren profitiert und gleichzeitig deren Wertschätzung und Motivation noch weiter steigern. Eine Idee wäre da z.B. eine Art Mentoring Programm.
Hier kann man nicht viel bemängeln. Das Gebäude und die Büros haben optisch 70er Jahre Charme. Auf lange Sicht wäre ein moderneres Gebäude wünschenswert. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist aber auf dem neuesten Stand der Technik und die Büros sind groß und ergonomisch eingerichtet. Die Deckenbeleuchtung wurde letztes Jahr komplett auf LED umgerüstet, eine neue Klimaanlage ist in den meisten Büros vorhanden und ein neuer moderner Co-Working Space wurde in diesem Jahr fertiggestellt. Der benachbarte Kindergarten kann im Sommer bei geöffnetem Fenster schon mal an den Nerven zerren, aber ansonsten sind die Arbeitsbedingungen hier sehr gut. Die Nähe zur Innenstadt und zum Innenhafen bieten zahlreiche Möglichkeiten für die Mittagspause.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert mittlerweile sehr viel besser. Es findet derzeit ein Kulturwandel statt, der zwar schon deutlich spürbar aber auch noch nicht in allen Köpfen angekommen ist. Es wurden in den letzten zwei Jahren viele Angebote zur Verbesserung der Kommunikation Seitens des Arbeitgebers gemacht. Da wo sie angenommen wurden kann man ganz klar eine positive Entwicklung sehen.
Ich kann mit Sicherheit sagen, dass hier jeder die gleichen Aufstiegschancen hat. Es gibt Auszubildende die später Abteilungsleitende wurden und Abteilungsleitende die aus dem Mutterschutz oder der Elternzeit ohne Nachteile in den Betrieb zurückgekehrt sind. Auch werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht.
Man hat es ständig mit neuen Herausforderungen und Aufgaben zu tun. Besonders wenn man bereit ist über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Wenn jemand Geburtstag hatte, dann gab es manchmal Kuchen
Geteiltes Unternehmen, die beiden Vorstände sind sich nicht grün. Und leben dies auch vor.
Einheitliche, angemessene Bezahlung.
Unterste Ebene geht, umso weiter man nach oben schaut umso schlimmer wird es.
Nach Außen immer alles gut....
War in Ordnung
Ehemalige Kollegen meiden die Besuche in der Firma, denke dieser Umstand sagt Alles.
Nicht vorhanden
Überraschend, es gab bei einer Pensionskasse eine betriebliche Altersvorsorge
Männer werden besser bezahlt
Stupide Arbeit, veraltete Prozesse
Es wird alles Erdenkliche getan um die Kollegen gegeneinander aufzuhetzen.
Die beiden Vorstände machen sich täglich das Leben schwer und das auf dem Rücken der Mitarbeiter. Es wird sich häufig im Ton vergriffen und die Schuld trägt immer ein Anderer. Hätte im Leben nicht gedacht das trotz gehäufter Beschwerden nichts gegen die Missstände getan wird.
Die Kollegen waren nett
Leider hat sich der Arbeitgeber dazu entschloßen unter meine Bewertung falsche Tatsachen zu veröffentlichen. Ich habe die Probleme und Misstände mehrmals angesprochen, damals gab es keine Möglichkeiten anonyme Hinweise abzugeben und ich habe mich an den Vorstand direkt gewandt. Als Kommentar kam nur, ich soll die Füße still halten und abwarten, dass es vllt besser wird. Ich wäre einfach zu empfindlich und soll mich nicht so anstellen. Mir wäre eine Lösung der Probleme auch lieber gewesen.
Papiertonne wird nicht genutzt, weil es allen egal ist
Diskriminierung und Belästigung werden hingenommen und nichts dagegen unternommen, Mitarbeiter werden zu Aufgaben gezwungen, die nicht im Stellenprofil stehen und die nicht zur Qualifikation passen.
Gibt es praktisch nicht - Frauen werden nur eingestellt, weil man Männern mehr zahlen muss (Zitat AL)
Guter Kollegenzusammenhalt.
Die beiden Bereiche arbeiten eher gegeneinander als miteinander, da es von oben nicht anders vorgelebt wird.
Insgesamt sehr alte und festgefahrene Strukturen, an denen auch nichts verändert werden will.
Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Kein Home-Office.
Sehr unterschiedliche Arbeitsverträge im Hinblick auf Arbeitszeiten.
Wenn man zu früh kommt, wird es nicht anerkannt. Kommt man aber mal ein paar Minuten zu spät, ist dies überhaupt nicht gerne gesehen.
Keine Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Gute bAV.
Sehr hierarchisches Denken.
Das Einbringen eigener Ideen ist unerwünscht.
Die gedachte Wahrheit wird in ironischen Sprüchen verpackt.
Sehr schlechter Kommunikationsfluss, der häufig gewollt ist.
Großer Unterschied zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern.
Ansich ein gutes Arbeitsklima. Die Vorstände tun aber ihr bestes die Firma in zwei Bereiche zu teilen. Somit ist das Erreichen gemeinsamer Ziele kaum umsetzbar.
Keine flexiblen Arbeitszeiten möglich. Überstunden hingegen gerne gesehen. Entscheidungen werden individuell, scheinbar nach Sympathie, getroffen.
Frauen brauchen ein starkes Selbstbewusstsein! Der Humor für sexuelle Anspielungen kann nur schwer geteilt werden!
Trotz flacher Hierarchie lange Kommunikationswege aufgrund ständiger Unstimmigkeiten zwischen Vorständen und Vorgesetzten.
Gute betriebliche Altersvorsorge.
So verdient kununu Geld.