Es kehrt langsam etwasRuhe ein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Teams, viele junge, engagierte Führungskräfte. Offfener Umgang mit neuen Arbeitsmethoden und -techniken. Das Personal hat Potential für mehr und braucht noch mehr Verstärkung, die in diesen Teams auch oft toll integriert wird. Ich kenne das aus Erfahrung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass graue weiße Sturköpfe und Adjudanten in der Vergangenheit leben. "das haben wir schon immer so gemacht", "ihr könnt alles machen außer", "mit diesem und jenem arbeiten wir nicht, das ist nicht unsere Baustelle"
das muss aufhören und abgestellt werden. Jetzt. Sofort.
Verbesserungsvorschläge
Überdenkt mal hier zu den Bewertungen und aus den letzten Monaten folgendes:
- viele kritische Bewertungen richteten sich an das Ressort des nicht mehr vorhandenen dritten Geschäftsführers
- viele kritische Bewertungen richten sich auch an den Vertrieb, allerdings mit dem Unterschied, dass auf jede schlechte mindestens 2 oder mehr gute gekommen sind, die den Vertrieb in höchsten Tönen loben.
- das Ressort des gegangenen sollte auch Vertriebsthemen mit übernehmen und Kunden für Consulting gewinnen. Es wäre also ein Kompetenzverlust gewesen
- soviele Bewertungen wie es hier aus dem Vertrieb gibt, soviele Mitarbeitende gibt es in diesem Team gar nicht
in internen Veranstaltungen zeigten sich die Abteilungsleitung und der darüber alles andere als traurig über den Abgang. Bei der Verkündung hörte man förmlich den Jubel heraus.
Ob hier die Bewertungen wohl für Politik sollte vielleicht mal hinterfragt werden!
Wenn ja müssen Konsequenzen her, denn das hier ging auf Lasten/Kosten der anderen Teams und gerade der Bereich Outsorcing rackert grandios und macht einen guten Job! Dass Consulting nicht so voran kommt wie gewünscht liegt nicht nur an der Abteilung, gerade wenn für die Kundengewinnung andere zuständig sind...
Arbeitsatmosphäre
es wird ruhiger, auch die Bewertungsbattles hier haben abgenommen. Dennoch sollte die Ursachenforschung weiter gehen!
Kommunikation
manchmal ist zuviel Information verwirrend, gerade wenn die Hintergründe fehlen um Zahlen einordnen zu können.
Kollegenzusammenhalt
es muss wieder zusammen wachsen. Das Misstrauen muss gründlich vertrieben werden
Work-Life-Balance
kümmert man sich nicht selbst drum, ertrinkt man in der Arbeit. Gerade die kompetenten Mitarbeiter*innen laufen Gefahr sich hier zu verbrennen, weil Schlechtleistung und Schlafmützigkeit nicht ausreichend sanktioniert wird und dadurch ja irgendjemand den Kahn wieder auf Kurs bringen muss.
Und ausgerechnet die sind es oft die einen blöden Spruch bringen, wenn einer der Fleißigen dann mal früher Feierabend macht
Vorgesetztenverhalten
überwiegend gut, einige eine Katastrophe, leider drängen oft genau diese in den Mittelpunkt
Interessante Aufgaben
es wird auch mal was neues probiert. Darauf muss man sich dann auch einlassen und nicht immer alles neue blöd finden, weil man sein gewohntes Ding machen will!
Arbeitsbedingungen
viele Probleme an Schnittstellen, technisch wie menschlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
0815
Gehalt/Sozialleistungen
zu große Unterschiede m/w und West/Ost. Teilweise nicht nachvollziehbare , nicht leistungsbezogene Gehälter. Leistungsträger bekommen weniger als Schlafmützen die einen gut verhandelten Rucksack haben.
Die Gehaltsstruktur muss dringend überarbeitet werden, damit das ganze auch wirtschaftlicher wird!
Image
hat durch die letzten stark gelitten, war man oft noch die atruvia Tochter, kannte einen außerhalb der Volksbanken kaum jemand. Bessert sich jetzt weil grade die social media Abteilung auf insta in Kombination mit den Angeboten einen tollen Job macht! Hier sind die Angebote konkret, nicht leere Versprechungen wie das beim Vertrieb der Fall ist!
Karriere/Weiterbildung
Standard - Schulungen sind möglich. Hierarchie Karriere eher Glückssache