25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt in meinen Augen nichtsmehr.
- Versprechen werden nicht gehalten.
- Es wird gelogen ohne Ende.
- Abteilungsleiter beuten aus.
- Zukunftsperspektive für Junge gibt es nicht
Die Führung und vieles andere von Grund auf überdenken
Hinterlistige Chefs und keine Lobkultur
Die letzten Jahre ging es steil bergab
5 Schicht und Bereitschaften sind die Hölle. Büro hat es da sehr entspannt
Weiterbildung = Null
Das Gehalt ist vergleichsweise lächerlich
In dem Laden hilft nichts anderes
Die noch verbliebenen werden geschätzt, einigermaßen
Hinterlistige Ego‘s
Man bekommt alles dann mit wenn’s zu spät ist
Also ich würde Rassismus von einzelnen in den Raum werfen.
Das passt noch
Aktuell nichts mehr. So geht’s viele andere.
Offener mit dem Mitarbeiter kommunizieren, wenigstens diese eine motivationsquelle- Weihnachtsgeld, Prämien fair auszahlen und Mitarbeiter mental stärken und Sicherheit geben.
Arbeitsatmosphäre hält die Mitarbeiter noch zusammen.
In den letzten 1-2 Jahren stark gefallen.
Man arbeitet in 5 Schicht. Teilweise 7 Tage durch und Sonntag dazu 12 Stunden. Es gibt Tage, das man nach 12 Stunden Arbeit gleich am Montag einen Anruf bekommt und beispielsweise gefragt, ob man soätschicht arbeiten kann. Es ist auch oke, man wird dazu nicht gezwungen, aber wie schon oben erwähnt, bekommt man als Dank dafür einfach die Prämien weggestrichen, obwohl es zu 100% vertraglich vereinbart ist. Die Firma spielt nicht mit offenen Karten und gibt das Gefühl, das irgendwas anderes im Hintergrund passiert.
Der Zusammenhalt ist da. Überall gibt es 1-2 schwarze Schafe aber man muss damit leben können.
So wie es sein sollte.
Man bekommt alles zum letzten Drücker mit. Bis vor eins-zwei Tage der lohnauszahlung bekommt man mit, das man statt 100 nur 50% des Weihnachtsgeldes aufeinander ausbezahlt bekommt. Es ist also vollkommen egal, das die Mitarbeiter mit dem geld geplant haben und auch vllt Schulden oder irgendwelche Ausgaben haben, die das Geld nötig haben. Mag sein es ist ein schwieriges Zeit, aber in den schwierigen Zeiten, waren die Mitarbeiter vor Ort und haben alles durchgezogen, damit der Rad sich dreht. Vielen Lieben Dank dafür!
Gehalt ist oke für Leute die bis Freitag arbeiten. Aber in der Produktion wird grundsätzlich 6-7 tage gearbeitet. Dem Mitarbeiter wurde einmalig 3000€ netto tariflich versprochen. Die Hälfte wurde ausbezahlt die andere auf ein Jahr später verschoben. Jetzt gibt es diese Ungewissheit, ob man die überhaupt bekommen wird. Grund dafür ist Weihnachtsgeld die wir einfach und 1-2 Tage vor Lohnauszahlung nur zu Hälfte bekommen hat.
Ist oke.
Alles es super
Gute Arbeitsgabe
Gute Arbeitsatmosphäre
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Personalführung! Die Work-Life Balance! Das Verhalten der Vorgesetzten! Die falschen Hoffnungen die vermittelt werden! Das Arbeitsklima!
Ehrlicher Umgang mit den Arbeitenden! Faire Gehälter! Komplette Führungsriege austauschen!
Lob von Vorgesetzten gibt es kaum. Stattdessen wird man kritisiert wenn Aufgaben nach Vorgabe ausgeführt wurden. Teilweise wird dabei auch auf die eigene Moral eingeredet oder man wird sogar Beleidigt.
Der Betrieb hat ein eher schlechtes Image in der Region. Hier gibt es aber auch vom Betrieb aus keine Öffentlichkeitsarbeit die dies zu ändern versucht!
Work-Life Balance gibt es nicht! Die Arbeitszeiten waren ein Dauerthema. Unter den Kollegen war alles abgeklärt - Vorgesetzte und Geschäftsführung waren dagegen. Bereitschaftsdienst am besten jede Woche, Hobbys und Vereine gegen Null fahren und mit dem Telefon am Ohr auf eine Störung warten - Vorgesetzte ausgenommen versteht sich! Das Einhalten der Pausezeiten und Arbeitsrecht sind hier Fremdwörter.
Weiterbildungen sind eher ungerne gesehen. Als Azubi oder Geselle erhält man keinerlei Schulungen oder Fortbildungen. Der Flurförderschein ist schon das höchste der Gefühle - sofern man zu den Ausgewählten gehört die diesen erhalten! Alles andere soll man durch Selbststudium in Jahrzehnten alten Heften und Büchern lernen.
Das Grundgehalt ist im Verhältnis zur Tätigkeit zu niedrig. Alles läuft willkürlich ab. Es gibt kein System wie man im Gehaltsgefüge eingeordnet wird und durch übertarifliche Boni bei niedrigen Endgeldgruppen wird den unzufriedenen Arbeitnehmern im Glücksfall etwas, ohne Vertragliche Bindung, entgegengekommen. Hierfür muss man aber hart kämpfen und mehrere Monate Geduld mitbringen. Ansonsten erhält man nur Leere Versprechungen was das Gehalt bezüglich Erhöhungen angeht! Trotz Personalmangel werden schlechte Verträge angeboten. Da man für diese kaum Bedenkzeit (ca. 2 Wochen) erhält wird man zusätzlich unter Druck gesetzt. Bei Fragen zum Vertrag wird man abgewimmelt und einem das Gefühl vermittelt dass man froh sein soll dass man für die Firma arbeiten dürfe. Daher vermutlich auch der aktuelle Personalmangel im Betrieb.
Der Betrieb war stets bemüht! Kunststoffgranulat überall verteilt, direkt an der Donau, spricht für sich. Was schwer zu verhindern ist wird erst gar nicht in Angriff genommen!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen in der Instandhaltung ist sehr gut. Der Großteil versteht sich gut und hat auch außerhalb der Arbeitszeit Kontakt zueinander. Getreu dem Motto: "Wenn die Oben gegen uns sind müssen wir uns zusammentun!"
Die Prämien für Betriebszugehörigkeiten sind ein Witz! Hier werden unter anderem ein Kugelschreiber und eine Urkunde aufgeführt woraus man auf die Höhe der Geldbeträge schließen kann. Einen Umgang mit ältere Kollegen gibt es eigentlich nicht da viele schon vorher das Weite suchen und die verbliebenen nichts mehr vom Betrieb erwarten oder über diesen jammern.
Die pure Autorität! Lob und Anerkennung gibt es nicht. Stattdessen Rüge und teilweise sogar persönliche Beleidigungen. Das Bloßstellen vor Kollegen wird als Erzieherische Maßnahme angewendet, teilweise werden beistehende Kollegen noch aufgefordert sich ebenfalls negativ über die betroffene Person oder deren Fähigkeiten zu äußern.
Die Personalabteilung legt einem so viele Steine wie nur möglich in den Weg! Selbst wenn der Abgang bereits feststeht wird ein Arbeitszeugnis spät oder gar nicht ausgestellt. Selbst um eine Kündigungsbestätigung muss man betteln bis man diese dann nach mehrmaligem auffordern einige Tage später von der Personalabteilung erhält.
Die Produktionshalle ist laut und heiß. Arbeiten ist hier vor allem im Sommer sehr unangenehm. Tageslicht gibt es kaum. Die Technik ist nicht immer verlässlich und teilweise stark veraltet. Hier wird an jedem Ende gespart.
Informationen über Gewinne oder die aktuelle Auftragslage erhält man nur wenn man einen guten Draht zu Verantwortlichen hat. Bei der Betriebsversammlung werden Zahlen wild und unverständlich mit einer Powerpoint an die Wand geworfen und schnell wieder weggeklickt. Eine Aufklärung gibt es auch auf Nachfrage nicht!
Teilweise widersprechen sich Führungspersonen gegenseitig und sorgen so für zusätzliche Verwirrung.
Die Produktion und alles drumherum ist größtenteils eine Männerdomäne. Für Frauen gibt es in der Produktion und der Instandhaltung nicht einmal Umkleideräume.
Oft führen die gleichen Personen eintönige, zweitrangige Routineaufgaben aus während andere Kollegen Arbeit für mehrere Tage ausführen sollen. Das Aufgabenfeld in der Instandhaltung ist breit gefächert. Das jede Anlage anders aufgebaut ist und von "relativ modern" bis hin zu "völlig veraltet" gehen lernt man ständig dazu; im Störungsfall ist dies aber nicht wirklich förderlich.
Hier lernt man unfreiwillig den Unterschied zwischen günstigen und hochwertigen Ersatz- bzw. Bauteilen kennen.
Freiheit, man kann zwischen durch Pause machen, ohne das jemand hinterfragt.
Bezahlung, Kleinigkeiten wie Lärm von absaugungen die nie beseitigt werden, obwohl man es zick mal gesagt hat. Man bekommt echt Kopfschmerzen dadurch
Vergütung gerechter machen! Man sieht die Firma mehr als seine Wohnzimmer! Es wird 5 Schicht gearbeitet
Mitarbeiter cool, Stimmung gut
Lohngruppierungen sind nicht nachvollziehbar.
Nicht zu retten ♂️
Jeder spielt sich als auf
Null Chancen, man wird angeschwärzt, falls man besser ist
Keine Aufstiegschancen
Hinterhältig sein ist dort Life Style
Respektlos
Wie oben einfach nur hinterhältig
Nullpunkte
Wir gelogen was das Zeug hält
Jeden Tag das gleiche
Öde
Interessante Produkte
unangenehme, angespannte Atmosphäre
scheint ein nicht verstandener Begriff zu sein
wenig bis gar nicht vorhanden.
Ältere Kollegen sind zu teuer. Man ersetzt sie lieber durch kostengünstigeres, jüngeres Personal.
Arrogantes Verhalten von oben nach unten, geprägt von sozialer Inkompetenz und Emphatielosigkeit
Alte Gebäude mit entsprechend, schlechtem Raumklima bis hin zu Schimmelbildung. Extreme Belastung der Atemwegsorgane durch den Standort. Veraltete Bürobestuhlung.
intransparente Kommunikation, schwammige Arbeitsbeschreibungen
werden nicht angeboten, einfaches Abarbeiten ist erwünscht, neue Ideen sind indiskutabel
Die Umgebung ist toll und facettenreich wenn man Natur mag.
Bester Spruch des Tages: „nicht zur Strafe, sondern zur Übung!“ sagt schon alles über den Mindset aus. Es gibt deutlich bessere Alternativen auf dem Markt, daher besser nochmals umsehen.
Führungskräfte austauschen, dann tauen sicher einige Mitarbeiter auf.
Gute Ideen sind nicht willkommen, da man sich nicht auf Neues einlassen will.
Ist halt kein innovatives Unternehmen, alles etwas verstaubt incl. dem Mindset. Entsprechend sind die Vorstellungen bzgl. Work-Life-Balance.
Weiterbildung ist nicht willkommen.
Billig sollte es dann auch noch sein. Besser man verliert einen Arbeitnehmer, dann kann man zusehen, dass der nächste etwas günstiger ist.
Greenwashing ist das Stichwort in dieser Rubrik.
Alle sind ob der Führung etwas paralysiert und entmutigt.
Die Frage passt hier nicht: Umgang mit jüngeren Kollenge wäre angebrachter.
Vorsicht! Offene Gespräche gibt es nicht, auch wenn es den Anschein hat. Gesuchten Gesprächen wird aus dem Weg gegangen. Es wird dann aber bei Gesprächen eifrig mitgeschrieben...
Man sollte die Räume mal auf Asbest testen... Im Herbst wird an einem bestimmten Datum die Heizung angemacht, im Frühjahr wieder aus.
Strategien werden nicht in die operative Ebene hinein kommuniziert. Warscheinlich gibt es keine Strategien und daher auch keine Vorstellungen was die operative Ebene umsetzten soll. Zahlen sind das einzige Kommunikationsmittel.
Alles wichtige wird hinter vorgehaltener Hand gesprochen; unter Kollegen tauscht man sich ja doch aus.
Interessante Aufgaben wir nicht nachgegangen. Wir machen, das was wir kennen.
Nur die Kollegen waren geil…
Alles bis auf die ehm. Kollegen
Altführung austauschen ! Lasst endlich die neue Generation ran damit die mal aufräumt !
Die Arbeitsatmosphäre in der Produktion unter den Kollegen ist sehr gut, allerdings sollte die Altführung hier entmachtet werden. Zu viel Druck und zu viel herablassendes Getue von oben !
Hab selten so n schlechten Ruf erlebet
Das hat man hier noch nicht so kapiert !
Nicht möglich bzw nicht gewünscht
Gehalt ist so lala ok, würde man fair einstufen wäre es besser
Fehlanzeige !
Unter meinen Kollegen war alles super ! Ein zwei vereinzelte schwarzen Schafe gibts immer
Diese könnte man mehr Wertschätzen und auch mehr die jungen schulen lassen
Da finde ich absolut nix positives dran, veraltete Denkweise wie noch zu WK Zeiten
Schlechte Luft, heiß, laut, stinkt nach verbranntem Kunstoff, kaum bis kein Tageslicht
Kommunikation findet Abteilungsübergreifend eigentlich garnicht statt, stattdessen sucht jeder einen Grund den anderen in die Pfanne zu hauen. Hauptsächlich Werk 2 & RecyTec gegen Werk 1.
Naja mehr buttom up und top down wäre toll
Naja eher nicht… persönlicher Eindruck
So verdient kununu Geld.