Unprofessionell
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich nicht mehr da bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gesamte Geschäftsmodell. Das englische Führungsprinzip.
Verbesserungsvorschläge
Vergebene Liebesmüh.
Arbeitsatmosphäre
Immer schön Druck machen. Mal früher gehen!? Nicht hier, man hat ein seltsames Verständnis von Work-Life-Balance. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Angst.
Kommunikation
Es wird zwar geredet, aber lieber über- statt miteinander.
Kollegenzusammenhalt
Hauen und Stechen im Vertrieb. Teilweise wenigstens anständige Kollegen.
Work-Life-Balance
Wer außer der Arbeit nichts hat, für den dürfte es nichts besseres geben.
Vorgesetztenverhalten
Unrealistische Zielsetzungen, null Feedback.
Interessante Aufgaben
Calls! Calls! Calls!
Gleichberechtigung
Hier werden eher Männer benachteiligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer? Was? So lange schafft es keiner.
Arbeitsbedingungen
ITler werden vermittelt, vielleicht sollte man mal in einen eigenen investieren, der seine Materie wenigstens grundlegend versteht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessiert keinen.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich.
Wer hart verhandelt ist im Vorteil.
Provisionen dafür vollkommen unter dem Durchschnitt.
Image
Das Image ist so gut, dass immer wieder Bewertungen gelöscht werden müssen und eine übereifrige Personalerin scheinbar alles dafür tut, dass das Unternehmen gut dasteht.
Karriere/Weiterbildung
Kleines Unternehmen, kaum Hierarchiestufen, die zudem meist schon besetzt sind.
Wer dort sitzt, der geht so schnell nicht. Dafür ist das Schmerzensgeld bei den Arrivierten zu hoch.