14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Andere Personalreferentin. Dann würden viele Mitarbeiter wiederkommen
Mehr Personal einstellen
Überstunden ausbezahlen
Springer Kräfte einstellen
Die Atmosphäre in den Wohngruppen ist meist super. Wird aber regelmäßig versucht niederzumachen von der Personalerin (und die hat mehr Macht als man denkt)
Tja, wird nicht besser. Wie auch
Mehr als schlimm. Einspringen ist Pflicht. 9 ND im Monat sind es nie. Hier ein TD, da ein Zusatz dienst, hier eine Arztbegleitung. Man kann gar kein Privatleben mehr führen. Und alles UNENTGELTLICH !!!!
Gibt einen Traineeplan den man absolvieren kann. Man kommt auch nur in nächste Gehaltsstufen wenn man was dafür tut. Nicht so wie in anderen Unternehmen wo man nach Jahren Immer weiter kommt.
Stufe 2 erreicht man nach einem einarbeitungsplan, Stufe 3 wenn man Fortbildungen absolviert Stufe 4 ??? Ob es danach noch möglich ist, bestimmt nur wieder mit gewissen Forderungen...
Voll okay vom Gehalt.
Überstunden werden halt nicht bezahlt und auch nicht in Freizeitausgleich umgewandelt (weil welch wunder- Personalmangel)
Daher arbeitet man definitiv mehr als 40 Stunden die Woche.
Aber Gehalt kommt immer pünktlich und Zuschläge auch
Wird viel Wert drauf gelegt. E Autos werden angeschafft, Heizungsblockaden wurden eingebaut damit man es nicht zu warm machen kann (es ist nicht so, dass man frieren muss)
In den Wohngruppen unter den Kollegen super
Noch nie ein Problem gehabt, vielleicht liegt es daran, dass es kaum ältere Kollegen gibt, weil alle nach paar Jahren spätestens kündigen
Schlimm. Ganz schlimm. Hausleitung ist gut, Erziehungsleitung und Personalreferentin absolut falsch. Null Kritikfähig, schuld wird IMMER bei den Mitarbeiter gesucht, ist nicht in Worte zu fassen
Häuser die ich kenne sind gut in Schuss. Die Hausmeister machen ausgezeichnete Arbeit und reparieren alles immer direkt
Regelmäßig finden Große Mitarbeiterbesprechungen (alle Häuser gemeinsam) statt wo alle MA über die Neusten Informationen in Kenntnis gesetzt werden. Ansonsten muss man sich oft durchtelefonieren bis man Infos erhält.
Jeder hat die Chance einen Job zu bekommen. Selbst Nichtfachkräfte werden anerkannt oder es wird ermöglicht eine Ausbildung (Oder Studium) anzufangen.
Kann man so und so sehen. Ist eben Intensivpädagogik. Wem das gefällt kann sich individuell in der Wohngruppe einbringen und dadurch auch Interessante Aufgaben haben
Es wird immer schlecht über ein geredet sobald man nicht mehr ständig einspringt
Der Ruf eilt ihnen voraus.
Kaum vorhanden wenn man nicht nur im
Eigenen Haus immer personal Missstände auffangen muss sondern auch in allen anderen Häusern aushelfen muss.
Haus intern Fobis. Diese sind aber lächerlich und bringen einem nichts für den weiteren Beruflichen Weg.
Unterbezahlt zu den Brachen üblichen Verdienst.
Sozial muss gleich lachen.
Nur wenn man immer Einspringt, sonst gibt es das kaum.
Man sollte aufpassen wem man was und wie sagt.
Unterirdisch, wenn man keine Hausleitung ist und nur der kleine Mitarbeiter dann bist du ganz unten in der Kette.
Naja wenn man jedes Kind was einem angeboten wird weil andere Einrichtungen die Kids aufgrund der problematischen Situation nicht unter bekommen dann sind das teilweise sehr fragwürdige Gruppen. Und die Polizei ist Dauergast.
Ist ein Fremdwort. Vorfälle werden nicht im Team kommuniziert sondern direkt an die Personalverantwortlichen gegeben und die glaubt auch nicht dem kleinen angestellten.
Gibt es nicht.
Naja die arbeiten mit den Kids sind super, aber durch den permanenten Wechsel von personal kämpft man immer mit Problemen die Hausgemacht sind.
Freiheit, Dienstplanung
Chance für die Kids, Chance für die Mitarbeiter.
Ferienfreizeit.
Eine Bewertung schreibt, dass man doch in die Kids an erster Stelle denkt und mehr investieren kann
Ferienfreizeiten nach Msllorca, Italien, Dänemark uvm ist natürlich auch etwas, was für die Kids und MA super ist.
Es gibt immer was zu verbessern, aber insgesamt ist es wirklich gut.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut und es gibt mehreree verschiedene Wohngruppen, wo es fast überall gut läuft. Einzelne Wohngruppen haben Probleme sich zu stabilisieren.
Das Image ist gut, gerade in ganz Deutschland, sind wir bekannt, dass wir auch schwere Fälle zumindest versuchen.
In den Bewertungen wird geschrieben, Landkreise meiden uns, komisch, dass bei uns die Kreise Aurich, Leer, Wittmund immer wieder anrufen und wir sogar junge Menschen aufgenommen haben.
Ist hier vollkommen gegeben. Liegt auch an den Mitarbeitern selbst, ob man zusammen hält, dann wäre es auch kein Problem dass man viel arbeitet. Außerdem istces einfach glatt gelogen, dass man nicht für Mehrarbeit belohnt wird.
Wenn man über die Arbeitszeit hinweg mehr arbeitet und einspringt, gibt es sehr wohl, dass diese belohnt werden, entweder durch Ausgleich mit freien Tagen, 150 Euro Stempel pro einzelne Tage die msn einspringt,( eine Mitarbeitern, hat durch Stempel einen Urlaub von ca 1500 Euro dadurch vollkommen bezahlt bekommen)
Andere nutzten dies auch.
Hinzu die Möglichkeit von Hansefit, Jobrad und einiges mehr.
Freizeit hst msn auch, wer sagt, msn hat keine Freizeit, das ist einfach nicht die Wahrheit. Zumal Wunschfrei usw immer möglich gemacht wird.
Auch bekommt JEDER , WIRKLICH JEDER, egal ob Vollzeit oder Teilzeit oder Minijob, 30 Tage Urlaub.
Es wird die Möglichkeit gegeben eine Fort/Weiterbildung zur Fachkraft in der Jugendhilffe abzuschließen, wofür es bei Abschluss nochmsl das Gehslt erhöht wird
Das ist gut und am Ende mit Zulagen, genauso gut, wenn nicht sogar besser, als nach TVÖD
Freie soziale Leistung zu Weihnachten
Extras, wie 150 Euro Stempel pro Einspringen über Arbrotszeit, welches dazu dient Urlaube finanziell zu unterstützen und gleichzeitig damit auch freie Tage ermöglichen
Ist gegeben oder wird drauf geachtet. Aktuell neue Autos, EAutos
Bei uns im Haus sehr sehr gut, mit der Bereitschaft auch andere Häuser zu unterstützen.
In einzelnen Häusern, waren einzelne MA, die bestimmt auch hier negativ schreiben, die ihre Kollegen eben in Stich gelassen haben.
Unter den schlechten Bewertungen zu lesen, dass andere Häuser, Teams sich als bestes Team sehen und hinterm Rücken lästern. Anhand der Infos aber, die dort in diesen Bewertungen zu lesen sind, ist es sehr gut zu erkennen, wo diese gearbeitet haben, ua im Team, die wirklich unkollegial eine extra Gruppe in Signal gründen und hinterm Rücken der Hausleitung lästern.
Super, auch mit Personen die Körperlich eingeschränkt sind
Können wir nicht meckern, Hausleitungen und Leitungsteam sind insgesamt gut und offen.
Es gehört dazu, dass auch gewisse Strenge dazu kommt, was hier und da sein muss. Sicher gibt es auch msl was, was msn nicht do gut findet.
Das ist natürlich auch bei jedem Menschen selbst, nach Charakter.
Das ist gut und jeder Mitarbeiter hat da die Möglichkeit sich auch selbst einzusetzen.
Bei uns im Haus gut und gegenüber Leitungsteam offen und transparent, Austausch wird immer angeboten.
Sicher gefällt nochtbimmer alles, was das Leitungsteam verlangt, das liegt aber an Vorgaben oder auch an Werteeinstellung oder Einschätzung von No Gos der einzelnen Mitarbeiter.
Ist völlig gegeben, auch wenn der Frauenanteil größer ist
Allein die Klienten, bringen alle spannende Möglichkeiten.
Dazu gibt es dort große Entfaltungsmöglichkeiten, wo jeder sein Talent einsetzen darf und kann
Nette Kolleg:innen, schöne Umgebung
Leider hat die Kinder- und Jugendhilfe von Haus aus einen nicht so guten Ruf
Ausreichend Freizeit und Urlaub, auch mal frei ausser der Reihe
Fortbildung wird gefordert und gefördert
Absolut zufrieden
Rücksicht ist selbstverständlich
Absolut korrekt
Altbau, aber schön renoviert und nett eingerichtet
Kurze Dienstwege
Überwiegend weibliche Mitarbeiter:innen
Kinder- und Jugendhilfe, da wird es nie langweilig
Wir geben allen Kindern die Chance, egal welche Vergangenheit vorliegt.
Führungsebene
Mehr Wertschätzung für die erbrachte Leistung
Noch nie so eine tolle Atmosphäre erlebt
Sie werben damit, darauf zu achten, aber in Wirklichkeit ist es ihnen egal
Dahingehend bemüht sich die Perspektive sehr
Gehalt wird an den Fortbildungen geknüpft
je Haus unterschiedlich
Keine Worte dazu…
Es fehlt durchgehend an Kommunikation zwischen den Häusern und Verwaltung
Innerhalb des Hauses fühlt man sich sehr wohl und gut angekommen.
Den Dienstplan kann ich frei mitgestalten. Artztbesuche und Termine werden berücksichtigt
Die Trainees sind super und hilfreich für den Alltag in der Wohnruppe.
Mein Jobrad nutze ich viel.
Das Team hält zueinander.
Es herrscht bei uns ein tolles Betriebsklima! Alle fühlen sich wohl, pflegen gute Beziehungen zu ihren Kollegen und unterstützen sich gegenseitig.
Die Perspektive ist für viele Kinder und Jugendliche die letzte Chance und ich finde es toll, dass die Perspektive den jungen Menschen ebendiese bietet. Es wird niemand zurückgestoßen und für jeden der entsprechende Rahmen geschaffen.
Es gibt immer mal Phasen, in denen mein Arbeitsleben arbeitsreicher ausfällt und Überstunden anfallen. Die Ausgleichszeiten, in denen mein Arbeitspensum unterdurchschnittlich ist, sollen im Anschluss daran jedoch möglichst zeitnah wahrgenommen werden, sodass ich meine Work-Life-Balance als ausgeglichen einstufen würde.
Durch einen Einarbeitungsbogen und Fortbildungsangebote können bei dem entsprechende Engagement verhältnismäßig schnell die nächsthöheren Tarifentgeltstufen erreicht werden. Das System finde ich gut!
Wir werden nach einem Tarifvertrag bezahlt, bei dem die Gehälter über dem Durchschnitt liegen. Ich bin damit zufrieden und finde es toll, dass man durch Leistung so schnell in die nächsthöhere Tarifstufe erreichen kann.
Der Müll wird getrennt, Fahrten werden nach Möglichkeit gebündelt und Nahrungsmittel werden rechtzeitig verarbeitet. Besser geht es glaube ich kaum.
Ich arbeite sehr gerne in meinem Team. Wir hören einander zu und unterstützen uns gegenseitig - ganz nach dem Motto "Teamwork makes the dream work".
Ob junger oder alter Kollege - jeder wird gleich behandelt und geschätzt.
Meine Arbeitsleistungen werden durch Lob und Anerkennung wertgeschätzt und bei Problemen kann ich auf die Unterstützung meiner Vorgesetzen setzen.
Die Ausstattung ist in unserer Einrichtung meiner Meinung nach durchschnittlich, aber durchaus von einigen Highlights geprägt.
Durch Rundmails und MyJugendhilfe werden alle wichtigen Informationen innerhalb der Perspektive verbreitet, sodass man über alles sehr gut informiert ist.
Grundsätzlich besteht bei uns (vermutlich branchenbedingt) ein Frauenüberhang. Männer sind jedoch genau so willkommen bei uns!
Meine Arbeitsaufgaben gestalten sich sehr vielschichtig und bereiten mir Freude.
Jeder kann sich in der Arbeit individuell einbringen und jeden Dienst frei gestalten
Kommunikation, Entfaltungsmöglichkeiten
Ich arbeite seit einigen Jahren bei der Perspektive. Mit Höhen und Tiefen, wie in jedem Job. Probleme und Herausforderungen konnten bisher immer zu beidseitiger Zufriedenheit beseitigt werden
leider viele negative Kommentare durch unzufriedene ehemalige Mitarbeiter. Leider spiegelt das nicht unsere gute Arbeit und unsere gute Zusammenarbeit mit den Kostenträgern. Ausnahmen gibt es immer und in jedem Bereich.
In Ordnung, man muss aber auch Selbstfürsorge betreiben. Die Angebote des Arbeitgebers sind vielfältig und interessant (Hansefit, Bonusprogramm, Frei am Geburtstag, Jobrad, usw.)
Allgemein aber gute Aufteilung über die Dienstpläne und durch die 24h Dienste auch viel mehr Freizeit, wie in einem 8-17 Job. Teilweise aber stressige Zeiten, durch Einspringen bei Krankheit. Dies wird aber ausgeglichen.
internes Fortbildungsprogramm, Unterstützung bei großen Fortbildungen wie NLP, positive Psychologie, Traumapädagoge, etc
gute Bezahlung, besonders durch die Nachtzuschläge. Sehr gute freiwillige Zusatzzahlungen am Ende des Jahres.
keine doppelten Kopien, etc. Jobrad, E-Autos
In den Häusern unterschiedlich. Meist gut, bis auf ein paar Ausnahmen.
Bedürfnisorientiert. Es wird geschaut was geht und wo Unterstützung nötig ist.
Bisher keine Probleme gehabt. Konnte alles gut geklärt werden.
siehe in den oberen Texten
Ist nötig! Ein Geben und ein Nehmen! Ich hatte schon schwierige Gespräche und bin aus jedem dennoch positiv herausgegangen. Es kommt aber auch auf die eigene Haltung an.
Mehr Männer in unserem Job wären toll für die Bewohner:Innen. Alles sehr ausgeglichen ansonsten
Arbeit mit Menschen ist immer interessant. Jeden Tag anders.
Modern ausgestatteter und ergonomisch angepasster Arbeitsplatz als gute Basis gepaart mit netten Kollegen schafft eine tolle Atmosphäre
Ich kann meinen Job super mit der Betreuung meines Kindes vereinbaren-ebenso ist möglich, mit einem schulpflichtigen Kind innerhalb der Ferien Urlaub zu bekommen
Ich schätze meine Kollegen und hoffe, sie mich auch
Es ist ein freundliches Miteinander, egal ob Geschäftsführung oder Hausmeister
Die Kommunikation untereinander aber auch mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern außerhalb funktioniert meist sehr gut, sogar in Zeiten von Corona/Home-Office
Aufgrund der Firmengröße hat natürlich jeder seinen Aufgabenbereich, welche nun nicht jeden Tag wechseln (können)
So verdient kununu Geld.