60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde dort herrscht eine toxische Arbeitsatmosphäre, Micromanagment uvm…
Kann es nicht empfehlen dort zu arbeiten. Auf Dauer sehr belastend.
Man sollte den Mitarbeitenden mehr vertrauen, die Kontrolle reduzieren und mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Ich finde es total willkürlich
Es geht um Tiere und Tierrechte. PETA hat tolle Projekte, wie zB das Kastrationsprojekt in Rumänien, die Hilfe für Tiere in Krisengebieten. Es gibt kostenloses Leitungswasser.
Es herrscht ein toxisches Klima, in dem viele Angst haben, dass sie die nächsten sind, die regelrecht abgesägt werden. Leute, die Kritik anbringen, sind auf dem Kieker. Es kommt oft vor, dass Leute regelrecht ohne Grund "gehen". Viele tolle Menschen starten super motiviert, aber dann füllt ein steter Tropfen das Fass und früher oder später kommen die meisten an den Punkt, wo das Fass überläuft. Potential verpufft. Man wird als ersetzbares Zahnrädchen gesehen und auch so behandelt, als gäbe es ein gut gefülltes Lager an Austausch. (gibt es nicht)
"Ethical treatment" gilt hier nur für Tiere, aber nicht für menschliche Tiere.
Kommunikation lernen. Wertschätzung lernen und leben. Kritik ernst nehmen und nicht mit Gaslighting oder Ausreden regelrecht ignorieren
Toxisches Klima, keine Wertschätzung
Die schlechten Kununu Bewertungen kommen nicht ohne Grund
Flexible Arbeitszeiten, gute HO Regelung, man wird nicht schräg angeschaut, wenn man pünktlich Feierabend macht
Veganes Büro
Tolle Menschen, tolle Teams, das einzige, was viele noch hält
Micro Management, toxisches Klima, keine Führungsskills, top down, teilweise Leute in Positionen ohne jeglichen Hintergrund in dem Bereich, in dem sie arbeiten
Kommt drauf an in welchem Bereich man arbeitet
Kommunikation ist eine Dauerbaustelle (auf der nicht gearbeitet wird)
Es ist eine NGO, keiner kommt um Kohle zu machen. Gehalt sollte aber passen, wenn dies nicht möglich ist, dann über Benefits und Wertschätzung zurück geben
Es geht um Tiere und Tierrechte
Das Ziel, gegen Speziesismus zu kämpfen und Tieren eine Stimme zu geben
Interne Kommunikation zu Abläufen und strukturellen Änderungen, mangelnde Kompetenz von Führungskräften. Eine Kritikunfähigkeit, die man von einer modernen NGO niemals erwarten würde. Einige Mitarbeitende gaben jahrelang angebrachte Änderungsvorschläge, diese verließen meist PETA. Die Werte mit denen sich für die Tiere eingesetzt werden, werden im Umgang mit Mitarbeitenden oft nicht umgesetzt. Es herrscht eine unverhältnismäßige hohe Fluktuation. Dazu kommt unangenehmes micromanaging und ein ungesundes Misstrauen neuen Mitarbeitenden gegenüber.
Es gibt keine Benefits, bis auf einen kleinen Zuschuss zum Deutschlandticket.
Die Antworten von HR und Vorstand auf negativen Bewertungen hier, sind leider oft nicht wahrheitsgemäß. Zudem besteht der Eindruck, HR setzt beinah ausschließlich die Interessen der Stabstelle + Vorstand durch. Viele berichteten sich nicht an HR wenden zu wollen bei Problemen.
Führungskräfte nach inhaltlicher Kompetenz wählen, transparente Kommunikation, Kritikfähigkeit verbessern und Feedback der Mitarbeitenden ernst nehmen.
Zu Weiterbildungen kann ich nichts sagen, Karrieremöglichkeiten eher kaum. Aufstiegschancen gibt es kaum. Nach 5 Jahren bekommen anscheinend alle den Titel "Senior".
Für eine NGO ist das Gehalt OK.
Nichts negatives dazu gehört oder beobachtet
Unverständliche, intransparente Kommunikation zu Abläufen, Veränderungen und Strukturen.
Ich möchte meine Erfahrungen teilen, um andere zu informieren. Das Arbeitsumfeld war für mich und mein Team extrem belastend, geprägt von starkem Micromanagement und einem enormen Druck, der auf allen Ebenen spürbar war. Die Führungsebene schien wenig offen für Feedback (es gibt Feedback Systeme, aber durch die herrschende Kultur sind die meisten Mitarbeiten zu verängstigt) oder alternative Ansätze, was für eine sehr hierarchische und ungesunde Dynamik sorgte.
Die Unternehmenskultur habe ich als wenig unterstützend und eher toxisch empfunden, was sich negativ auf das gesamte Teamklima ausgewirkt hat. Eine echte Wertschätzung der Mitarbeitenden konnte ich leider nicht erkennen. Auch jetzt stehe ich noch in Kontakt mit noch tätigen Mitarbeitenden aus meinem Team - leider hat sich nichts verändert seit meinem Austritt.
Es wurde großer Wert darauf gelegt, nach außen hin geordnete Prozesse und Lösungen zu präsentieren. In der Realität waren diese jedoch schwer umsetzbar, da die Atmosphäre von Angst und Kontrolle geprägt war. Überstunden waren die Regel und wurden oft mit der Begründung gerechtfertigt, dass alles „für die Tiere“ getan werde.
Leider hatte ich auch den Eindruck, dass die HR-Abteilung mehr die Interessen der Führungsebene vertritt als die der Mitarbeitenden. Das belastende Arbeitsklima hat bei einigen Kolleg*innen sichtbare Spuren hinterlassen, und ich habe miterlebt, wie Menschen unter diesen Bedingungen in Richtung Burnout gerieten.
Für Personen, die auf ein gesundes Arbeitsklima und respektvolle Zusammenarbeit Wert legen, ist dieser Arbeitgeber aus meiner Sicht nicht empfehlenswert.
Bin rundum zufrieden. Für eine Lohnarbeit im Bereich Tierschutz sehr empfehlenswert.
Alle im Team sind immer sehr freundlich und hilfsbereit, sehr gute Laune
Ich arbeite in Teilzeit und bin sehr zufrieden. Komme gut mit meiner Arbeitszeit aus, Überstunden waren selten wirklich nötig. Manchmal habe ich aber freiwillig welche gemacht
In meiner Position etwas schwierig, die Karriereleiter hochzuklettern, aber das strebe ich auch nicht an. Ansonsten gibt es schon immer wieder Beförderungen und Wechsel von Mitarbeitenden zwischen Abteilungen. Weiterbildungen in meinem Bereich werden gefördert.
Gehalt absolut angemessen für eine NGO, die auf Spenden basiert. Klar, mehr Gehalt geht immer! Aber wichtiger ist, dass die Mittel möglichst effizient für Projekte und Kampagnen eingesetzt werden und hierfür herrscht großes Bewusstsein im Team.
Sehr ausgeprägtes Bewusstsein für andere kritische Themen
junge, neue, ältere und längere Mitarbeitende werden gleich geschätzt
Ich habe die beste Teamleitung EVER. Sehr vertrauensvoll und ermutigend, kein Micromanagement, immer für Fragen und Probleme offen und erreichbar.
Arbeite vorwiegend remote und bin sehr zufrieden mit dieser Regelung. Austausch mit Team sowie Tech-Support immer gut.
Wertschätzender Umgang miteinander, aber auch Transparenz gegeben
Der Job ist sehr abwechslungsreich und auch nach 1,5 Jahren immer noch sehr interessant
Führungsebene mit konsequenter Tierrechtseinstellung
Viele Angestellte korrelliert nicht automatisch mit entsprechendem Output
Weitere Ländersitze eröffnen, um Bekanntheitsgrad zu steigern
Freundschaftlich, man fühlt sich ernstgenommen und wertgeschätzt
Wenn nicht, war es immer freiwillig
Immer offenes Ohr, Verständnis und Diskussionsbereitschaft
Eigene Kreativität war stets gern gesehen
5 Sterne, weil ich von vielen positiven Menschen umgeben bin. Das spornt an, das färbt ab, das macht happy. Ich fühle mich wertgeschätzt vom Team und von den Vorgesetzten.
Ich bin lange dabei und habe meine Balance immer gefunden. Klar, es gibt mal stressigere Zeiten aber angeordnete Überstunden wurden immer ausgeglichen.
Weiterbildungen wurden mir immer möglich gemacht. Aber man muss darlegen, welchen Mehrwert diese für die Arbeit bringt. Karriere: Aufgrund der Größe gibt es weniger Führungspositionen neu zu besetzen.
Fair und angemessen für eine NGO dieser Größe. Immer pünktlich auf dem Konto.
Tierversuchsfrei, ökologisch, fair gehandelte Produkte. Das Nachhaltigkeitskonzept finde ich vorbildlich.
Ich finde das Kollegium sehr inspirierend. Manche sind direkter und ehrlicher, das schätze ich sehr. Insgesamt ist es eine schöner Zusammenhalt und ein gutes Miteinander.
Tadellos.
Ich finde Entscheidungen transparent und nachvollziehbar und wenn ich was nicht verstehe, kann ich immer nachfragen. Ich schätze es, dass viele Führungskräfte schon lange dabei sind, viel Erfahrung haben und trotzdem nicht eingefahren sind. PETA ist am Puls der Zeit.
leider viele offene Bereiche und wenige Einzelzimmer.
Es gibt Regelmeetings, Feedback- und Zielegespräche und vieles mehr, auch abteilungsübergreifend. In einem gemeinsamen Monatsmeeting werden Ergebnisse und Erfolge vorgestellt. Nur 4 Sterne statt 5, weil es viele digitale und wenige Präsenzmeetings zwischenzeitlich gibt. Das liegt an der geringen Präsenzpflicht.
volle Punktzahl
Das Ziel, jegliche Ausbeutung von Tieren zu beenden.
Das Gängeln der Mitarbeitenden.
Dem Team vertrauen, das sind alles intrinsisch motivierte Menschen. Den in die Jahre gekommenen Vorstand durch frischen Wind erneuern.
Top-down-Stil der alten Schule, es herrscht eine Atmosphäre des tiefen Misstrauens
Nach außen toll, kämpferisch. Wer schon mal da gearbeitet hat, wird bestätigen, dass es innen ganz anders aussieht.
Die Menschen machen Überstunden ohne Ende, das ist auch gewünscht, denn 10 % Mehrarbeit sind im Arbeitsvertrag festgehalten.
Fortbildungen müssen mit einem Formular beantragt werden und werden häufig abgelehnt.
Es ist eine NGO. Für die Mieten in Stuttgart ist es zu wenig.
Es wird sehr viel mit alten Verbrennern gefahren. Externe fliegen gerne mal. Angestellte werden angehalten, nicht zu fliegen.
Innerhalb des Teams erstklassig
Habe da nichts Negatives beobachtet.
Vorstand tritt gottgleich auf und macht Kritiker mundtot
Technisch gerade noch akzeptabel. Nachdem der Angestellte IT-Verantwortliche gehen musste, wurde Support an eine externe Firma ausgelagert. Seitdem alles sehr holprig.
Vieles wird einfach von oben herab entschieden und nicht nachvollziehbar erklärt
Es wird oft misgendert. Bei Meetings mit Externen ist gewünscht, dass immer auch ein Mann anwesend ist.
Die Ziele des Vereins sind toll.
neuer Vorstand, wieder Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeitenden, offizielle Antidiskriminierungsschulungen für alle, Intersektionalitätsworkshops für alle, mündliche Vereinbarungen halten, ach ja, und entscheidet euch mal für ein Logo
Unter den Kolleg*innen in der Abteilung herrscht vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit. Abteilungsübergreifend sowie vor allem von der Spitze aus ist die Arbeitsatmosphäre teilweise immer katastrophaler geworden. Nach ein paar Jahren fragt man sich, warum man eigentlich eingestellt wurde, wenn man das Gefühl bekommt, dass die eigene Kompetenz nicht gewertschätzt und sogar angezweifelt wird. Ein treffendes Stichwort wäre hier auch Micromanagement. Es wirkte außerdem immer so, dass wenn der Vorstand aus USA ruft, hat Deutschland sofort zu springen. Führt zu hinterfragenswürdigen Entscheidungen. Dieses Hinterfragen scheint aber nicht erwünscht zu sein. (Entsprechendes Feedback wird nämlich wegargumentiert)
Eine Münze mit zwei Seiten... Da gibt's diese coole NGO, die sich für Tierrechte einsetzt, sich bemüht, intersektional zu denken, auf Diversität zu achten, mit coolen Promis zusammen zu arbeiten und am Puls der Zeit zu bleiben.
Dafür ist alleinig den Mitarbeitenden "unten" zu danken. Man hat teilweise das Gefühl, wenn es nach denen da "oben" geht, würde PETA immernoch wie bei der Gründung vor 30 Jahren kommunizieren und auf die Straße gehen - inklusive untragbarer Dinge wie der Holocaustkampagen, deren Wiederkehr der Vorstand bis heute nicht wagt, offiziell auszuschließen (so ausgesagt in einem Zeitungsartikel von 2024).
Es gibt viele Kolleg*innen, die wohl regelmäßig länger bleiben, weil ihr Bereich einfach chronisch unterbesetzt ist und der Workload aber nicht entsprechend angepasst wird. Ganz nach dem Motto "Pech gehabt". Mitarbeitende mit Kindern scheinen teilweise mehr Möglichkeiten bzgl. Urlaub etc. zu haben, auch hier ist aber noch viel Luft nach oben. Stunden-Reduktionen gehen wohl oft mit massiven Gehaltseinbußungen ein. Sowieso ist PETA ein Verein der in den allermeisten Fällen noch immer stark an der 40 Stunden Woche zu klammern scheint.
mal so mal so... aber generell scheint man sich lieber Weiterbildungsmöglichkeiten auf die Fahne zu schreiben, als diese dann tatsächlich zu ermöglichen. In Ausnahmefällen durften Mitarbeitende schon Fortbildungen besuchen, andere wurden aber abgelehnt und das Gefühl gegeben, es auch nicht nochmal versuchen zu sollen.
Karriere bei PETA ist nicht sehr attraktiv, wenn man mitbekommt was Fach- und Teamleitungen über sich ergehen lassen müssen.
Ja, es ist eine NGO, ja, es ist alles spendenfinanziert, ja, es ist keine Arbeit in der Wirtschaft. Dennoch kommt im Gespräch mit anderen Mitarbeitenden raus, dass das Gehalt flexibler ist, als es einem immer vermittelt wird. Hier wird gefühlt an der falschen Stelle gespart. Wer sich als Verein für die Standorte Stuttgart und Berlin entscheidet, sollte Gehälter zahlen, von denen man sich auch als alleinstehende Person eine Wohnung in diesen Städten leisten kann - das ist nicht immer gegeben.
Leider habe ich immer mehr das Gefühl, dass eine "alles für die Tiere"-Mentalität gelebt wird. Zwar können sich Mitarbeitende manchmal durchsetzen, bevor Schritte gegangen werden, die nach dem Prinzip "Animals first" gehen, dennoch scheint PETA "Intersektionalität" noch nicht gecheckt zu haben (auch wenn man sichs gerne auf die Fahne schreibt).
Außerdem wird sich fast jedes Jahr umentschieden, wie z.B. das Logo auf Printmaterialien aussehen soll - also muss ständig alles neu aufgesetzt und altes weggeschmissen werden. Umweltbewusstsein geht anders.
Schlechte Bedingungen schweißen zusammen, PETA Deutschland e.V. ist der beste Beweis.
Ältere Arbeitnehmende werden eingestellt und es gibt auch Mitarbeitende, die echt schon lang dabei sind. Ob letzteren von oben mit Respekt begegnet wird, scheint sich etwas an der wahrgenommen "Loyalität" festzumachen - also ob die Mitarbeitenden schonmal gewagt haben, angebrachte Kritik zu äußern.
siehe Überschrift: lol.
Hier herrschen massive Unterschiede in den unterschiedlichen Abteilungen. Es gibt wirklich tolle Fach- und Teamleitungen, die ihrem Team den Bedingungen entsprechend angebrachtes Vertrauen entgegenbringen, es gibt aber auch solche, wo man sich echt fragen muss, ob die eigentlich wissen, dass Menschen auch Tiere sind - und entsprechend ethische Behandlung verdient haben. Und dann gibt's natürlich noch die Spitze - um nicht gelöscht zu werden, verweise ich hier einfach auf die anderen aktuellen Bewertungen.
Seit es keine interne IT mehr gibt, stapeln sich die Probleme nur so an. Tickets werden manchmal tage- bis monatelang ignoriert oder einfach unerledigt auf "erledigt" gestellt. Hier helfen sich gefühlt die Mitarbeitenden untereinander mehr, als die IT-Beauftragte Person.
Das Stuttgarter Büro ist im Sommer wegen zentral geschalteter Klimaanlage deutlich zu kalt. Das Berliner Büro ist im Sommer wegen fehlender Klimaanlage viel zu warm. Ständig werden am Stuttgarter Gebäude Bohrungen durchgeführt, die das Arbeiten im Büro extremst erschweren. Gleichzeitig wird aber ständig versucht, wieder mehr Bürotage durchzusetzen.
Obwohl die Möglichkeit von viel Homeoffice die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden deutlich verbessert hat, wird durch unterschiedlichste Methoden versucht, wieder mehr Bürotage zu erzwingen, obwohl dies in vielen Fällen nicht zielführend und arbeitsförderlich ist (toll, dass ich mich wieder mit vielen Mitarbeitenden in ein Großraumbüro setzen muss, wo es viel lauter ist, sodass ich für Calls doch wieder alleine in Meetingräume auswandere - juhu, Teambuilding!)
Es wirkt sehr kalkuliert und undurchsichtig, wann welche Infos an die Mitarbeitenden weitergegeben werden - je nachdem ob sie der Spitze nützen oder nicht. Außerdem werden mündlich getroffene Vereinbarungen scheinbar einfach wieder übern Haufen geworden, wenn sie einem nicht mehr passen. Und über ehemalige Mitarbeitende wird schlecht und respektlos gesprochen (von oben, selten von Mitarbeitenden).
PETA trottet hier als NGO gefühlt sehr langsam dem ansonsten im Feld schon verbreiten Fortschritt hinterher - so wird in der internen Kommunikation zwar zum Gendern mit Doppelpunkt ("Kolleg:innen") angehalten, nach außen hin wird dies aber nicht konsequent um- und durchgesetzt. Ebenso müssen sich diverse Mitarbeitende drauf einstellen, nach einem Coming Out noch jahrelang auch und vor allem von oben, falsch gegendert zu werden. Die interne Antidiskriminierungstelle wirkt hier sehr bemüht, scheint aber bewusst wenig Handlungsspielraum zu bekommen.
Innerhalb des Teams besteht meiner Wahrnehmung nach viel offene Kommunikation, die eine Absprache bezüglich interessanter Aufgaben in den meisten Fällen ermöglicht. Allgemein scheinen die meisten Stellen aber dennoch in ihren Aufgaben sehr starr zu sein - außer wer von oben hat plötzlich Ideen, die ohne Rücksprache einfach passieren müssen, dann wird die Weisungsbefugnis scheinbar voll ausgenutzt. Auf Nachfrage hin wurde sich z.B. auch bewusst dagegen entschieden, Stellenbeschreibungen in den Arbeitsvertrag mit aufzunehmen...
Dass er sich treu bleibt und bei der Tierrechtsmission keine Kompromisse eingeht.
Bei PETA arbeiten zum Großteil intrinsisch motivierte, engagierte, sympathische, tolle Menschen. Leider gibt es ein paar wenige, die sehr unzufrieden sind und schlechte Stimmung verbreiten, bis sie sich endlich endschließen zu gehen. S. die neusten, schlechten Bewertungen. Schade und unnötig.
Hass und Gegenwind gehört von der Gegenseite schon immer dazu. Schade, wenn es auch aus den eigenen Reihen kommt wegen belangloser Kleinigkeiten.
Großzügige Homeoffice Möglichkeiten und flexible Anfangszeiten zw. 8-10 Uhr (im Büro vor Ort zw. 7-10 Uhr)
Eine große "Karriereleiter" gibt es wegen der flachen Hierarchien nicht zu erklimmen, aber es werden, wenn sinnvoll, Fortbildungen angeboten.
Für NGO absolut angemessen. Mehr geht vermutlich immer irgendwo, aber für das Geld macht den Job keiner.
S. Arbeitsatmosphäre. Bis auf wenige Ausnahmen toll.
In meiner Erfahrung einwandfrei
In meiner Erfahrung wird sehr offen und respektvoll kommuniziert. Ein Spaß hier und da kommt auch nicht zu kurz :)
So verdient kununu Geld.