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Peta 
Deutschland 
e.V.
Bewertungen

24 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Karriere/Weiterbildung
kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 79%
Score-Details

24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Wirklich ein toller Arbeitgeber!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bin rundum zufrieden. Für eine Lohnarbeit im Bereich Tierschutz sehr empfehlenswert.

Arbeitsatmosphäre

Alle im Team sind immer sehr freundlich und hilfsbereit, sehr gute Laune

Work-Life-Balance

Ich arbeite in Teilzeit und bin sehr zufrieden. Komme gut mit meiner Arbeitszeit aus, Überstunden waren selten wirklich nötig. Manchmal habe ich aber freiwillig welche gemacht

Karriere/Weiterbildung

In meiner Position etwas schwierig, die Karriereleiter hochzuklettern, aber das strebe ich auch nicht an. Ansonsten gibt es schon immer wieder Beförderungen und Wechsel von Mitarbeitenden zwischen Abteilungen. Weiterbildungen in meinem Bereich werden gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt absolut angemessen für eine NGO, die auf Spenden basiert. Klar, mehr Gehalt geht immer! Aber wichtiger ist, dass die Mittel möglichst effizient für Projekte und Kampagnen eingesetzt werden und hierfür herrscht großes Bewusstsein im Team.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr ausgeprägtes Bewusstsein für andere kritische Themen

Umgang mit älteren Kollegen

junge, neue, ältere und längere Mitarbeitende werden gleich geschätzt

Vorgesetztenverhalten

Ich habe die beste Teamleitung EVER. Sehr vertrauensvoll und ermutigend, kein Micromanagement, immer für Fragen und Probleme offen und erreichbar.

Arbeitsbedingungen

Arbeite vorwiegend remote und bin sehr zufrieden mit dieser Regelung. Austausch mit Team sowie Tech-Support immer gut.

Kommunikation

Wertschätzender Umgang miteinander, aber auch Transparenz gegeben

Interessante Aufgaben

Der Job ist sehr abwechslungsreich und auch nach 1,5 Jahren immer noch sehr interessant

Image

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

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Schon lange dabei und immer noch happy

4,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

5 Sterne, weil ich von vielen positiven Menschen umgeben bin. Das spornt an, das färbt ab, das macht happy. Ich fühle mich wertgeschätzt vom Team und von den Vorgesetzten.

Work-Life-Balance

Ich bin lange dabei und habe meine Balance immer gefunden. Klar, es gibt mal stressigere Zeiten aber angeordnete Überstunden wurden immer ausgeglichen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden mir immer möglich gemacht. Aber man muss darlegen, welchen Mehrwert diese für die Arbeit bringt. Karriere: Aufgrund der Größe gibt es weniger Führungspositionen neu zu besetzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Fair und angemessen für eine NGO dieser Größe. Immer pünktlich auf dem Konto.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tierversuchsfrei, ökologisch, fair gehandelte Produkte. Das Nachhaltigkeitskonzept finde ich vorbildlich.

Kollegenzusammenhalt

Ich finde das Kollegium sehr inspirierend. Manche sind direkter und ehrlicher, das schätze ich sehr. Insgesamt ist es eine schöner Zusammenhalt und ein gutes Miteinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Tadellos.

Vorgesetztenverhalten

Ich finde Entscheidungen transparent und nachvollziehbar und wenn ich was nicht verstehe, kann ich immer nachfragen. Ich schätze es, dass viele Führungskräfte schon lange dabei sind, viel Erfahrung haben und trotzdem nicht eingefahren sind. PETA ist am Puls der Zeit.

Arbeitsbedingungen

leider viele offene Bereiche und wenige Einzelzimmer.

Kommunikation

Es gibt Regelmeetings, Feedback- und Zielegespräche und vieles mehr, auch abteilungsübergreifend. In einem gemeinsamen Monatsmeeting werden Ergebnisse und Erfolge vorgestellt. Nur 4 Sterne statt 5, weil es viele digitale und wenige Präsenzmeetings zwischenzeitlich gibt. Das liegt an der geringen Präsenzpflicht.

Gleichberechtigung

volle Punktzahl

Image

Interessante Aufgaben

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PETA strahlt nur nach außen - innen regiert eine harte Hand

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Ziel, jegliche Ausbeutung von Tieren zu beenden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gängeln der Mitarbeitenden.

Verbesserungsvorschläge

Dem Team vertrauen, das sind alles intrinsisch motivierte Menschen. Den in die Jahre gekommenen Vorstand durch frischen Wind erneuern.

Arbeitsatmosphäre

Top-down-Stil der alten Schule, es herrscht eine Atmosphäre des tiefen Misstrauens

Image

Nach außen toll, kämpferisch. Wer schon mal da gearbeitet hat, wird bestätigen, dass es innen ganz anders aussieht.

Work-Life-Balance

Die Menschen machen Überstunden ohne Ende, das ist auch gewünscht, denn 10 % Mehrarbeit sind im Arbeitsvertrag festgehalten.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen müssen mit einem Formular beantragt werden und werden häufig abgelehnt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist eine NGO. Für die Mieten in Stuttgart ist es zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sehr viel mit alten Verbrennern gefahren. Externe fliegen gerne mal. Angestellte werden angehalten, nicht zu fliegen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams erstklassig

Umgang mit älteren Kollegen

Habe da nichts Negatives beobachtet.

Vorgesetztenverhalten

Vorstand tritt gottgleich auf und macht Kritiker mundtot

Arbeitsbedingungen

Technisch gerade noch akzeptabel. Nachdem der Angestellte IT-Verantwortliche gehen musste, wurde Support an eine externe Firma ausgelagert. Seitdem alles sehr holprig.

Kommunikation

Vieles wird einfach von oben herab entschieden und nicht nachvollziehbar erklärt

Gleichberechtigung

Es wird oft misgendert. Bei Meetings mit Externen ist gewünscht, dass immer auch ein Mann anwesend ist.

Interessante Aufgaben

Die Ziele des Vereins sind toll.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand, 2. Vorsitzender
Vorstand2. Vorsitzender

Lieber Ex-Mitarbeitende,
prima, dass du unser Ziel, jegliche Ausbeutung von Tieren zu beenden, gut findest. Danke, dass du daran eine Zeitlang mitgewirkt hast. Es tut mir leid, wenn deine Vorstellungen zu strategischem Vorgehen nicht verwirklicht werden konnten und dich frustriert haben. Es gibt so viele gute NGOs und ich hoffe, dass du eine neue "Heimat" findest oder aktivistisch tätig bleibst. Vielleicht fällt es dir jetzt (nach deinem Austritt) leichter, mit mir zusammen die Situationen anzuschauen, die dich ärgerten. Die Durchwahl und Mailadresse zum Vorstand hat sich nicht geändert.
Alles Gute

flache Hierarchien, lol

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

neuer Vorstand, wieder Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeitenden, offizielle Antidiskriminierungsschulungen für alle, Intersektionalitätsworkshops für alle, mündliche Vereinbarungen halten, ach ja, und entscheidet euch mal für ein Logo

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kolleg*innen in der Abteilung herrscht vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit. Abteilungsübergreifend sowie vor allem von der Spitze aus ist die Arbeitsatmosphäre teilweise immer katastrophaler geworden. Nach ein paar Jahren fragt man sich, warum man eigentlich eingestellt wurde, wenn man das Gefühl bekommt, dass die eigene Kompetenz nicht gewertschätzt und sogar angezweifelt wird. Ein treffendes Stichwort wäre hier auch Micromanagement. Es wirkte außerdem immer so, dass wenn der Vorstand aus USA ruft, hat Deutschland sofort zu springen. Führt zu hinterfragenswürdigen Entscheidungen. Dieses Hinterfragen scheint aber nicht erwünscht zu sein. (Entsprechendes Feedback wird nämlich wegargumentiert)

Image

Eine Münze mit zwei Seiten... Da gibt's diese coole NGO, die sich für Tierrechte einsetzt, sich bemüht, intersektional zu denken, auf Diversität zu achten, mit coolen Promis zusammen zu arbeiten und am Puls der Zeit zu bleiben.
Dafür ist alleinig den Mitarbeitenden "unten" zu danken. Man hat teilweise das Gefühl, wenn es nach denen da "oben" geht, würde PETA immernoch wie bei der Gründung vor 30 Jahren kommunizieren und auf die Straße gehen - inklusive untragbarer Dinge wie der Holocaustkampagen, deren Wiederkehr der Vorstand bis heute nicht wagt, offiziell auszuschließen (so ausgesagt in einem Zeitungsartikel von 2024).

Work-Life-Balance

Es gibt viele Kolleg*innen, die wohl regelmäßig länger bleiben, weil ihr Bereich einfach chronisch unterbesetzt ist und der Workload aber nicht entsprechend angepasst wird. Ganz nach dem Motto "Pech gehabt". Mitarbeitende mit Kindern scheinen teilweise mehr Möglichkeiten bzgl. Urlaub etc. zu haben, auch hier ist aber noch viel Luft nach oben. Stunden-Reduktionen gehen wohl oft mit massiven Gehaltseinbußungen ein. Sowieso ist PETA ein Verein der in den allermeisten Fällen noch immer stark an der 40 Stunden Woche zu klammern scheint.

Karriere/Weiterbildung

mal so mal so... aber generell scheint man sich lieber Weiterbildungsmöglichkeiten auf die Fahne zu schreiben, als diese dann tatsächlich zu ermöglichen. In Ausnahmefällen durften Mitarbeitende schon Fortbildungen besuchen, andere wurden aber abgelehnt und das Gefühl gegeben, es auch nicht nochmal versuchen zu sollen.
Karriere bei PETA ist nicht sehr attraktiv, wenn man mitbekommt was Fach- und Teamleitungen über sich ergehen lassen müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ja, es ist eine NGO, ja, es ist alles spendenfinanziert, ja, es ist keine Arbeit in der Wirtschaft. Dennoch kommt im Gespräch mit anderen Mitarbeitenden raus, dass das Gehalt flexibler ist, als es einem immer vermittelt wird. Hier wird gefühlt an der falschen Stelle gespart. Wer sich als Verein für die Standorte Stuttgart und Berlin entscheidet, sollte Gehälter zahlen, von denen man sich auch als alleinstehende Person eine Wohnung in diesen Städten leisten kann - das ist nicht immer gegeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider habe ich immer mehr das Gefühl, dass eine "alles für die Tiere"-Mentalität gelebt wird. Zwar können sich Mitarbeitende manchmal durchsetzen, bevor Schritte gegangen werden, die nach dem Prinzip "Animals first" gehen, dennoch scheint PETA "Intersektionalität" noch nicht gecheckt zu haben (auch wenn man sichs gerne auf die Fahne schreibt).
Außerdem wird sich fast jedes Jahr umentschieden, wie z.B. das Logo auf Printmaterialien aussehen soll - also muss ständig alles neu aufgesetzt und altes weggeschmissen werden. Umweltbewusstsein geht anders.

Kollegenzusammenhalt

Schlechte Bedingungen schweißen zusammen, PETA Deutschland e.V. ist der beste Beweis.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Arbeitnehmende werden eingestellt und es gibt auch Mitarbeitende, die echt schon lang dabei sind. Ob letzteren von oben mit Respekt begegnet wird, scheint sich etwas an der wahrgenommen "Loyalität" festzumachen - also ob die Mitarbeitenden schonmal gewagt haben, angebrachte Kritik zu äußern.

Vorgesetztenverhalten

siehe Überschrift: lol.
Hier herrschen massive Unterschiede in den unterschiedlichen Abteilungen. Es gibt wirklich tolle Fach- und Teamleitungen, die ihrem Team den Bedingungen entsprechend angebrachtes Vertrauen entgegenbringen, es gibt aber auch solche, wo man sich echt fragen muss, ob die eigentlich wissen, dass Menschen auch Tiere sind - und entsprechend ethische Behandlung verdient haben. Und dann gibt's natürlich noch die Spitze - um nicht gelöscht zu werden, verweise ich hier einfach auf die anderen aktuellen Bewertungen.

Arbeitsbedingungen

Seit es keine interne IT mehr gibt, stapeln sich die Probleme nur so an. Tickets werden manchmal tage- bis monatelang ignoriert oder einfach unerledigt auf "erledigt" gestellt. Hier helfen sich gefühlt die Mitarbeitenden untereinander mehr, als die IT-Beauftragte Person.
Das Stuttgarter Büro ist im Sommer wegen zentral geschalteter Klimaanlage deutlich zu kalt. Das Berliner Büro ist im Sommer wegen fehlender Klimaanlage viel zu warm. Ständig werden am Stuttgarter Gebäude Bohrungen durchgeführt, die das Arbeiten im Büro extremst erschweren. Gleichzeitig wird aber ständig versucht, wieder mehr Bürotage durchzusetzen.
Obwohl die Möglichkeit von viel Homeoffice die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden deutlich verbessert hat, wird durch unterschiedlichste Methoden versucht, wieder mehr Bürotage zu erzwingen, obwohl dies in vielen Fällen nicht zielführend und arbeitsförderlich ist (toll, dass ich mich wieder mit vielen Mitarbeitenden in ein Großraumbüro setzen muss, wo es viel lauter ist, sodass ich für Calls doch wieder alleine in Meetingräume auswandere - juhu, Teambuilding!)

Kommunikation

Es wirkt sehr kalkuliert und undurchsichtig, wann welche Infos an die Mitarbeitenden weitergegeben werden - je nachdem ob sie der Spitze nützen oder nicht. Außerdem werden mündlich getroffene Vereinbarungen scheinbar einfach wieder übern Haufen geworden, wenn sie einem nicht mehr passen. Und über ehemalige Mitarbeitende wird schlecht und respektlos gesprochen (von oben, selten von Mitarbeitenden).

Gleichberechtigung

PETA trottet hier als NGO gefühlt sehr langsam dem ansonsten im Feld schon verbreiten Fortschritt hinterher - so wird in der internen Kommunikation zwar zum Gendern mit Doppelpunkt ("Kolleg:innen") angehalten, nach außen hin wird dies aber nicht konsequent um- und durchgesetzt. Ebenso müssen sich diverse Mitarbeitende drauf einstellen, nach einem Coming Out noch jahrelang auch und vor allem von oben, falsch gegendert zu werden. Die interne Antidiskriminierungstelle wirkt hier sehr bemüht, scheint aber bewusst wenig Handlungsspielraum zu bekommen.

Interessante Aufgaben

Innerhalb des Teams besteht meiner Wahrnehmung nach viel offene Kommunikation, die eine Absprache bezüglich interessanter Aufgaben in den meisten Fällen ermöglicht. Allgemein scheinen die meisten Stellen aber dennoch in ihren Aufgaben sehr starr zu sein - außer wer von oben hat plötzlich Ideen, die ohne Rücksprache einfach passieren müssen, dann wird die Weisungsbefugnis scheinbar voll ausgenutzt. Auf Nachfrage hin wurde sich z.B. auch bewusst dagegen entschieden, Stellenbeschreibungen in den Arbeitsvertrag mit aufzunehmen...

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team, Personalreferent:in
HR-TeamPersonalreferent:in

Vielen Dank für dein Feedback.
Auf subjektive Wahrnehmungen möchten wir an dieser Stelle nicht eingehen, jedoch möchten wir uns zu einigen Vorwürfen äußern und Falschaussagen richtigstellen.

Wir sind durchaus an konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen interessiert und halten diese auch für wichtig und erforderlich, um sich als Organisation weiterzuentwickeln. Nicht immer können alle Vorschläge umgesetzt werden, die einfließenden Faktoren sind oft umfangreich, werden aber bestmöglich kommuniziert.

Wir beschäftigen Voll- und Teilzeitkräfte, wenn Mitarbeitende Stunden reduzieren möchten, reduziert sich auch das Gehalt entsprechend anteilig.
Leider übersteigt das Tierleid die Arbeitsstunden, die uns zur Verfügung stehen, um dagegen vorzugehen. Dennoch sind wir stolz darauf, ein engagiertes, stets wachsendes Team zu haben, das sich für Aufklärung und Beendigung des Leids einsetzt. Viele Mitarbeitenden sind stark intrinsisch motiviert und sind bereit freiwillig mehr zu geben, als vertraglich vereinbart. Führungskräfte und HR achten aber stets darauf, dass dies nicht überhandnimmt und eine gesunde Work-Life-Balance gegeben ist.

Die Aussage, dass IT-Tickets ignoriert, oder monatelang nicht bearbeitet werden ist schlicht falsch. Manche Anfrage erfordern eine längere Bearbeitungszeit als andere. Im Schnitt wird ein Ticket nach ca. 2-3 Woche erledigt.
Die kollegiale Unterstützung bei einfachen Anwender:innen-Fragen befürworten wir und freuen uns über die gute, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.

Für eine gute Zusammenarbeit erachten wir auch eine regelmäßige Präsenz für förderlich, weshalb wir von 100% remote Arbeit absehen und das Hybride Modell leben.
In einem Großraumbüro arbeiten mindestens 10 Personen in einem Raum, dies ist bei PETA nicht der Fall.

Gleichberechtigung ist für PETA seit Beginn essenziell. Wir räumen jedoch ein, dass es beim Gendern von non-binären Personen hin und wieder, im Redefluss, passiert ist, dass ein falsches Pronomen verwendet wurde. Hierfür entschuldigen wir uns. Dies geschah nicht auf Grund von Ignoranz, sondern aus mangelnder Sprachgewohnheit. Wir arbeiten weiter daran, dass wir unsere Sprache unseren Werten anpassen.

Zu unseren Werten gehören u.a. auch ein respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander. Diese Werte pflegen wir intern auch nach dem Ausscheiden von Mitarbeitenden.
Auch dir wünschen wir alles Gute auf deinem weiteren Weg.

Ich bin stolz Teil von PETA zu sein, auch wenn wir immer wieder angegriffen werden!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er sich treu bleibt und bei der Tierrechtsmission keine Kompromisse eingeht.

Arbeitsatmosphäre

Bei PETA arbeiten zum Großteil intrinsisch motivierte, engagierte, sympathische, tolle Menschen. Leider gibt es ein paar wenige, die sehr unzufrieden sind und schlechte Stimmung verbreiten, bis sie sich endlich endschließen zu gehen. S. die neusten, schlechten Bewertungen. Schade und unnötig.

Image

Hass und Gegenwind gehört von der Gegenseite schon immer dazu. Schade, wenn es auch aus den eigenen Reihen kommt wegen belangloser Kleinigkeiten.

Work-Life-Balance

Großzügige Homeoffice Möglichkeiten und flexible Anfangszeiten zw. 8-10 Uhr (im Büro vor Ort zw. 7-10 Uhr)

Karriere/Weiterbildung

Eine große "Karriereleiter" gibt es wegen der flachen Hierarchien nicht zu erklimmen, aber es werden, wenn sinnvoll, Fortbildungen angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Für NGO absolut angemessen. Mehr geht vermutlich immer irgendwo, aber für das Geld macht den Job keiner.

Kollegenzusammenhalt

S. Arbeitsatmosphäre. Bis auf wenige Ausnahmen toll.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Erfahrung einwandfrei

Kommunikation

In meiner Erfahrung wird sehr offen und respektvoll kommuniziert. Ein Spaß hier und da kommt auch nicht zu kurz :)


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand, 2. Vorsitzender
Vorstand2. Vorsitzender

Vielen Dank für dein positives Feedback.
Es freut uns, dass du dich bei PETA wohlfühlst :)

Gut für erste Erfahrungen, wenig Angebot zum Bleiben

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich hoffe, dass Eingesehen wird, dass es wichtig ist, stärker auf die Anliegen der Mitarbeiter*innen einzugehe und PETA von Kritik und zufriedeneren Mitarbeiter*innen sehr profitieren kann. Kein Arbeitgeber kann und sollte blindes Vertrauen erwarten, auch nicht für einen guten Zweck.

Arbeitsatmosphäre

Man merkt, dass die Mitarbeiter*innen stark intrinsisch motiviert und mit großem eigenen Einsatz dabei sind. Leider bekam ich aber immer wieder mit, dass sich Kolleg*innen (aus unterschiedlichen Abteilungen) bei Anregungen und persönlichen Anliegen nicht gehört gefühlt haben. Einige sind daher frustriert, für manche ist das auch ein Grund zu kündigen, das zieht die Arbeitsatmosphäre runter. Auch ich hatte den Eindruck, dass die oberste Entscheidungsebene absolutes Vertrauen einfordert, weil sie Angestellten zu wenig vertraut, um wirklich für andere Perspektiven offen zu sein. Hier fehlen denke ich interne Strukturen / eine bessere Feedbackkultur, die verlässlich einen vertrauensvollen, fairen Austausch und ermöglicht.

Image

Ich weiß, dass sich einige Mitarbeiter*innen nicht fair behandelt oder nicht ausreichend gehört fühlen. Das scheint auch zu einer erhöhten Personalfluktuation zu führen.

Work-Life-Balance

Es gab flexible Arbeitszeiten (mit verpflichten der Kernarbeitszeit) und Home-Office. Da es in meiner Abteilung aber regelmäßig kurzfristig zu Arbeitsanhäufung und damit oft zu Überstunden kam, war es für mich trotzdem schwierig, meine Arbeitszeit selbst festzulegen. Aufgrund des niedrigen Gehaltes und der hohen Mieten in Stuttgart ist es auch nicht jedem möglich, weniger als 40 Wochenstunden zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Während man gerade als Berufseinsteiger*in bei PETA wertvolle Erfahrungen sammeln kann, sind die Aufstiegschancen im Unternehmen aufgrund der Spezialisierung der verschiedenen Bereiche gering.

Kollegenzusammenhalt

In der alltäglichen Zusammenarbeit mit Kolleg*innen habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Von der obersten Entscheidungsebene hätte ich mir aber mehr Verständnis- und Dialogbereitschaft gewünscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier ist mir nichts negativ aufgefallen

Vorgesetztenverhalten

Während die Teamleitung stets hilfsbereit, ansprechbar und offen für neue Ideen war, hatte ich den Eindruck, dass es kaum Möglichkeiten gab, Anliegen anzubringen, die im Entscheidungsbereich der übergeordneten Entscheidungsebene lagen - etwa zu internen Regeln und Abläufen.

Arbeitsbedingungen

Leider kam es häufig zu Technikproblemen, die das Arbeiten erschwert haben.

Kommunikation

Man wird regelmäßig auch über die Projekte und Erfolge anderer Abteilungen informiert. Wenn es bei Arbeitsabläufen zu Kommunikationsproblemen kam, wurden in vielen Fällen an einer Lösung gearbeitet. In mancher Hinsicht, zum Beispiel zu der Bestimmung und Verteilung von Gehältern, hätte ich mir mehr Transparenz gewünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade für die hohen Mietpreise in und um Stuttgart war das Gehalt meiner Einschätzung nach zu gering, um davon eine Existenz aufbauen zu können und bleibt weit hinter dem zurück, was bei gleicher Qualifikation üblich ist. Dass das Gehalt bei einer rein spendenfinanzierten NGO nicht dem Arbeitsmarkt entspricht, ist mir bewusst, ich hätte mir aber dafür mehr Transparenz bei der Festlegung und Verteilung von Gehältern und im Gehaltsverhandlungsprozess gewünscht.

Gleichberechtigung

Mir sind keine Mängel aufgefallen.

Interessante Aufgaben

Ich konnte eine Vielzahl an Themen bearbeiten, selbst Ideen einbringen und auch an abteilungsübergreifenden Projekten mitarbeiten. Dabei konnte ich auch viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Häfig kam es, auch aufgrund anhaltend hoher Arbeitsbelastung, zu Stresssituationen.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team, Personalreferent:in
HR-TeamPersonalreferent:in

Vielen Dank für dein Feedback.
Es freut uns, dass du bei PETA einen guten Start ins Berufsleben gefunden hast und bereichernde Erfahrungen sammeln konntest.

Deine Kritikpunkte nehmen wir an, auch wenn wir um Verständnis bitten, dass wir nicht immer alle Bedürfnisse erfüllen können und auch jede personelle Entscheidung individuell betrachten müssen. Manchmal müssen wir Entscheidungen treffen wohlwissend, dass wir damit auch Enttäuschung auslösen. Z.B., wenn Mitarbeitende aus persönlichen Gründen um Versetzung an einen anderen Ort bitten. Dies ist bei manchen Stellen möglich, bei manchen aber auch nicht. Manchmal kommuniziert HR, manchmal der Vorstand oder seine Stabsstellen.
Immer aber werden verschiedene Perspektiven und Lösungen betrachtet und abgewogen, ob sie effektiv sind, um unseren wichtigen Auftrag für die Tiere verlässlich weiterführen zu können.

Du sprichst von einer erhöhten Fluktuation - womöglich ist dir entgangen, dass wir unsere Zahlen erst kürzlich mit Abschluss des WJ kommuniziert haben. Sie liegt erneut deutlich am unteren Rand, verglichen mit anderen NGOs.

Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg.

Es wird kein Wert darauf gelegt Mitarbeiter zu halten und

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PETA Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nette Kollegen, die den Arbeitsalltag versüßen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fehlende Flexibilität, Intransparenz, keine ausreichende Kommunikation, Scheinheiliges Verhalten und kein gute Auffassungsgabe für Kritik oder wenn allgemeine Tätigkeiten und To Dos hinterfragt werden

Verbesserungsvorschläge

Alles, insbesondere Kommunikation, Transparenz und Offenheit.

Arbeitsatmosphäre

innerhalb des eigenen Teams angenehm und sehr vertraut, außerhalb kaum bis garnicht vorhanden

Image

Viel Unmut innerhalb der Angestellten, kein schönes Arbeitsklima

Work-Life-Balance

vermeintliche Flexibilität wird nicht umgesetzt. Die Work-Life-Balance wird vom Arbeitgeber nicht unterstützt. Überstunden werden gerne gesehen (10% sind auch vertraglich schon festgehalten als "Muss", die nicht abgefeiert werden dürfen)

Karriere/Weiterbildung

kein Fokus auf Weiterentwicklung

Gehalt/Sozialleistungen

für eine NGO ok, aber keine Transparenz in der Kommunikation

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fokus auf die Tiere absolut, Menschen (Mitarbeiter) werden leider nicht berücksichtigt

Kollegenzusammenhalt

innerhalb des engen Teams super

Vorgesetztenverhalten

Am Besten nichts hinterfragen und nur Aufgaben ausführen. Wer Fragen stellt ist nicht gerne gesehen

Arbeitsbedingungen

Arbeitszeit muss abgestempelt werden und es kann nicht flexibel und individuell auf den Workload Rücksicht genommen werden. Wenn Überstunden "spontan" anfallen hat man im schlimmsten Falle Pech gehabt, da nur angeordnete Überstunden abgefeiert werden dürfen.

Kommunikation

sehr schwach! keine klare Kommunikation zu Aufgaben, Erwartungshaltung oder Entscheidungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team, Personalreferent:in
HR-TeamPersonalreferent:in

Danke für dein Feedback.
Es freut uns zu lesen, dass die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen positiv war.
Für Anregungen und konstruktive Kritik sind wir immer offen.
Zu deinem Punkt „Arbeitszeit muss abgestempelt werden“ möchten wir anmerken, dass elektronische Zeiterfassung durch einen Beschluss des Bundesarbeitsgerichts seit April 2023 gesetzlich verpflichtend ist.
Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg.

Tiere > Menschen

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- das man sich für die Tiere einsetzen kann

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele negative Kununu Bewertungen wurden hier schon gelöscht, weshalb ich nicht finde, dass das Gesamtbild, das man hier von dem Arbeitgeber erhält, realistisch ist.

Verbesserungsvorschläge

- pädagogische Schulungen für Führungskräfte
- transparente Gehaltsstrukturen
- flexiblere Arbeitszeiten
- offene Kommunikation
- mehr Wertschätzung

Arbeitsatmosphäre

Ich habe viele Mitarbeitende getroffen, die unzufrieden waren und das mir gegenüber auch geäußert haben. Dadurch leidet die Atmosphäre und Motivation sehr. Das ist super schade, weil ja eigentlich so viele Gleichgesinnte zusammen arbeiten.

Work-Life-Balance

Überstunden sind bis zu 10% mit dem Gehalt abgegolten UND müssen offiziell angeordnet werden. Als intrinsisch motivierter Mitarbeiter habe ich viele unbezahlte Überstunden gemacht, für die ich meiner Auffassung nach keine Wertschätzung bekommen habe.

Karriere/Weiterbildung

Es wird zwar immer gesagt, dass man Weiterbildungen unterstützt, jedoch blieb in meinem Fall dafür vorne und hinten keine Zeit. Das ist wirklich super schade!

Kollegenzusammenhalt

Da es überwiegend HomeOffice gibt, ist es super schwierig mit den Leuten in Kontakt zu kommen. Die schlechte Arbeitsatmosphäre erschwert es mMn zudem.

Vorgesetztenverhalten

Den Mitarbeitenden wird meiner Meinung nach wenig Vertrauen entgegengebracht. Auf meine Verbesserungsvorschläge, die ich durch Studien belegt hatte, wurde leider nicht eingegangen.

Arbeitsbedingungen

Man MUSS bei einem Vollzeitvertrag 8h am Tag arbeiten. Wenn man mal 9h arbeitet muss das entweder angeordnet sein, sonst aber verfällt die Arbeitszeit. Außerdem sind die Überstunden bis zu 10% mit dem Gehalt abgegolten.

Gehalt/Sozialleistungen

Meine Kritik gilt dem intransparenten Gehaltsmodell. Man kann seine Gehaltsanpassung einmal im Jahr aktiv einfordern. Bei dem eigentlichen Gespräch, in dem das Gehalt verhandelt wird, ist man selbst jedoch nicht dabei. Das Gespräch führt der/die Vorgesetzte dann mit dem Vorstand (oder dessen Vertretung). Dem Mitarbeitenden wird dann nur mitgeteilt, ob es eine Gehaltsanpassung bekommen. Das finde ich strange, da ich mich mMn besser vertreten könnte als eine Führungskraft, die gar nicht so wirklich in meinem Alltag involviert ist.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind super vielfältig, jedoch gibt es wenig Spielraum für Weiterentwicklung. Die Kapazitätsauslastung ist so hoch, dass in meinem Fall nur noch Raum für das Nötigste bleibt - und das über einen sehr langen Zeitraum hinweg. Das ist super schade für die Organisation, da Potential ungenutzt bleibt und ist frustrierend für die Mitarbeitenden, die sich nicht einbringen und weiterentwickeln können.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team, Personalreferent:in
HR-TeamPersonalreferent:in

Hallo, wir bedauern, dass du deine Zeit bei PETA Deutschland e.V. so empfunden hast.
Bzgl. der Aussage, dass Kommentare gelöscht werden, möchten wir jedoch darauf hinweisen, dass dies seitens Kununu nur möglich ist, wenn die Bewertungen nachweisbare Falschaussagen enthalten.
Wir wünschen dir alles Gute und Danke für deine geleistete Arbeit für die Tiere

Eine sinnstiftende Tätigkeit trifft auf Wertschätzung. Wer das sucht, ist bei PETA Deutschland richtig.

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Finde ich gut.

Image

Auch hier kann ich nichts Negatives berichten.

Work-Life-Balance

Aus meiner Sicht bietet PETA Deutschland eine tolle W-L-Balance.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt tolle Angebote, allerdings sind die Karrieremöglichkeiten begrenzt. Bei PETA arbeitet man i.d.R. nicht, um die große Karriere zu starten, sondern aus ideellen Gründen.

Gehalt/Sozialleistungen

Da es sich um eine NGO handelt, ist auch hier noch Luft nach oben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Spitze, was nach außen kommuniziert wird, wird auch innerhalb der Organisation gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Ist sehr stark, das habe ich so noch niergends erlebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird kein Unterschied zwischen "alt" und "jung" gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Hierzu kann ich wirklich nichts Negatives sagen, ab und zu könnte die Kommunikation noch ein bisschen offener und optimaler sein.

Arbeitsbedingungen

Die Technik könnte optimaler sein, habe ich auch schon schlechter erlebt.

Kommunikation

Hier ist noch ein wenig Luft nach oben.

Gleichberechtigung

Top

Interessante Aufgaben

Das ist sicher abhängig von der Stelle an sich. Für mich passt es.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand, 2. Vorsitzender
Vorstand2. Vorsitzender

Vielen Dank für dein positives Feedback, das freut uns sehr! Schön, dass du glücklich mit deinem Job bei PETA bist.
#forallanimals

Endlich Job mit Sinn gefunden :)

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Peta Deutschland e.V. in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Angenehme Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe! Es wird viel Feedback gegeben und auch Lob kommt nicht zu kurz. Man merkt, dass alle für das selbe Ziel kämpfen und das zeigt sich auch am positiven Betriebsklima.

Image

PETA ist eine der größten Tierschutz-/Tierrechtsorganisationen und ist demnach auch sehr bekannt. Bei PETA sind nicht nur die Tiere wichtig, auch für die Menschen die dort arbeiten wird viel getan.

Work-Life-Balance

Es gibt flexible Arbeitszeiten und viel Homeoffice Möglichkeiten.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen sind möglich und auch interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gegeben. Wer aber schnell die Karriereleiter aufsteigen will, sollte eher in ein Wirtschaftsunternehmen gehen. Wer auf der Suche nach einem sinnvollen und werteorientierten Job ist, ist bei PETA richtig ;)

Gehalt/Sozialleistungen

Reich wird man in einer NGO nicht, aber das ist man sich vorher bewusst. Die Gehälter sind sehr fair und besondere Leistungen werden auch gewürdigt. Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und es gibt auch andere Benefits wie Firmenticket oder BAV.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe noch nirgends so einen guten Zusammenhalt erlebt wie bei PETA. Alle arbeiten gemeinsam am gleichen Ziel, Konkurrenzdenken untereinander gibt es nicht. Es herrschen freundschaftliche Verhältnisse, offene Kommunikation und Zusammenhalt untereinander :-)

Umgang mit älteren Kollegen

Die Tierrechtsszene ist tendenziell eher jünger, so auch das Kollegium bei PETA, aber es gibt auch einige ältere Kolleg:innen, ohne deren Erfahrungen PETA nicht so stark wäre. Lange Betriebszugehörigkeit wird auch vom Vorstand gefeiert und geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Es werden klare Ziele gesetzt und kommuniziert und viel Feedback gegeben. Die Kommunikation mit Vorgesetzen ist auf Augenhöhe und immer sehr respektvoll. Es wird immer versucht den Wünschen der Mitarbeiter:innen nachzukommen. Die Meinung der Mitarbeiter:innen wird immer gehört und fließt in jede Entscheidung mit ein.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt direkt ab dem ersten Tag einen vollausgestatteten Arbeitsplatz mit allem was man braucht.

Kommunikation

Es finden regelmäßige Meetings im eigenen Team statt und auch monatlich ein abteilungsübergreifendes Meeting, bei dem jede Abteilung von Erfolgen und News des Monats berichtet. So weiß man immer, was gemeinsam erreicht wird.

Gleichberechtigung

Viele Frauen in Führungspositionen, bei Entwicklungs- oder Beförderungsmöglichkeiten wird nicht nach Geschlecht o.ä. entschieden.

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig. Wir haben ein großes Ziel, dafür ist viel zu tun, aber das fällt einem leicht wenn man persönlich dahinter steht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand, 2. Vorsitzender
Vorstand2. Vorsitzender

Vielen Dank für deine positive Bewertung! Wir freuen uns über dein Feedback.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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