49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den lockeren Umgang mit Kollegen und die Möglichkeit sich mit anderen zu duzen
Freundlicher Umgang
Hier gibt es viele Möglichkeiten und Themen für die man sich begeistern kann
Die Sachbezugskarte ist sehr praktisch
Niemand wird hier ausgeschlossen
Immer mit Respekt
Wenn man nicht weiter kommt wird einem hier immer geholfen
Tolles Computer Setup
Klare Arbeitsanweisungen
Es gibt immer wieder spannende neue Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Kollegen sind alle sehr freundlich und respektvoll und ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit geschätzt wird. Man fühlt sich vom ersten Tag an gut aufgenommen.
Das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf, der auch mit meinen persönlichen Erfahrungen übereinstimmt.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Es gibt flexible Arbeitszeiten, und auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen.
Es gibt einige Möglichkeiten im Unternehmen mehr Wissen anzueignen und Weiterbildung wird gefördert.
Das Gehalt ist fair und marktgerecht.
Das Unternehmen bringt sich aktiv bei den Sozialen Veranstaltungen der Gegend ein und unterstützt diese.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und ausgeglichen.
Das Team ist sehr jung und dynamisch. Es gibt einige Kollegen die schon einige Jahre dabei sind und sich sehr wohl zu fühlen scheinen.
Die Führungskräfte sind unterstützend und haben immer ein offenes Ohr. Sie geben regelmäßiges Feedback und sind sehr daran interessiert, dass man sich wohl fühlt und weiterentwickelt.
Das Büro ist sehr gut ausgestattet und abwechslungsreich gestaltet.
Die Kommunikation ist sehr offen und es gibt nichts das ich nicht ansprechen kann.
Im Bereich der Gleichberechtigung gibt es keine Punkte die mir aufstoßen.
Es gibt immer neue Bereiche in denen ich dazu lernen kann und habe die Möglichkeit, meine Stärken einzubringen und zu erweitern.
Ich bin gerne in der Firma und mag die Atmosphäre
Immer in Anbetracht des Angestellten! Ich bin zufrieden, habe Vorstellungen und weiß, dass ich mit der Gf darüber reden kann. Doch grundsätzlich passt die WLB für mich
Als absoluter Quereinsteiger (vorher im Handwerk tätig) kann ich nur sagen, dass ich in der Firma einen für mich tollen Weg gehe und dass bereits seit einigen Jahren. Hoffe das noch etwas länger zu tun :-) Gedankenlesen kann die GF „leider“ noch nicht, daher hat man zum Beispiel in den Feedbackgesprächen die Gelegenheit den Wunsch nach einer Schulung oder Fortbildung anzusprechen. But do it or leave it…
Ich habe keine Vergleiche! Mehr geht immer :-) Zufrieden bin ich dennoch
Wird gelebt
Ich mag meine Kollegen wirklich sehr.
Sie sind alle nett zu mir :-)
Ich komme mit der GF sehr gut zurecht.
„Jammern auf hohem Niveau“. Ab und zu ist es mir etwas zu „laut“! Durch die Coronazeit ist die Meetingkultur etwas auf der Strecke geblieben und so werden oftmals Meetings direkt am Platz abgehalten. Vorher war dies nicht „gewünscht“. Ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und Meeting Räume wären vorhanden. Zudem hat jeder die Möglichkeit, seine Arbeit von zu Hause durchzuführen.
Ich kommuniziere :-) Ich denke, ich soll all das wissen was für mich interessant und wichtig ist. Infos über Projekte/Themen an denen ich nicht beteiligt bin, und mich dennoch interessieren hole ich mir schon ein :-)
Ooooja das habe ich und das ist gut so :-)
Flache Hierarchie und die Mitarbeiter werden in viele Entscheidungen einbezogen.
Abwechslung an der Tätigkeit.
Firmenevents
Sehr gutes Klima zwischen Mitarbeitern und ebenfalls zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung
Kein Weihnachts oder Urlaubsgeld
Sehr junges Team
Flache Hierarchie, trotzdem wird manchmal aneinander vorbei geredet
- Ein Ort zum Lernen
- Man hat sehr viel Zeit für Themen
- Bessere Führungskultur
- Bessere Gehälter
- Trennung von unfähigen / faulen Mitarbeitern
Es wird sich große Mühe gegeben ein "amerikanisches Start-Up"-Flair zu schaffen, welches sich auch im Büro widerspiegelt.
Es gibt eine offene Fehlerkultur und man kann seine Ideen einbringen.
Das Lob durch die Vorgesetzten wirkt aber unehrlich und fällt meistens sehr flach aus.
Verbesserungsansätze im Sinne von KVP werden größtenteils ignoriert und abgeblockt.
Die Firma ist größtenteils unbekannt in der Öffentlichkeit.
Einige Mitarbeiter sind unzufrieden und äußern dies auch regelmäßig aber wollen aber an dieser Situation nichts ändern.
Die meisten Mitarbeiter wirken zufrieden oder wollen dazu nichts sagen.
Aufgrund der fehlenden Gewinnerzielungsabsicht des ganzen Unternehmens ist das Arbeiten sehr entspannt. Es gibt Gleitzeit und zuletzt auch 100% Homeoffice.
Ob die Arbeitsleistung passt oder ob der ein oder andere Kollege den ganzen Tag Netflix schaut wird nicht kontrolliert.
Es gibt fachliche und persönliche Weiterbildungsangebote für welche man aber auch entsprechend engagiert auftreten muss, um diese zu bekommen.
Eine direkte Personalentwicklung gibt es nicht. Wenn man was will muss man selber aktiv werden.
Da die meisten Mitarbeiter keine Verantwortung tragen sind die Gehälter entsprechend niedrig. Teilweise zu niedrig um im IT-Umfeld noch wettbewerbsfähig zu sein oder erfahrene Fachkräfte einzustellen.
Alle Gehaltsversprechen aus dem Mitarbeitergespräch, welche nicht schriftlich festgehalten, werden später gerne mal ignoriert. Typische Hinhaltetaktik.
Es werden keine Sozialleistungen gezahlt und das Gehalt kam immer pünktlich.
"Teilweises papierloses Büro" das ist als IT-Unternehmen nun auch keine wirkliche Leistung mehr in der heutigen Zeit.
Der persönliche Kontakt ist durch die Bank weg gut.
Es gibt keine älteren Kollegen, somit bewerte ich den Punkt neutral.
Es gibt die Geschäftsführung und noch ein paar "auserwählte" Leads.
Die Geschäftsführung liegt lieber täglich auf der Couch und spielt am Handy rum anstatt das man produktives Arbeiten vorlebt.
Die Leads haben keinerlei Handlungsvollmacht bzgl. Budget oder beim Personal, ihre fachliche Meinung spielt wegen Scrum keine Rolle.
Man hat große Angst sich von unproduktiven oder für das Betriebsklima schädlichem Personal zu trennen.
Anstatt aktiv gegen Mobbing und deren, aggressiven und einschüchternden Betreibern vorzugehen wird dieses Verhalten toleriert und Geschädigten betriebsbedingt gekündigt.
Noch nie so schlechte Personalführung gesehen wie hier.
Hinhaltetaktiken und leere Versprechungen sind auch an der Tagesordnung bei Personalgesprächen.
Selbstgebastelte Mini-Schreibtische bei den man sich gerne einen Schiefer einzieht. Stühle ohne Armlehnen. PCs teilweise älter als 7 Jahre, welche zur täglichen Entwicklung benutzt werden.
Kein störungsfreies Arbeiten wegen Lärm im Großraumbüro und einigen Hunden, welche lautstark bellen oder winseln.
Einziger Benefit im Sommer ist die gute Klimaanlage.
Es finden regelmäßig Meetings mit allen Mitarbeitern statt. Die Ziele werden dann für ein Jahr hochgesteckt und bei nicht Erreichung wird dies nur beschönigt, anstatt zu prüfen warum diese nicht erreicht wurden.
Es gibt keine Unterscheide, welche mir bekannt wären bzgl. des Geschlechts.
Immer wieder neue, teils öffentlich subventionierte Projekte.
Die Aufgaben innerhalb sind aber monoton und die Umsetzung ist immer das gleiche.
Manche Kollegen machen alles, andere wiederum seit Jahren gar nichts.
Bei der petaFuel hat man immer ein offenes Ohr für Fragen oder Anliegen. Man wird unterstützt von seinen Kollegen und kann sich kreativ ausleben.
Ich genieße die Arbeitsatmosphäre sehr. Die Kollegen und Chefs sind wirklich nett. Es gibt regelmäßig Team-Events, bei denen man auch seine Kollegen sieht, die sonst vielleicht nur im Home-Office sind. Die Chefs informieren auch regelmäßig über das Geschehen in der Firma auf der "Chefetage", daher hat man das Gefühl, wirklich ein Teil der Firma zu sein und nicht nur ein einfacher Arbeiter, der seine Aufgaben erledigen soll und das war's.
Der größte Negativpunkt, den ich habe, sind die Überstunden. Zweimal im Jahr werden diese auf Null gesetzt. Natürlich wird man vorher ausreichend informiert, sodass man eigentlich genügend Zeit hat, diese abzubauen. Dennoch finde ich das Konzept etwas unzureichend. Warum die Überstunden nicht einfach beibehalten und die Mitarbeiter gegebenenfalls darauf hinweisen, dass sie diese nicht in übermäßigem Maße ansammeln sollten?
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Man kann auch einfach mal kurz mit Kollegen plaudern und ein paar Scherze machen, ohne dass sich jemand direkt angegriffen fühlt und sich beschwert. Das ist für mich sehr wichtig, und das habe ich hier auf jeden Fall gefunden.
Durch das Home-Office ist es natürlich super. Keine nervige Fahrt zur Arbeit mehr. Der einzige Nachteil ist, dass man mit 08:30-15:30 (Vollzeit) schon eine recht große Kernarbeitszeit hat.
Wenn man einmal ein Problem oder ähnliches hat, ist immer sofort jemand da, der einem hilft. Natürlich sollte man sich darauf nicht ausruhen, aber es macht das Arbeiten sehr angenehm, und man hat nicht das Gefühl, dass man mit einem Problem alleine gelassen wird.
Finde ich super. Hier gibt es kein "Von oben wird bestimmt, und das wird jetzt so umgesetzt". Man kann auch einfach mal diskutieren, ohne gleich Angst haben zu müssen, dass das irgendwelche Folgen hat (so sollte es ja auch sein).
Wir sind so vielseitig, dass selbst wenn der Fall eintreten sollte (ich selbst hatte ihn noch nie), dass man sich langweilt, man sich einfach eine neue Aufgabe suchen kann (natürlich in Absprache, was bisher noch nie ein Problem war).
Freundliche, familiäre Atmosphäre. Auf Augenhöhe
Nein, wirklich nichts
Haltet die Stange weiterso
Ich liebe es hier
Von Partner gelobt und geschätzt
HO machts möglich
Fair, verhandlungsbasis
Hier wird gerne geholfen
Respektvoll oder locker, wie gewünscht
Auf Augenhöhe
Ich komme gern ins Büro
Slack, email und persönlich
Rücksichtsvoll mit Mitmenschen
In Breite und Tiefe
Besonders am Arbeitgeber schätze ich neben der gelebten Work-Life-Balance den offenen und herzlichen Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern.
Im IT-Bereich der Firma wird agil gearbeitet. Soweit möglich arbeiten die Teams selbstorganisiert, was zu einem angenehmem Betriebsklima führt.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend und steht nicht nur als Slogan auf der Website, sondern wird im Unternehmen auch von allen Mitarbeitern gelebt. Urlaub kann flexibel genommen werden, es kann remote gearbeitet werden und es wird im Gleitzeitmodell gearbeitet. Da passt wirklich alles.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist fair und offen. Wenn es mal hakt, wird nicht nach Schuldigen gesucht, sondern der Prozess verbessert.
Die Hierarchien sind angenehm flach und die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist außerordentlich gut. Man fühlt sich geschätzt und als Teil der Firma. Die Vorgesetzten sind auf kurzen Wegen erreichbar und haben immer ein offenes Ohr.
Einmal pro Woche werden von der Geschäftsleitung transparent die aktuellsten Themen und Entwicklungen in einem Meeting verkündet, was jeden Mitarbeiter arbeitsübergreifend auf den aktuellsten Stand bringt.
Das Gehalt ist branchenüblich absolut fair und die genaue Höhe abhängig von Qualifikation, Verantwortung und Fähigkeiten, die man mitbringt.
Ich bin froh, hier gelandet zu sein. :)
Alle können unabhängig von ihrer Position offen miteinander kommunizieren; Meinungen werden geschätzt und sind gerne gesehen. Absolut lockerer Umgang miteinander.
Mein bisheriger Eindruck ist, dass Leistung gefördert & entsprechend entlohnt wird - man kann mit offenen Karten miteinander sprechen
Durchgängige Arbeit von Zuhause ebenfalls möglich
Hier gibt es ein wenig Verbesserungspotenzial -> allerdings Abteilungsintern; es ziehen aber alle an einem Strang, damit es noch besser wird
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