Absolut nicht empfehlenswert. Bitte tut euch das nicht an.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Recht offener Umgang. Man kann Themen offen ansprechen. (Ob sie behandelt werden ist natürlich immer eine andere Frage)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ja, alles was ich oben bereits erwähnt habe.
Verbesserungsvorschläge
Auf Azubis eingehen. Auf Zukunftsperspektiven setzen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben keinen Draht zu jungen Menschen und lassen sich von den Auszubildenden die Arbeit erledigen und übernehmen oft keine Verantwortung.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor ist jenseits jeglicher Ausbildungsvorstellungen der Firma. Den Spaß daran muss man sich selbst suchen und dich dabei „nicht erwischen lassen“ weil es dann heißt, man sei nur zum Spaß hergekommen und man hat zu arbeiten.
Ganz selten finden Grillevents auf dem Firmenhof statt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ist in Ordnung. Jedoch muss man als Azubi alles selbst machen. Auf das EDV-System kann man sich in den seltensten Fällen verlassen, weswegen man z.B. im Einkauf für jede Bestellungen ganze Runden mit ewigen ellenlangen Dispositionslisten drehen und hoffen, dass keine Reserve irgendwo versteckt wurde. Daher wirklich sehr chaotisch.
Variation
Man macht das gleiche jeden Tag.
Respekt
Kaum gegeben. Vor allem wenn mit einem von „oben“ gesprochen wird. (Vorgesetzter, Abteilungsleiter etc.)
Karrierechancen
Diese bedürfen eines starken Durchsetzungsvermögens, starken Willens sowie vor allem starker Nerven und Motivation.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein sehr stark ausgeprägtes Provisionssystem, weswegen alle Kollegen ein Stück weit gegen einander arbeiten. (Und das obwohl sich PJ als ein Familienunternehmen bezeichnet).
Ausbildungsvergütung
Da konnte ich in der Berufsklasse gut mithalten, übernommen wird man jedoch für nicht mehr als 2,3 k Brutto. Daher sieht man, dass die Firma auf Azubis als kostengünstige und meist gehorsame Arbeitskraft setzt.
Arbeitszeiten
Keine Gleitzeiten, kaum Homeoffice Möglichkeiten, 40 Stunden pro Woche, Mo.-Fr. 7-16 Uhr. (Mindestens)