177 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stiftung gleicht vieles aus
Den Betriebsrat
Das Verhalten der Vorgesetzten ggü. den Mitarbeitern
Mehr auf die Mitarbeiter hören und vertrauen
Peter Jensen ist und bleibt ein Arbeitgeber der einem auch in privaten Krisen zur Seite steht. Hervorzurufen ist, dass während der Corona-Pandemie kein einziger Arbeitnehmer betriebsbedingt gekündigt wurde und es alle gemeinsam durch diese Zeit geschafft haben.
Das Unternehmen steckt noch in alten Arbeitsabläufen und Ansichten fest. Hoffentlich schafft es Jensen durch die kommende "Enkelzeit" das Altbewährte aufzubrechen und im "Hier und Jetzt" anzukommen.
Es wird jedes Jahr viel Geld in das Wachstum des Unternehmens investiert z.B. in neue Standorte oder die Ausstattung. Es ist wichtig zu erkennen, dass sich ein Unternehmen nur mit motivierten Mitarbeitern weiterhin am Markt halten kann und hier muss die Wertschätzung für jeden einzelnen der "PJ-Familie" und die vernünftige Entlohnung (steigende Lebenshaltungskosten) auch endlich in den nächsten Jahren fokussiert werden. Denn nur zufriedene Mitarbeiter können auf Dauer Kunden binden/halten.
Wertschätzung durch die Geschäftsführung oder Verkaufsleitung kaum merklich spürbar. Das Menschliche geht aufgrund der EDV-Umstellung leider immer mehr verloren. Das Betriebsklima ist im Großen und Ganzen gut!
Familienunternehmen von Innen und nach Außen
Legendäre Firmenfeiern
Im Vertrieb ist es üblich auch mal Überstunden zu leisten. Diese kann man in Absprache stundenweise oder als Gleitzeittag nehmen.
Es gibt die Möglichkeit 2 Tage die Woche mobil zu arbeiten.
Um etwas bei Peter Jensen zu werden, braucht es Durchhaltevermögen. Absprachen werden gewollt vergessen. Es gibt Produktschulungen und einen Weiterbildungskatalog für div. Themen (Excel, Vertriebsschulungen etc.)
Schmales Grundgehalt plus zusätzliche Provision wobei nur dein Umsatz/Gewinn berücksichtigt wird. Wer gut verkauft, findet es am Monatsende auf seinem Konto wieder. All die Zusatzarbeit, die neben dem Verkauf geleistet wird, sollte gesehen und entlohnt werden. Es gibt Kollegen die täglich wertvolle Zeit mit Preisverhandlungen, Waren suchen und internen Unstimmigkeiten verbringen und in der Zeit keine Aufträge entgegen nehmen können.
Zuschuss: Deutschlandticket, Kita-Zuschuss, betriebliche Altersvorsorge
Es wird noch viel zu viel analog statt digital gelöst. Belege werden gedruckt, Lieferscheine auf 3-fach Papier. Allerdings wird der Fuhrpark teilweise auf E-Autos umgerüstet.
Ich habe mich in meinem Team sehr wohl gefühlt.
Man merkt teilweise, dass hier auf Provision gearbeitet wird und nicht jeder gönnt dir jeden Auftrag.
Unterstützung wird geboten.
Mein Teamleiter hatte stets ein offenes Ohr und Lösungsvorschläge parat. Auf den höheren Positionen konnte ich in den letzten Monaten kaum ein anständiges Führungsverhalten feststellen. Es gab wenig Kommunikation in die untergestellten Abteilungen. Eine Feedbackkultur ist so gut wie nicht vorhanden.
Die Büroausstattung/Technik entsprach meinen Erwartungen. Arbeitsplatz im Großraumbüro und daher teilweise sehr laut.
Im Team gab es eine gut funktionierende Kommunikation (nichts auszusetzen). Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist langatmig, anstrengend und führt nur selten direkt zum gewünschten Erfolg. Anrufe werden nicht angenommen, Mails nur verzögert beantwortet oder man verweist gern auf andere Kollegen/Abteilungen. Das verkompliziert die Arbeit im Vertrieb und spiegelt sich teilweise auch in der Kundenzufriedenheit wieder.
Kaum Frauen in höheren Positionen. Definitiv ausbaufähig!
Wer einmal bei Peter Jensen im Vertrieb gearbeitet hat ist ein "Allrounder" oder "Lösungsprofi". Von tagtäglichen Bestellung bis hin zur Projektabwicklung.
Das mein Urlaub immer genehmigt wurde
Vieles:
Unfreundliche Mitarbeiter, Führungskräfte und Teamleiter. Außerdem sind die Aufträge die man als Azubi bekommt extrem anstrengend und es gibt Material was über 80kg wiegt. Das Gehalt wurde in meinem Fall mehrmals nicht vollständig überwiesen und es wurde vorher auch nicht besprochen oder Bescheid gegeben.
Wenn man krank war, wurde drum gebeten, dass man nicht stattdessen Urlaub nehmen kann.
Nicht zu empfehlen
Die meisten Mitarbeiter haben schlechte Laune und nett wird man selten behandelt
Kommt auf die Abteilung an, war in Ordnung
Meiner Meinung nach, in Ordnung
Es gab nicht wirklich Ausbilder, eher feste Mitarbeiter, die einen angelernt haben.
Die Pausen waren in Ordnung, während der Arbeit gab es kein Spaßfaktor
Meistens hat man die Aufträge/Aufgaben bekommen, auf die feste Mitarbeiter keine Lust hatten.
Jeder Fisch vergammelt mal.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Viele Sozialleistungen: EDEKA Gutscheine, Tankgutscheine, jeden letzten Donnerstag im Monat Grillen für die Belegschaft, zuschuß zum 49 € Ticket, u.s.w.
Fällt mir echt nichts ein.....
Ich hab mich jeden Tag auf meine Kollegen gefreut. Tolle Menschen.
Natürlich kann es immer mehr sein. Für mich war es aber OK.
Kommunikation sollte dringend besser werden.
Der unterhaltungs Faktor in einigen Gesprächen wenn sich die Langzeit Angestellten 5 mal über die gleichen Sachen aufregen obwohl sie es besser wissen müssten
Das man selbst bei lösungs Tipps für Probleme meinst nur negative Reaktionen bekommt (standort Borgfelder Straße Logistiker) ich will hier nicht alles schlecht reden die firma hat durch aus auch gute seiten
Probleme sollte bei Besprechung in die Hand genommen werden es wird zwar ständig gesagt Familien Betrieb und wir kümmern uns um die Mitarbeiter aber viel bei rumm kommt nicht
Das er Familiär ist.
Auf Augenhöhe agiert.
Flache Hierarchie
TOP Sortiment
Zu wenig Ladesäulen
Machen!!!
TOP
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