58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Möglichkeit für einen kleinen Betrag viele verschiedene Sportmöglichkeiten durch das Firmen-Fitness-Programm (Hansefit) wahrnehmen zu können.
- Austritt aus dem Chemietarif und die damit entstandene Zwei-Klassen-Gesellschaft
- Die ganze Führungsstruktur. Wofür hat man Geschäftsführer, wenn diese am Ende für die Bereiche, die ihnen unterstehen nichts alleine entscheiden können? Die Geschäftsführer sind Papiertiger. Am Ende entscheidet der Eigentümer wie im alten Rom. Daumen hoch oder Daumen runter.
Den Rest kann man meiner ausführlichen Bewertung zu den einzelnen Punkten entnehmen.
- Endlich anfangen mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Nichtkommunikation ist auch Kommunikation. Aus meiner Sicht die schlimmste Form, weil sie Gerüchte und Ängste schürt. Selbst wenn noch nicht alles feststeht, hilft Prozesskommunikation.
- Zielgerichtete Mitarbeiter-Benefits als Schlüssel zur Mitarbeiterbindung implementieren. Finanzielle Anreize sind schön, aber es braucht insbesondere auch Maßnahmen, die das allgemeine Wohlbefinden steigern. Die sind oft nicht nur kostengünstig sondern auch sehr effektiv. Wertschätzung und die Förderung der persönlichen Entwicklung kosten den Arbeitgeber oft nicht viel, zahlen sich jedoch langfristig aus.
- Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen. Entscheidungen die gemeinsam getroffen werden erfahren mehr Unterstützung als solche die von oben vorgegeben werden. Weg mit der Einteilung in „Häuptling und Indianer“. Mitarbeiter möchten heute eigenverantwortlich arbeiten. Mitarbeiter Empowerment, here we go.
- Digitalisierung vorantreiben.
- Management-Schulungen. Vorgesetzte tragen maßgeblich zum Arbeitsklima im Team bei. Außerdem verlassen viele Mitarbeiter nicht das Unternehmen sondern ihre Vorgesetzten.
- Arbeitsprozesse dokumentieren. Hilft übrigens auch, wenn keiner zur Einarbeitung da ist oder Mitarbeiter ausfallen.
- Den Mitarbeitern endlich Vertrauen entgegenbringen. Mitarbeiter sind keine kleinen Kinder, die man ständig im Blick haben und kontrollieren muss. Kontrolle killt Kreativität, Motivation und die Bindung zum Unternehmen.
- Eine gute Work-Life-Balance schaffen. Flexible Arbeitszeitmodelle sind in vielen Bereichen möglich und sollten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität implementiert werden. 9-5 hat ausgedient, warum nicht in der Zeit von 6-20 Uhr arbeiten erlauben? Kostet nichts und bringt maximale Flexibilität. Mobiles Arbeiten kategorisch ablehnen wird langfristig auch keine neuen Talente mehr ins Unternehmen spülen auch vorhandenes Personal lässt sich so nicht dauerhaft ans Unternehmen binden. PS: Mitarbeiter die im mobilen Arbeiten unproduktiv sind, sind es auch im Büro. ;-)
und und und..
Das Betriebsklima ist überwiegend toxisch. Ausnahmen bestätigen die Regel. Kein Gemecker ist schon Lob genug scheint bei vielen Führungskräften sowie der Geschäftsführung das Motto zu sein.
Die Kollegen sind vielfach unzufrieden was sich in der allgemeinen Grundstimmung im Unternehmen bemerkbar macht. Der Austritt aus dem Chemietarif hat diesen Zustand noch verschärft. Klarer negativ Trend. Wenn man beim Unternehmenseigentümer nicht zum elitären Kreis gehört oder jemandem dieser illustren Runde ein Dorn im Auge ist, kann man sich auch gleich eine Zielscheibe auf den Rücken malen. Wertschätzung nahezu gegen Null.
Auch die Anwesenheit der Mitarbeiter im Büro wird unterschwellig kontrolliert.
Zuletzt sehr viele Rechtsstreitigkeiten. Sagt auch sehr viel über den Arbeitgeber aus.
Petrofer hat sich laut langjähriger Mitarbeiter im letzten Jahrzehnt weit von einem attraktiveren Arbeitgeber weg entwickelt.
Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass zuletzt einige langjährige Mitarbeiter sowie junge z.T. vielversprechende Talente das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen haben. Das Unternehmen schafft es nicht Talente zu binden oder Schlüsselpositionen zeitnah und qualitativ gut zu besetzten. Es fehlt insgesamt an Innovation, Weiterbildung von Mitarbeitern und die Bereitschaft neue Wege zu gehen. Ein Unternehmen das es "hinbekommt" innerhalb eines Jahres seine langjährige Personalleitung, einen Geschäftsführer, eine Bereichsleitung sowie eine Fachkraft (die letzten beiden hat man jeweils über ein Jahr lang gesucht bis man die Vakanzen besetzten konnte!) zu vergraulen sollte dringend die eigenen Handlungen überdenken.
Die zunehmende Anzahl unzufriedener Bewertungen hier auf Kununu kommen nicht von ungefähr. Auch die Fluktuation ist ein belegbarer Indikator für den negativen Trend.
Urlaubsgewährung überwiegend in Ordnung. Es gibt eine Kernzeit von 9-15 Uhr Mo-Do sowie von 9-12 Uhr am Freitag. Von flexibler Arbeitszeit möchte ich bei 72% vorgegebener Arbeitszeit nicht sprechen. Eine Betriebsvereinbarung zum mobiles Arbeiten gibt es nicht. Manche Kollegen haben feste mobile Tage, vielen Kollegen - die aufgrund ihrer Tätigkeit mobil arbeiten könnten - wird es verwehrt. Am Ende entscheidet der Vorgesetzte für seinen Bereich, wenn keine Anweisung von ganz oben es verbietet. Nasenfaktor lässt grüßen.
Manchen Vorgesetzten fehlt es an Empathie/Verständnis im Umgang mit Kollegen die Kinder haben. Ja, Kinder können häufiger mal krank werden und meistens auch ohne das frühzeitig vorher anzukündigen. Ein bisschen mehr Menschlichkeit wäre schön.
In vielen Bereichen ist die Arbeitslast ungleichmäßig verteilt. Vorgesetzte delegieren Arbeiten nur weiter und obwohl ihre Mitarbeiter ihnen zurückmelden, dass sie mit der Arbeitslast überfordert sind werden weitere Aufgaben zugewiesen z. T. mit absurden Deadlines. Hands-on-Mentalität ist für viele Führungskräfte in solchen Situationen ein Fremdwort.
Die Greenwashing Bienen.
Vielleicht 5% der Belegschaft macht Karriere.
Den beruflichen Aufstieg schaffen wenn eher langjährige Mitarbeiter - viele Führungskräfte sind nicht aufgrund ihrer Eignung auf ihrer Position sondern wegen der langen Betriebszugehörigkeit im Team.
Weiterbildung wird bei Petrofer ganz klein geschrieben. Persönlichkeitsentwicklung gibt es eigentlich gar nicht. Bildungsurlaub wird z.T. als lästiges Übel betrachtet.
Stark abteilungsabhängig. Neider und Kollegen die nur Dienst nach Vorschrift machen oder vorne herum freundlich sind aber einen hintenrum anschwärzen gibt's überall. Man sollte weise wählen mit wem man welche Informationen teilt. Missgunst, Mobbing durch Kollegen sowie Bossing habe ich bei Petrofer auch schon erlebt.
Bei der Rekrutierungen kommen wenige erfahrene Bewerber zum Zug. Vielleicht weil man deren Expertise monetär nicht entlohnen möchte?
Langjährige Mitarbeiter erhalten meinem Empfinden nach nicht mehr Wertschätzung als neue. Viele haben aber Narrenfreiheit aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit.
1 Stern, weil Negativsterne nicht vergeben werden können.
Hochgradig toxisch !!! Mikromanagement. Kontrollzwang. Keine gute Fehlerkultur.
- Entscheidungen treffen? Lieber nicht und wenn nur sehr fragwürdige.
- Missverständliche Kommunikation. Mitarbeitergespräche, monatliche Teammeetings? Wofür? Dann muss man sich ja mit seinen Mitarbeitern auseinandersetzen.
- Überheblichkeit; andere Menschen zum eigenen Zwecke Herabwürdigen, damit man selbst besser dasteht.
- Schuldzuweisung; um Mitarbeiter klein zu halten und zusätzlich unter Druck zu setzen. Die Schuldzuweisung über die Mitarbeiter dient auch der eigenen impliziten Entschuldigung. Die Führungskraft nimmt ihre Verantwortung nicht wahr und steht nicht für das eigene Team ein. Bringt sich stets selbst aus der Schusslinie – und das auf Kosten ihrer Mitarbeiter.
Führungskompetenz = 0. Zusammenfassend ein Paradebeispiel wie Führung nicht gelebt werden sollte.
In meiner Abteilung war das Schikanieren diverse MA an der Tagesordnung. Interessiert aber keinen. Betriebsrat sowie Teile der Geschäftsführung wurden darüber in Kenntnis gesetzt und haben z. T. auch selbst so empfunden aber unternommen wurde und wird nichts.
Von einem modernen Technologiezentrum mit Labor über ein gut saniertes Bürogebäude bis hin zu einer veralteten Produktionsstätte und einem weiteren Laborgebäude das dringend saniert werden muss ist alles dabei.
Manche Räume/Gebäude sind klimatisiert, andere nicht.
Wie in vielen anderen Unternehmen auch: mangelhaft.
Von Seiten der Unternehmensführung sowie der Personalleitung gibt es faktisch gar keine Kommunikation.
Die Informationsweitergabe innerhalb der Teams und Abteilungen ist stark abhängig von der Bereichs-, Abteilungs- oder Teamleitung. Allgemein hat die Kommunikation innerhalb der Abteilungen sowie abteilungsübergreifend noch sehr viel Luft nach oben.
Als positive Veränderung kann man die Installation von Informationsbildschirmen innerhalb der einzelnen Gebäude nennen. Die Inhalte könnten noch verbessert werden, aber besser als nichts.
Gut funktioniert auch der Flurfunk. Allerdings ist der Wahrheitsgehalt oft auch fragwürdig, denn bei Petrofer redet man lieber über- statt miteinander und das kann auch schon mal sehr primitiv werden.
Gehalt kommt pünktlich.
Mitarbeiter die noch tarifgebunden sind verdienen entsprechend gut und bekommen auch Urlaubs- und Weihnachtgeld sowie sonstige tarifliche Leistungen wie z. B. Altersfreizeit, Zukunftsbetrag und Sonderurlaub.
Die neuen Verträge sind dagegen ein schlechter Scherz. Das monatliche Entgelt beinhaltet das Urlaubs- und Weihnachtsgeld - zumindest auf dem Papier - damit niemand auf die Idee kommt noch irgendwas in diese Richtung zu fordern.
Ausbaufähig. Überwiegend Männer in Führungspositionen was z. T. auch der Branche geschuldet und der Tatsache, dass der Männeranteil in der Belegschaft um ein vielfaches höher ist als der von Frauen.
Man kommt gut durch den Arbeitsalltag, wenn man leidensfähig ist und auf Verbindlichkeit keinen Wert legt. Alternativ schwimmt man mit dem Strom und achtet auf die Netze im Fluss - dann ist alles gut.
keine Kommunikation, keine Strategie, Vetternwirtschaft, Ungleichbehandlung, autokratischer Führunggsstil, die falschen Pferde
Strukturiert und organsiert euch. Lasst die Vetternwirtschaft und schneidet alte Zöpfe ab. Bei einer guten Personalabteilung könnte man beginnen.
z.T. vergiftet, heulerisch und abgehoben - die GF pflegt eine autokratischen Führungsstil
Das muss jeder selbst wissen. Außen Hui.....
Ausgewogen, wenn man in der richtigen Abteilung ist und die Nase auch noch hübsch ist.
Es bleibt bei einem Versuch.....
Wenn man die richtige Nase hat....
Gut, wenn man gute Kollegen hat.
Vorsicht, dass Messer ist schnell im Rücken.
Welche Vorgesetzten?
Ein guter Durchschnitt - man auchte auf die wahl der Abteilung.
Nur der Flurfunkt und Versprechungen verlaufen im Sand
Tarifflucht!!! Wohl dem, der noch einen alten Vertrag hat. Aber auch das ist vergänglich. Neue Ideen zur Bezahlung sind nur halb durchdacht.
Wenn die Nase stimmt, dann ist alle machbar.
Muss man sich suchen. Eine Strategie auch.
das Gebäude, Parkplätze vorhanden
Austritt Arbeitgeberverband, Herrische Geschäftsführung, weit entfernt von Mitarbeiterrechten
vielleicht nicht so viele Meinungen ignorieren und mal reflektieren, nicht jedes Arbeitsverhältnis muss vor Gericht enden
viel Flurfunk, Gebäude sind gut
naja, eher schlecht
Ziemlich respektlos.
Viele Arbeitsverhältnisse enden vor Gericht.
Herrische Geschäftsführung
viel Flurfunk - Kommunikation ist schlecht, eher hinhalten...und bloß nicht das "falsche" sagen
ja, aber nicht unter solchen Bedingungen
Der Parkplatz vorm GTC ist gut ausgeleuchtet.
den Rest.
Es wie Peter Fox handhaben oder einfach den Laden an die Inder oder Chinesen verkaufen wobei die wahrscheinlich mittlerweile auch keine Lust mehr haben.
Abhängig der Abteilungen aber bei 2/5 gedeckelt
Komplett schlecht da chaotisch organisiert. Hat gefühlt keiner Bock mit einem zu arbeiten wenn die erfahren dass man von Petrofer kommt.
Muss selbst angeregt werden. Abfragen verlaufen im Sand. Das ganze Thema wird (wie so vieles) halbseiden behandelt.
Kann gut sein, ist aber sehr ungleich verteilt. Die wenigen Benefits die es gibt werden gut gefördert (zB. Sport/Firmenfitness), ist aber alles noch arg ausbaufähig
Naja, stehts bemüht vielleicht. Viel Greenwashing
Es gibt richtig gute Kollegen hier, viele versuchen aber immer wieder einem von hinten das Messer in die Brust zu stecken
Werden gerne rausgekegelt
Manche sagen immer sie sein serbe, vergessen anscheinend aber das Suffix hindert
Technische Ausstattung meistens ok
Von Unternehmensseite unter aller S.au
Katastrophe
Die muss man sich zur Not suchen, wenn man denn kann
Schlecht! Sehr schlecht! Keine Empfehlung!
Schlecht! Sehr schlecht! Keine Empfehlung!
Schlecht! Sehr schlecht! Keine Empfehlung!
Schlecht! Sehr schlecht! Keine Empfehlung!
Schlecht! Sehr schlecht! Keine Empfehlung!
Schlecht! Sehr schlecht! Keine Empfehlung!
Nichts was andere nicht auch schon erwähnt hätten.
Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Seit dem Austritt eher gespannt.
Durch den Austritt angeknackst. Sonst eigentlich ganz gut
i.O.
Leider kaum vorhanden.
War immer okay. Neue Verträge wohl nicht so gut.
Mit den meisten Kollegen lief es sehr gut. Das man sich nicht mit allen versteht ist wohl normal.
Schwierig. Mal Top mal Flop
Es gibt eine Menge nachzuholen.
Gleitzeit und keine Schichtarbeit sind angenehm. Die alten Verträge waren auch gut.
Austritt aus dem Arbeitgeberverband und viel hingehalte.
So wird man nach und nach alle Mitarbeiter verlieren und nur dem Rest behalten.
Zurück in den Arbeitgeberverband. Auf Mitarbeiter hören und dringend in die Produktion investieren
Wird immer schlechter.
War mal besser.
Keine Wochenende oder Schichten plus Gleitzeit. Geht besser aber auch viel schlechter.
Nahezu nicht vorhanden
Waren immer sehr gut bis jetzt der Ausstieg aus dem Verband kam.
Die Greenwashing Bienen. Naja...
Grüppchen die sich gut verstehen. Würde anderen aber nicht den Rücken zudrehen.
Nichts negatives mitbekommen. Obwohl den älteren Kollegen durch den ausstieg natürlich auch einiges verloren geht. RV 80 etc.
Gibt solche und solche. Oft wird dir ins Gesicht gelächelt und hintenrum gemault.
Abgefragte Produktion zu neuem Labor. Wer das Glück hat dort zugreifen kann sich nicht beschweren. In der Produktion oder dem alten Laborgebäude wird nichts gemacht.
Es gibt den Flurfunk. Ohne den würde man nichts mitbekommen..Der Flurfunk funktioniert aber 1 a
Nicht wirklich. Am Ende ist alles Routine.
Damals noch das Gehalt und die Nähe zu meinem Wohnort.
!!! Nicht Tariflich organisiert seit 2024 !!!
Herrische Vorgesetzte und schlechtgelaunte Kollegen.
Klassischer "9 to 5" Job zzgl Gleitzeit.
All day the same
Gehalt hat damals gestimmt. Inzwischen ist die Petrofer aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten. Ich empfehle jeden sich einem Tarifgebundenen AG zu suchen.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Die direkte Vorgesetzte hat definitiv nicht den Job aufgrund ihrer Qualifikation inne.
Lieber nicht zuviel sagen alles kann und wird gegen einen verwendet.
Monoton und wiederholende Tätigkeiten.
Man macht gerne andere für das eigene Versagen verantwortlich.
Die Konkurrenz hat die Firma in den meisten Bereichen schon lange abgehängt.
Es werden noch einige Kündigungen folgen leider versteht man in der Firma nicht dass die Zeiten von Unterdrücken lassen vorbei sind.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, statt Druck aufbauen zu wollen lieber mal a die eigene Nase fassen und bekannte Probleme angehen.
Man baut ständig Druck auf ignoriert aber die eigentlichen Probleme
Alte Verträge sind gut, neue Mitarbeiter bekommen sehr schlechte Verträge.
Austritt aus dem Arbeitgeberverband sagt alles.
AT Verträge werden nicht verhandelt
Teilweise okay
Oftmals sehr respektlos.
Von Führen haben die meisten keine Ahnung.
Der Grund für viele Kündigungen in der letzten Zeit
Die Lieblingsabteilungen haben super Büros.
Die Produktion ist dagegen so weit weg von Industrie 4.0 wie es nur geht
Kaum wenn überhaupt Buschfunk
Nasenfaktor
Sicherer Arbeitsplatz, Tarifliche + (relativ) leistungsgerechte Bezahlung mit Weihnachts- und Urlaubsgeld bei „Altverträgen", interessante und vielfältige Aufgaben, das Vorhandensein eines Betriebsrat, 30 Tage Urlaub im Kalenderjahr, Hansefit (Firmenfitness), Arbeitsstätten am Standort Hildesheim sind zeitgemäß ausgestattet, Gleitzeit vorhanden, Frühstückspause, Arbeitgeber hat während der Corona-Pandemie relativ besonnen agiert, Einführung von SAP
Das Betriebsklima lässt zum Teil sehr zu wünschen übrig (allgemein wenig soziale Kompetenz im Unternehmen aus meiner Sicht vorhanden). Dabei ist soziale Kompetenz eine Schlüsselkompetenz für jede Firma.
Hinzu kommt die mangelhafte Kommunikation auf der gesamten Unternehmensebene. In letzter Zeit hat meiner Wahrnehmung nach die Flutkation deutlich zugenommen. Dieser Warnindikator müsste viel ernster genommen werden…
Keine familiäre betriebliche Atmosphäre und kein wertschätzender Umgang (ausführliche Erläuterungen dazu weiter unten).
Keine kostenlosen Getränke, kein Obst und Gemüse...Betriebliche Gesundheitsförderung geht aus meiner Sicht anders.
Keine Kantine, bei der man mal eben spontan ein warmes Mittagessen bekommt, außer man bestellt es vorab bei einem externen Anbieter. Das ist für mich unverständlich! Ein Betrieb dieser Größenordnung könnte durchaus eine richtige Kantine mit eigenem Koch betreiben.
- Mitarbeiter viel mehr wertschätzen.
- soziale Kompetenzen im Unternehmen viel mehr fördern und ausbauen und bei der Einstellung von Mitarbeitern deutlich mehr priorisieren. Was bringt es denn, wenn man gute qualifizierte Fachkräfte einstellt, die aber über sehr wenig Sozialkompetenz verfügen? Beides ist im gemeinsamen Miteinander wichtig.
Die Umsetzung der Digitalisierung muss noch konsequenter vorangetrieben werden.
- unternehmensweit das „Du“ einführen. Es ist für mich logisch nicht nachvollziehbar, warum sich Leute, die viele Jahre in derselben Firma arbeiten und auf einer Rangebene sind, sich noch immer „siezen“. Hallo??!! Wir sind mittlerweile im 21. Jahrhundert angekommen!!!
- allgemeine Maßnahmen zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit anstreben, um Fluktuation zu reduzieren, denn Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines jeden Unternehmens (z.B. Umfragen starten, was man noch alles verbessern könnte).
Auch der Aufbau noch besser funktionierender Teams wäre wichtig.
Vorab: Mein Ziel ist es nicht, Petrofer oder dessen Arbeit schlecht zu machen…Ich versuche mit meiner Bewertung lediglich einen aus meiner persönlichen Sicht und Erfahrung wahrheitsgetreuen und authentischen Erfahrungsbericht wiederzugeben.
Bezüglich der Arbeitsatmosphäre habe ich unterschiedliche Erfahrungen sammeln dürfen. Die meisten davon waren in der Tendenz eher negativ.
Ich habe sie zum Teil sogar als Zumutung empfunden. Viele Kollegen sind unzufrieden und das macht sich natürlich auch in der allgemeinen Atmosphäre bemerkbar. Zudem redet man aus meiner Erfahrung viel zu oft übereinander, statt miteinander. Wie soll denn so eine Teamatmosphäre entstehen?
Es wird zudem, was ich erlebt / mitbekommen habe, durchaus auch gelästert (natürlich hintenrum).
Insbesondere aufgrund dieses rücksichtslosen Miteinander werde ich die Firma in absehbarer Zeit verlassen, denn das ist nicht das, was ich langfristig möchte...
Petrofer hat sich meiner Ansicht nach in den vergangenen Jahren nicht zu einem attraktiveren Arbeitgeber weiterentwickelt. Im Gegenteil: Es ist traurig zu sehen, wohin sich Petrofer meiner Meinung nach entwickelt hat.
Die steigende Unzufriedenheit im Unternehmen spiegeln sich einerseits in der zunehmenden Anzahl unzufriedener Bewertungen hier auf Kununu wieder. Ein weiterer Indikator hierfür ist auch die in letzter Zeit verstärkte Fluktuation. Hinzu kommt, dass ich teilweise eine demotivierte Arbeitshaltung von Seiten von Kollegen wahrgenommen habe. Auch gerade deshalb hat es mich nicht verwundert, dass in letzter Zeit einige langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Nach außen hin scheint Petrofer aber positiv wahrgenommen zu werden.
Grundsätzlich empfinde ich die Work-Life Balance als relativ ausgeglichen. Es gibt ein Arbeitszeitkonto, es besteht die Möglichkeit, Überstunden abzubauen.
Allerdings haben einige Kolleg*Innen auch hier Schwierigkeiten, seit man an der Einführung eines konzernweiten ERP-Programms (SAP) arbeitet. Die Key-User waren vielfach aus dem Alltagsgeschäft draußen, Kollegen mussten diese Mehrarbeit lange Zeit irgendwie auffangen…
- Entwicklungsperspektiven sind durchaus gegeben. In Mitarbeitergesprächen gibt es die Möglichkeit, Wünsche zu kommunizieren. Letztes Jahr wurde auch die digitale Plattform „Masterplan“ eingeführt. Auch die Petrofer Academy (Produktschulung) wurde eingeführt.
Es wird nach Chemie-Branchentarif bezahlt (zumindest bei "Altverträgen")...Neuere Arbeitsverträge sehen diese Tarifkonditionen (z.B Urlaubs oder Weihnachtsgeld, Betriebliche Altersvorsorge) nicht mehr vor…Hier muss man also selber entsprechend gut verhandeln.
Ich bezweifle an dieser Stelle stark, ob das langfristig wirklich gut geht…
- Im Allgemeinen vorhanden. Petrofer ist da grundsätzlich sehr bedacht. Allerdings hat mich in den vergangenen Jahren immer wieder die Tatsache gestört, dass noch immer sehr viel mit Papier bzw. doppelartigen Strukturen gearbeitet wurde.
- Zudem ist ein Insektenhotel vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt ist meiner Ansicht nach sehr von der Abteilung abhängig, in der man beschäftigt ist, aber tendenziell aus meiner subjektiven Erfahrung heraus eher wenig vorhanden…Wirklich Vertrauen würde ich hier keinem.
Zudem ist Dankbarkeit unter Kollegen meiner Erfahrung nach ein absolutes Fremdwort!
Subtiles Mobbing habe ich z.T. auch erlebt:
1. Teilweise wird meine Arbeit von Kollegen kontrolliert. Welcher normale und ausgelastete Mensch hat für so etwas eigentlich Zeit?
2. Ist es eigentlich normal, dass man nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit unter Kollegen derselben Hierarchieebene noch immer „gesiezt“ wird?
3. Ist es normal, dass Kollegen noch nicht mal wissen, wann man Geburtstag hat?
4. Ist es normal, dass wenn man krank ist, Kollegen einem noch nicht mal „Gute Besserung“ wünschen?
Ich hätte noch viel mehr Beispiele…
Solche Verhaltensmuster sind für mich befremdlich und kenne ich aus meiner bisherigen beruflichen Laufbahn nicht.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass die von mir geschilderten Erlebnisse nicht im ganzen Unternehmen in dem Maße vorhanden sind. Ich kann an dieser Stelle nur die Erfahrung bestimmter Fachabteilungen widergeben…
Das kommt ganz auf den oder die Kollegen an….im Allgemeinen ist der Umgang aber in Ordnung.
Mit meinen Vorgesetzten hatte ich im Allgemeinen kaum Schwierigkeiten. In der Regel erfolgte hier ein Arbeiten auf Augenhöhe.
Durchwachsen: Einige Stellen sind unterbesetzt. Das führt natürlich zu mehr Druck für das noch übrig vorhandene Personal.
Oftmals verschwendet man meiner Meinung nach noch immer zu viel unnötige Zeit mit sinnfreien Aufgaben.
Darüber kann ich häufig nur den Kopf schütteln…Wie bei vielen anderen Firmen auch hier sehr mangelhaft. Wichtige Informationen werden oftmals nicht weitergereicht. Häufig wird nur das Nötigste geredet.
Der Buschfunk / „Stille Post“ funktioniert hingegen erstaunlich gut…
Aber fachlich wird zu wenig kommuniziert. Teilweise habe ich auch den Umgangston als äußerst grenzwertig angesehen. Man kann Dinge auch höflicher und freundlicher formulieren, wenn man möchte. So viel zum Thema Knigge…
An dieser Stelle kann und will ich mir einen Kommentar nicht verkneifen: Einige Kollegen beklagen sich hier besonders häufig über die mangelhafte Kommunikation. Meine Erfahrung jedoch ist: Diejenigen, die sich darüber am Meisten auslassen, kommunizieren selber viel zu wenig. Daher mein Rat: Fasst euch zuerst mal an eure eigene Nase!
Teilweise sind Mitarbeiter noch nicht mal in der Lage, einem einen „Schönen Feierabend“ zu wünschen. Im Ernst: Muss man dazu noch irgendetwas sagen? Weitere Erläuterungen erspare ich mir an dieser Stelle, denn auf dieses Niveau lasse ich mich nicht ein!
Eine "Gleichberechtigung" habe ich im Unternehmen so nicht unbedingt wahrgenommen...
Eher das Gegenteil: Meine Wahrnehmung: Es besteht eine 2-Klassen-Gesellschaft: Die "Langjährigen", die sich viel erlauben dürfen und die "Neuen". Zudem ist bei manchen Entscheidungen durchaus der "Nasenfaktor“ entscheidend. Insofern kann ich auch die, in der Vergangenheit auf dieser Plattform getätigten Äußerungen in Bezug auf "Vetternwirtschaft" o.ä. absolut bestätigen. Das habe ich auch so erlebt! Sehr schade! So wird das leider nichts mit der teamgeprägten Atmosphäre...
Im Allgemeinen sind die Aufgaben durchaus vielfältig und spannend.
So verdient kununu Geld.