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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Petrofer Chemie H.R. Fischer ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Petrofer Chemie H.R. Fischer als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Chemietarif
Betriebliche Zulagen
Buschfunk
Kompetenzstreitigkeiten
Arbeitsprozesse Unternehmensweit extern durchleuchten lassen und Einsparungen generieren.
Die fachlichen Kompetenzen der MA fördern und abrufen lassen.
Entscheidungen und Lösungen in den Fachkompetenzen Abteilungen fällen lassen und nicht Abteilungsübergreifend.
Abteilungsübergreifende gemeinschaftliche Lösungen finden (Synergien)
Sehr gute Produkte und gutes Portfolio.
Teilweise mit Weltmarkt Monopol.
Engagierte MA mit sehr guter fachlicher Kompetenz in einigen Bereichen.
Da es eine hohe Fluktuation an neuen MA gibt, ist die Atmosphäre angespannt.
Einige Vorgesetzte versuchen daher immer loyal und fair zu vermitteln, andere lassen „Gras„ drüber wachsen.
Betriebsklima ist durch „Buschfunk“ und Kumpanei teilweise sehr belegt.
MA sind teilweise zufrieden.
Jeder denkt jedoch vorher, bevor etwas ausgesprochen wird.
Gleitzeit;Urlaubsregelung
Karriere Intern wenig Chance ,wegen Kumpanei etc. . Weiterbildung wird aber angeboten abhängig von der Tätigkeit.
Chemietarif und extra Leistungen.
Wird beachtet und stetig verbessert. Ist aber mit enormen Kosten verbunden.
Großteil der Kollegen untereinander gut. Sie versuchen alles am laufen zu halten.
Teilweise auch Gruppendynamik
Struktur wird gewechselt. Daher bis dato noch OK.
Vorgesetzte gut immer ansprechbar
Veraltete Arbeitsprozesse.
Wenig bis keine Prozessautomatisierte Produktion,veraltete Technik und Anlagen.
Arbeitsprozesse in der Produktion „ECHTE HANDARBEIT“!!
MA werden oft „Multitasking“ eingesetzt.
MA teilweise auch mit Aufgaben betreut die Ihrer Ausbildung nicht entsprechen.
Kein Unternehmensweites ERP System. Dieses soll nun mit Nachdruck eingeführt werden.
In Abteilungen dem Arbeitsvolumen nicht angepasste MA Besetzung, daher viel zu hohes Arbeitsaufkommen und teilweise nicht händelbar.
Aber auch Abteilungen mit übergroßer Besetzung!
Suboptimale Prozesse und Ausführungen daher sehr hoher vermeidbaren Kosteneinsatz.
Wenig Kostenbewusstsein nach dem Motto „Was Kost, das Kost!!!!“
Wenn selber keine Lösung gefunden wird, wird die Aufgabe weiter delegiert.
Büros (der Funktioner) viel zu klein und beengt durch die Belegung!
Großraumbüros (4-6 Personen) mit hoher Geräuschkulisse unvorteilhaft.
OK! Aber sehr viel.
„Buschfunk!
Ist wohl so.
Möglich mit Luft nach oben