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Pfando’s 
cash 
& 
drive 
GmbH
Bewertung

Enttäuschende Erfahrung!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pfando's cash & drive GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Gehaltszahlungen sind immer pünktlich, was sehr positiv ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bewertungen ernst nehmen und aufhören, fake Bewertungen auf kununu zu verwenden. Bessere Schulungen sowohl für neue Mitarbeiter als auch für Vorgesetzte von externen Experten wären von Vorteil.
Die wiederholte Betonung des Firmenwagens wirkt unangemessen, besonders wenn andere Unternehmen ähnliche Vorteile bieten. Gleichbehandlung sollte nicht nur behauptet, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden.
Es ist sehr enttäuschend und respektlos, dass Mittwochs-Meetings dazu verwendet werden, sich über Mitarbeiter lustig zu machen. Meetings sollten konstruktiv und professionell sein. Probleme sollten direkt angesprochen werden, anstatt sich darüber lustig zu machen.Es ist dringend erforderlich, dass das Unternehmen Vetternwirtschaft beendet. Dies beeinträchtigt die Fairness und Gerechtigkeit im Arbeitsumfeld erheblich.
Es wäre auch wichtig, dass die oberste Instanz im Vertrieb Verantwortung übernimmt und nicht die Schuld auf andere abwälzt. Ein gelegentlicher Wechsel könnte frischen Wind und neue Perspektiven mit sich bringen.

Verbesserungsvorschläge

Es ist enttäuschend zu sehen, dass vorherige Bewertungen auf kununu ignoriert werden und stattdessen versucht wird, sie durch neue gefälschte Bewertungen zu verschleiern. In den morgendlichen Meetings sollten Vorgesetzte die Mitarbeitenden mehr zu Wort kommen lassen und weniger in lange Monologe verfallen, da diese oft uninteressant und ermüdend sind. Eine Fokussierung auf berufliche Themen wäre angebracht, da das Privatleben der Vorgesetzten wenig Relevanz für die Arbeit hat. Es wäre zu hoffen, dass diese Anregungen ernsthaft betrachtet werden, um die Arbeitsatmosphäre und die Effizienz im Unternehmen zu steigern.Des Weiteren ist es offensichtlich, dass der Mitarbeiter mit den langen Monologen eine bessere Empathie zeigen sollte. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte ihre Mitarbeiter verstehen und unterstützen, anstatt sie zu beschuldigen. Eine Schulung für den Mann mit den langen Monologen wäre auch dringend erforderlich.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist zutiefst frustrierend und belastend.
Das Gefühl, allein in den Filialen abgeschottet zu sein, ist allgegenwärtig. Man hat das Gefühl, in einem isolierten Raum ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt gefangen zu sein. Die Fenster, die mit Milchglas bedeckt sind, tragen nur dazu bei, diese Isolation zu verstärken. Die Möglichkeit, nach draußen zu schauen oder Tageslicht einzulassen, wird einem fast verwehrt. Es ist entmutigend zu erfahren, dass nur in einigen wenigen Filialen überhaupt die Gelegenheit besteht, einen Blick auf die Welt außerhalb zu werfen.Die Präsenz von Kameras, die buchstäblich überall zu sein scheinen, schafft ein Klima der ständigen Überwachung. Dies führt zu einem konstanten Gefühl der Unterbeobachtung, das die natürliche Arbeitsweise erheblich beeinträchtigt. Man ist ständig darauf bedacht, jede Bewegung und jedes "Wort" zu kontrollieren, dadurch hat man Angst ins Visier der Führungsebene zugeraten. Das führt zu einer Atmosphäre der Angst und Unsicherheit, die das Arbeitsumfeld erstickt.

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist leider alles andere als effizient. Die Art und Weise, wie die Verantwortlichen erreichbar sind, wirkt mehr wie eine Hürde als eine Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Man kann sie lediglich über Webex oder per E-Mail kontaktieren, was bereits eine Barriere darstellt.Das größte Problem ist jedoch die extrem langsame Reaktionszeit. Es fühlt sich an, als ob man in eine endlose Warteschleife gerät, sobald man eine Nachricht sendet. Stunden oder sogar Tage vergehen, bis man überhaupt eine Antwort erhält. Dies wirkt sich nicht nur auf die Arbeitsabläufe aus, sondern schadet auch dem Verhältnis zu Kunden erheblich.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt lässt sehr zu wünschen übrig. Statt eine unterstützende und positive Atmosphäre zu schaffen, ist es bedauerlicherweise oft so, dass jeder darauf bedacht zu sein scheint, den anderen herabzusetzen.
Anstatt Zusammenarbeit zu fördern, herrscht ein Klima des Misstrauens und der Rivalität. Kollegen sprechen hinter dem Rücken anderer schlecht über sie, anstatt konstruktive Gespräche zu führen. Dies führt zu einer giftigen Dynamik, in der es schwer ist, Vertrauen aufzubauen und ehrlich miteinander umzugehen.
Was noch besorgniserregender ist, ist die Tatsache, dass solches Verhalten anscheinend belohnt wird. Statt diese Art von negativer Interaktion zu unterbinden, scheint das Unternehmen dies zu akzeptieren oder sogar zu fördern. Es ist frustrierend zu beobachten, dass Kollegen, die sich in diesem destruktiven Verhalten engagieren, möglicherweise sogar Beförderungen erhalten. Dies sendet das falsche Signal aus und verstärkt nur das Gefühl, dass man in dieser Umgebung vorsichtig sein muss.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist schlichtweg nicht existent. Die Anforderungen und Erwartungen an die Arbeitszeit und Verfügbarkeit sind überwältigend. Man verbringt den gesamten Tag in der Filiale und es bleibt kaum Raum für persönliche oder familiäre Verpflichtungen.
Die Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben wird praktisch aufgehoben, da man kaum Zeit für Erholung oder persönliche Angelegenheiten hat. Die ständige Präsenz in der Filiale beeinträchtigt die Möglichkeit, sich ausreichend auszuruhen und sich um sich selbst sowie um Familie und Freunde zu kümmern.
Es ist bedauerlich, dass das Unternehmen solch ungesunde Arbeitsbedingungen zulässt, die die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter gefährden.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist äußerst enttäuschend. Statt Unterstützung und Engagement zu zeigen, erlebt man oft herablassendes Verhalten und Desinteresse seitens der Vorgesetzten. Dies führt dazu, dass man sich nicht geschätzt oder respektiert fühlt, sondern im Gegenteil, als ob man nur eine austauschbare Arbeitskraft ist.
Die Art und Weise, wie Vorgesetzte mit den Mitarbeitern umgehen, erzeugt ständigen Druck und Stress. Man hat das Gefühl, ständig unter Beobachtung zu stehen und in einer Umgebung zu arbeiten, in der Fehler nicht toleriert werden.
Es ist nicht verwunderlich, dass solches Verhalten von der Führungsebene ausgeht. Ein Unternehmen wird oft von oben nach unten geprägt und wenn die Führungskräfte herablassend und desinteressiert sind, kann dies den gesamten Arbeitsklima beeinflussen. Ein dringender Wechsel in der Führungsebene, insbesondere in (FFM) die oberste Instanz im Vertrieb , könnte dazu beitragen, das Problem an der Wurzel anzugehen und eine Kultur des Respekts und der Unterstützung zu fördern.

Interessante Aufgaben

Die sogenannten "interessanten Aufgaben" sind leider alles andere als abwechslungsreich. Stattdessen findet man sich jeden Tag in der gleichen Routine wieder. Die Monotonie der Aufgaben kann schnell zu Desinteresse und Frustration führen

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung lässt stark zu wünschen übrig. Statt ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiter fair und gleich behandelt werden, ist es offensichtlich, dass hier persönliche Vorlieben eine entscheidende Rolle spielen. Diejenigen, die in der Gunst der Vorgesetzten stehen, erhalten offenbar mehr Wertschätzung und Chancen, während andere regelrecht abgewertet werden.
Es ist besonders enttäuschend zu erfahren, dass sogar zwischen Mann und Frau im Vertrieb Unterschiede gemacht werden. Selbst wenn eine Frau ihre Arbeit besser erledigt als ihre männlichen Kollegen(was der Fall ist), wird sie offenbar nur als Unterstützung angesehen, aus Angst, Kunden könnten eskalieren. Diese Annahme, dass Frauen sich nicht verteidigen können, ist nicht nur diskriminierend, sondern auch völlig unangebracht.

Arbeitsbedingungen

Zwar sind die Büros gut ausgestattet und die Arbeitsmittel wie Klimaanlage und Computer sind neu, aber das allein reicht nicht aus, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Bemühungen des Unternehmens, den Papierverbrauch durch neue Verträge zu reduzieren, sind zwar ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, jedoch reicht dies bei weitem nicht aus, um die Umweltauswirkungen zu mildern. Es ist zwar positiv, dass man versucht, Papier zu sparen, aber es gibt viele andere Aspekte, die bei der Umweltschonung berücksichtigt werden sollten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung und Sozialleistungen sind äußerst frustrierend und ungerecht. Obwohl wir dieselbe Arbeit verrichten, gibt es erhebliche Unterschiede in unseren Gehältern. Diese Ungleichheit erzeugt Frustration und führt dazu, dass man sich nicht gerecht behandelt fühlt.
Die Tatsache, dass man einen Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, wird oft als Ausgleich präsentiert. Aber die Realität ist, dass man für diesen Vorteil tatsächlich zahlt und zwar nicht unerheblich. Zusätzlich zu den unterschiedlichen Gehältern variieren die Kosten für die Firmenwagen je nach Verhandlungsgeschick, was zu weiteren Ungleichheiten führt.Es ist enttäuschend zu erleben, dass einem gesagt wird, alle hätten denselben Vorteil, obwohl dies offensichtlich nicht der Fall ist. Die Tatsache, dass uns gesagt wird, dass alle die gleichen Bedingungen haben, während in Wirklichkeit erhebliche Unterschiede bestehen, zeugt von mangelnder Transparenz und Ehrlichkeit seitens des Unternehmens.

Image

Das Image dieses Unternehmens ist bedauerlicherweise äußerst negativ. Dies ist nicht nur meine persönliche Wahrnehmung, sondern wird auch durch Berichte im Internet und in den Medien bestätigt. Es ist offensichtlich, dass das Unternehmen mit ernsthaften Rufproblemen zu kämpfen hat.
Es ist jedoch auch wichtig zu erwähnen, dass nicht alle in den Berichten dargelegten Informationen der Wahrheit entsprechen.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeit zur Karriereentwicklung und Weiterbildung ist äußerst begrenzt und enttäuschend. Es scheint, dass diejenigen, die bereit sind, ihre Kollegen zu benachteiligen oder in unangenehme Situationen zu bringen, eine bessere Chance auf Aufstieg haben. Dies wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Integrität und Fairness der Aufstiegsprozesse auf.
Es ist frustrierend zu erleben, dass Karrieremöglichkeiten scheinbar durch politisches Verhalten und fragwürdige Praktiken beeinflusst werden.
Es ist offensichtlich, dass es schwer ist, eine echte Karriere aufzubauen, wenn man das Gefühl hat, dass einem permanent Steine in den Weg gelegt werden.


Umgang mit älteren Kollegen

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