128 Bewertungen von Mitarbeitern
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Zeit im Unternehmen habe ich insgesamt positiv erlebt. Die Arbeitsatmosphäre war stets angenehm, mit großartigen Kolleg/innen und einer freundlichen Geschäftsführung. Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind die tollen Events und der starke Teamzusammenhalt. Ein weiteres Highlight war, dass uns der Zugang zu Wellpass ermöglicht wurde, sogar mit einem Fitness Coach. Das war ein wertvolles Benefit, das viele von uns zu schätzen wussten.
Leider gibt es auch einen Aspekt, der für mich enttäuschend war: Am Ende meiner Anstellung wurden meine Kolleg/innen und ich völlig überraschend mit einem Aufhebungsvertrag konfrontiert, da unsere Abteilung aus betriebsbedingten Gründen geschlossen wurde. Die Entscheidung wurde uns ohne Vorwarnung präsentiert und die Kommunikation darüber war mangelhaft. Wir hatten kaum die Gelegenheit, das Büro zu verlassen, bevor bereits eine Rundmail verschickt wurde, die verkündete, dass wir nicht mehr Teil des Unternehmens seien. Diese abrupten Maßnahmen wirkten kalt und empathielos. Außerdem habe ich von einer anderen Kollegin erfahren, dass die Entscheidung offenbar schon länger feststand, was das Ganze für mich noch enttäuschender macht. Ich finde es nicht schlimm, dass die Abteilung geschlossen wurde – solche Entscheidungen können passieren. Was mich jedoch enttäuscht hat, war die Art und Weise, wie damit umgegangen wurde
Einhaltung von Versprechen: Angekündigte Boni wurden immer wieder versprochen, aber nie eingehaltne. Solche Zusagen sollten tatsächlich umgesetzt werden, um Glaubwürdigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken.
Alles
Schaut euch die Nachrichten an
Gibt’s keine außer man ist bereit sein Leben nur der Arbeit zu widmen
Alle verlogen
Gibt’s keine! Nur Männer im Vertrieb
- Ein wirklich schöner Firmenwagen der Marke BMW.
- Kostenlose Getränke und Obst.
- Die Belange der Arbeitnehmer werden ernst genommen und es wird nach einer gemeinsamen Lösung gesucht.
- Verschiedene Benefit Angebote.
- Man sollte evtl. überlegen noch eine weitere Person in den Filialen einzustellen.
- Mehr soziale Projekte unterstützen, auch mal Projekte in der Nachbarschaft unterstützen.
- Kürzere Entscheidungswege wären auch von Vorteil.
Trotz der Tatsache, dass man überwiegend alleine in den Filialen arbeitet, hat man täglich Kontakt zu seinen Arbeitskollegen. Die Filialen sind auf dem höchsten Standard und man hat alles, was man braucht.
Wird in den Medien nicht immer positiv dargestellt.
Da besteht noch Luft nach oben.
Aufgrund der starken Expansion entstehen entsprechend immer mehr Aufgaben und natürlich auch Möglichkeiten die Karriereleiter hochzusteigen.
Das Gehalt ist durchschnittlich, wie in allen anderen Unternehmen wünscht man sich natürlich auch hier eine Steigerung, jedoch liegt auch vieles in der eigenen Hand, mehr Leistung, mehr Gehalt.
Sehr hoher Papierverbrauch, jedoch ist das Unternehmen aktuell dran, dieses zu verändern (Digitalisierte Abläufe).
ch habe bis jetzt keinerlei negative Erfahrung gemacht, im Gegenteil, wenn ich mal etwas auf dem Herzen habe, rufe ich entweder den vom Team gewählten Vertrauensmitarbeiter an, oder gehe direkt den Weg über meinen Vorgesetzten.
Sehr Respektvoll. Es spricht für sich, dass einige Mitarbeiter nun seit mehr als 8 Jahren im Unternehmen tätig sind.
Auch hier habe ich noch keine negative Erfahrung gemacht. Ich habe bisher immer über alles mit meinem Vorgesetzten sprechen können und wenn mal etwas wichtiges war, kam der Vorgesetzte auch (Wenn es die Zeit zugelassen hat) mich direkt in der Filiale besuchen.
Die Arbeitszeiten sind lang, jedoch darf man nicht vergessen, dass wir im Vertrieb tätig sind, außerdem sind die Samstagsdienste nun auch weggefallen, so dass wir hier an den Wochenenden immer frei haben.
Die Kommunikation findet zu 90 % Online statt, trotzallem hilft hier jeder jedem. Eine hohe Bereitschaft an Zusammenhalt innerhalb des Teams.
Wir sind ein buntes Team und haben Mitarbeiter aus gefühlt allen Ländern der Welt. Ich würde mir mehr Frauen in der Führung wünschen.
In den Filialen kann es verständlicherweise Eintönig werden, da man auch im Regelfall alleine in der Filiale sitzt. Jedoch mangelt es nie an interessanten Aufgaben.
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Alles. Bitte fangt hier nicht an.
Fangt hier auf keinen Fall an zu arbeiten. Ihr werdet ausgenutzt, jeden Morgen gibt es ein Meeting um euch noch mehr Druck zu machen. Ihr seid alleine in einer Filiale die einen sehr schlechten Ruf trägt. Ihr fährt 3 Stunden in eine Filiale, um dann noch weitere 8 Stunden da zu versauen. Undankbare Menschen sind das. Mehr nicht. Du bist da kein Mitarbeiter sondern nur eine Nummer. Merkt euch das. Wertschätzung = 0
Druck Druck Druck
Pfando ist ein fairer Arbeitgeber, der einem sehr viel bieten kann, wenn man der Sache eine Chance gibt und nicht nur auf das hört, was in negativen Bewertungen geschrieben wurde. Ich habe diese Bewertungen vorher auch gelesen und muss im Nachhinein ganz klar sagen, dass ich froh bin, dass ich mich von diesen Bewertung nicht abschrecken lassen habe.
Man ist zwar alleine in der Filiale aber man hat jederzeit die Möglichkeit per Videocall mit anderen Kollegen in den Austausch zu gehen
Leider viel zu schlechtes Image für die Arbeit, die hier geleistet wird. Ich erlebe hier viele zufriedene Kunden, die bereits häufiger mit uns zusammengearbeitet haben.
Die Öffnungszeiten sind von 9-18 Uhr, in der Zeit kümmert man sich um die Filiale. Ansonsten ganz norale Freizeit. Bei der Urlaubsplanung werden Mitarbeiter mit Familie berücksichtigt.
Jeder hat die Chance, bei Pfando Karriere zu machen
Gehalt ist völlig in Ordnung und die Benefits sind wirklich gut
Noch zu viel Papierverbrauch
Sehr gut. Nach zwei Monaten nichts zu bemängeln
Kann ich direkt an den Punkt "Gleichberechtigung" anknüpfen. Absolute Gleichberechtigung, ob jung oder alt
Man hat immer einen Ansprechpartner und bekommt auch so schnell wie möglich eine Rückmeldung
Gute Technik und schöne Filialen mit ausgestatteter Küche
Tägliche Meetings, in denen anstehende Agenda-Punkte besprochen werden und auch die Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen, eigene Impulse mit einzubringen
Habe bisher nichts anderes mitbekommen
Es gibt letztendlich zwei Produkte aber jeder Kunde ist individuell. Daher kann man nicht sagen, dass die Arbeit zu monoton ist.
Ich kann hier absolut nichs negatives finden.
Gut die Arbeitszeiten sind natürlich kein "Traum" aber wer Geld verdienen möchte muss auch was dafür tun. Wer eine 4 Tage HomeOffice Woche erwartet ist hier falsch, das wird aber auch von Anfang an so kommuniziert.
Definitiv sehr gut
Ich will nicht meckern
Pfando bemüht sich in allerlei Richtung dies zu erfüllen.
Umgebe dich mit den richtigen und der Zusammenhalt ist ein Traum. Wie überall hat man auch schonmal Kollegen die Snitchen, halt dich einfach von denen fern.
Absolut Faires verhalten und auch wenn es mal Missverständnisse gibt werden diese in einem offenen Dialog geklärt.
Also im Sommer in einer Klimatisierten Filiale... Ist denke ich ganz gut ;)
Vorgesetzte sind sehr bemüht eine Reibungslose Kommunikation zu gewährleisten und selbst selbst nach Feierabend immer telefonisch zu erreichen wenn Gesprächsbedarf ist.
Absolut. Jeder bekommt bei Pfando die Chance schnell Karriere zu machen.
Ich kann da für mich persönlich nur Sprechen als jemand der auch von Vorgesetzten ab und an Sonderfälle bekommt. Sonst ist jeder Kunde unterschiedlich und eine neue Herausforderung. Auch wenn es nur 1 Produkt gibt bringt das eine gute Abwechslung mit.
Das die sich von der negativen Kritik, die unter anderem im TV ausgestrahlt wurden und die Artikel im WDR, ARD und ZDF nicht unterkriegen lassen.
Im Bewerbungsprozess bitte ehrlich sein. Genau erläutern, was die Aufgaben sind, warum verärgerte Kunde vor der Filiale stehe und Prügel drohen, und warum 10 von 20 Vertriebler im Jahr ausgetauscht werden.
Leider passieren in der Lohnabrechnung viele Fehler. Ihn darauf angesprochen, wirkt er sehr unsicher und spricht wirres Zeug.
Vorab ist wichtig zu nennen — dass die guten Bewertungen so zu Stande kommen, dass neue Mitarbeiter direkt zu Anfang das Unternehmen bewerten müssen. Und wer bewertet ein Unternehmen schlecht, dass sich in der ersten Woche isoliert von den anderen Mitarbeiter, von seiner besten Seite zeigt???
Man muss es sich so vorstellen - dass man eigentlich in seiner Filiale komplett für sich arbeitet. Positiv ist dies aber nicht, da man aufgrund der zwei wöchigen "Schulung" ,noch überhaupt nichts kann. Das Motto ist aber, "ins kalte Wasser werfen"....
Die Kamera hinter dem Schreibtisch und die Kamera, die so positioniert ist, dass die Kunden auch genau beobachtet werden können, dienen der Sicherheit der Mitarbeiter, so dass den Vorgesetzten auch nichts entgehen kann. Vielen Dank (Ironie)! Hat Spaß gemacht mit der Kamera hinter meinen Kopf und gezielt auf meinem Bildschirm!
dazu gibt es einen interessanten WDR Artikel.
Da muss ich wirklich lachen, weil dies ein Fremdwort für das Unternehmen ist.
Klar, viele Kunden sind Arbeitstätig und die können logischerweise erst nach der Arbeit, also werden die Termine abends gelegt. Je nach Kunde kann der Prozess lange dauern, sodass man sich gerne auch nach 20Uhr in der Filiale wieder findet. 21 -22 Uhr ist auch keine Seltenheit. Zeitausgleich und bezahlte Überstunden., wehe man spricht es an, dann kommt nur ein: „Ja, Sie haben doch nicht immer Kundschaft und somit gleich es sich ja aus“. Leider verstehen die nicht, dass man trotzdem 9h in der Filiale sitz, für das Unternehmen! …
Hier sind unfassbare unterschiede, die mit Fairness nichts zutun haben.
Auch hier, sofern man nicht bereit ist auf Leute zuzugehen, passiert nichts. Einige sind aber wirklich nett und Kompetent, andere sitzen auf ihrem hohen Ross.
Mehr als nur eine Person, das nenne ich mal flache Hierarchie.
Es wird von der Kamera aus entschieden, was das Beste für das Unternehmen ist, und was das beste für den den Kunden ist, dass erfahre Mitarbeiter auch eine Expertise haben, versteht er leider nicht. Dennoch ist er freundlich und wenn es läuft, kann es auch spaß mit ihm machen.
Weiter fehlt es dem ein oder anderen, an Emotionaler Intelligenz. Zudem fehlt ihm die Courage, Probleme persönlich anzusprechen, lieber wälzt er es auf andere Führungskräfte ab, die dies dann klären sollen. Sehr traurig, dass so geführt werden darf. Da muss Pfando wirklich aktiv werden!!!
Andere sind eigentlich sehr nett, nur da ein kleiner Tipp, wenn man die Filialleiter besucht, sollte man nicht über Skyp, schlecht über andere Kollegen sprechen, ich meine wir sitzen 3m neben dir, auch wenn wir dich nicht anschauen, hören wir dich….
Kommunikation gibt es nicht, man ist hier auf sich selbst gestellt, wenn man nicht auf die Vorgesetzten oder auf die einzelnen Abteilungen zugeht, passieret nichts. Leidtragenden sind die Kunden, die dann verärgert vor der Tür stehen und mit Gewalt drohen, weil das Auto weg ist. Wenn man dann auf Unterstützung hofft, passiert leider gar nichts, man ist komplett auf sich selbst gestellt. Wobei, wenn man etwas falsch macht, wird man sofort angerufen, von daher doch eine zwar einseitige Kommunikation, aber immer hin.
Zudem sind die Prozesse noch in Kinderschuhen, auch das CRM-Tool sieht so aus, als hätte es ein Azubi gebaut. Pfando gibt es seit ca. 10 Jahren, manchmal aber hat man das Gefühl, als wäre es ein Start Up, dass erst seit einigen Monaten auf dem Markt ist und sich noch finden muss.
Kann ich nichts zusagen, vom gefühlt wird jeder schlecht behandelt
Die Gehaltszahlungen sind immer pünktlich, was sehr positiv ist.
Die Bewertungen ernst nehmen und aufhören, fake Bewertungen auf kununu zu verwenden. Bessere Schulungen sowohl für neue Mitarbeiter als auch für Vorgesetzte von externen Experten wären von Vorteil.
Die wiederholte Betonung des Firmenwagens wirkt unangemessen, besonders wenn andere Unternehmen ähnliche Vorteile bieten. Gleichbehandlung sollte nicht nur behauptet, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden.
Es ist sehr enttäuschend und respektlos, dass Mittwochs-Meetings dazu verwendet werden, sich über Mitarbeiter lustig zu machen. Meetings sollten konstruktiv und professionell sein. Probleme sollten direkt angesprochen werden, anstatt sich darüber lustig zu machen.Es ist dringend erforderlich, dass das Unternehmen Vetternwirtschaft beendet. Dies beeinträchtigt die Fairness und Gerechtigkeit im Arbeitsumfeld erheblich.
Es wäre auch wichtig, dass die oberste Instanz im Vertrieb Verantwortung übernimmt und nicht die Schuld auf andere abwälzt. Ein gelegentlicher Wechsel könnte frischen Wind und neue Perspektiven mit sich bringen.
Es ist enttäuschend zu sehen, dass vorherige Bewertungen auf kununu ignoriert werden und stattdessen versucht wird, sie durch neue gefälschte Bewertungen zu verschleiern. In den morgendlichen Meetings sollten Vorgesetzte die Mitarbeitenden mehr zu Wort kommen lassen und weniger in lange Monologe verfallen, da diese oft uninteressant und ermüdend sind. Eine Fokussierung auf berufliche Themen wäre angebracht, da das Privatleben der Vorgesetzten wenig Relevanz für die Arbeit hat. Es wäre zu hoffen, dass diese Anregungen ernsthaft betrachtet werden, um die Arbeitsatmosphäre und die Effizienz im Unternehmen zu steigern.Des Weiteren ist es offensichtlich, dass der Mitarbeiter mit den langen Monologen eine bessere Empathie zeigen sollte. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte ihre Mitarbeiter verstehen und unterstützen, anstatt sie zu beschuldigen. Eine Schulung für den Mann mit den langen Monologen wäre auch dringend erforderlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist zutiefst frustrierend und belastend.
Das Gefühl, allein in den Filialen abgeschottet zu sein, ist allgegenwärtig. Man hat das Gefühl, in einem isolierten Raum ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt gefangen zu sein. Die Fenster, die mit Milchglas bedeckt sind, tragen nur dazu bei, diese Isolation zu verstärken. Die Möglichkeit, nach draußen zu schauen oder Tageslicht einzulassen, wird einem fast verwehrt. Es ist entmutigend zu erfahren, dass nur in einigen wenigen Filialen überhaupt die Gelegenheit besteht, einen Blick auf die Welt außerhalb zu werfen.Die Präsenz von Kameras, die buchstäblich überall zu sein scheinen, schafft ein Klima der ständigen Überwachung. Dies führt zu einem konstanten Gefühl der Unterbeobachtung, das die natürliche Arbeitsweise erheblich beeinträchtigt. Man ist ständig darauf bedacht, jede Bewegung und jedes "Wort" zu kontrollieren, dadurch hat man Angst ins Visier der Führungsebene zugeraten. Das führt zu einer Atmosphäre der Angst und Unsicherheit, die das Arbeitsumfeld erstickt.
Das Image dieses Unternehmens ist bedauerlicherweise äußerst negativ. Dies ist nicht nur meine persönliche Wahrnehmung, sondern wird auch durch Berichte im Internet und in den Medien bestätigt. Es ist offensichtlich, dass das Unternehmen mit ernsthaften Rufproblemen zu kämpfen hat.
Es ist jedoch auch wichtig zu erwähnen, dass nicht alle in den Berichten dargelegten Informationen der Wahrheit entsprechen.
Die Work-Life-Balance ist schlichtweg nicht existent. Die Anforderungen und Erwartungen an die Arbeitszeit und Verfügbarkeit sind überwältigend. Man verbringt den gesamten Tag in der Filiale und es bleibt kaum Raum für persönliche oder familiäre Verpflichtungen.
Die Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben wird praktisch aufgehoben, da man kaum Zeit für Erholung oder persönliche Angelegenheiten hat. Die ständige Präsenz in der Filiale beeinträchtigt die Möglichkeit, sich ausreichend auszuruhen und sich um sich selbst sowie um Familie und Freunde zu kümmern.
Es ist bedauerlich, dass das Unternehmen solch ungesunde Arbeitsbedingungen zulässt, die die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter gefährden.
Die Möglichkeit zur Karriereentwicklung und Weiterbildung ist äußerst begrenzt und enttäuschend. Es scheint, dass diejenigen, die bereit sind, ihre Kollegen zu benachteiligen oder in unangenehme Situationen zu bringen, eine bessere Chance auf Aufstieg haben. Dies wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Integrität und Fairness der Aufstiegsprozesse auf.
Es ist frustrierend zu erleben, dass Karrieremöglichkeiten scheinbar durch politisches Verhalten und fragwürdige Praktiken beeinflusst werden.
Es ist offensichtlich, dass es schwer ist, eine echte Karriere aufzubauen, wenn man das Gefühl hat, dass einem permanent Steine in den Weg gelegt werden.
Die Bezahlung und Sozialleistungen sind äußerst frustrierend und ungerecht. Obwohl wir dieselbe Arbeit verrichten, gibt es erhebliche Unterschiede in unseren Gehältern. Diese Ungleichheit erzeugt Frustration und führt dazu, dass man sich nicht gerecht behandelt fühlt.
Die Tatsache, dass man einen Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, wird oft als Ausgleich präsentiert. Aber die Realität ist, dass man für diesen Vorteil tatsächlich zahlt und zwar nicht unerheblich. Zusätzlich zu den unterschiedlichen Gehältern variieren die Kosten für die Firmenwagen je nach Verhandlungsgeschick, was zu weiteren Ungleichheiten führt.Es ist enttäuschend zu erleben, dass einem gesagt wird, alle hätten denselben Vorteil, obwohl dies offensichtlich nicht der Fall ist. Die Tatsache, dass uns gesagt wird, dass alle die gleichen Bedingungen haben, während in Wirklichkeit erhebliche Unterschiede bestehen, zeugt von mangelnder Transparenz und Ehrlichkeit seitens des Unternehmens.
Die Bemühungen des Unternehmens, den Papierverbrauch durch neue Verträge zu reduzieren, sind zwar ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, jedoch reicht dies bei weitem nicht aus, um die Umweltauswirkungen zu mildern. Es ist zwar positiv, dass man versucht, Papier zu sparen, aber es gibt viele andere Aspekte, die bei der Umweltschonung berücksichtigt werden sollten.
Der Zusammenhalt lässt sehr zu wünschen übrig. Statt eine unterstützende und positive Atmosphäre zu schaffen, ist es bedauerlicherweise oft so, dass jeder darauf bedacht zu sein scheint, den anderen herabzusetzen.
Anstatt Zusammenarbeit zu fördern, herrscht ein Klima des Misstrauens und der Rivalität. Kollegen sprechen hinter dem Rücken anderer schlecht über sie, anstatt konstruktive Gespräche zu führen. Dies führt zu einer giftigen Dynamik, in der es schwer ist, Vertrauen aufzubauen und ehrlich miteinander umzugehen.
Was noch besorgniserregender ist, ist die Tatsache, dass solches Verhalten anscheinend belohnt wird. Statt diese Art von negativer Interaktion zu unterbinden, scheint das Unternehmen dies zu akzeptieren oder sogar zu fördern. Es ist frustrierend zu beobachten, dass Kollegen, die sich in diesem destruktiven Verhalten engagieren, möglicherweise sogar Beförderungen erhalten. Dies sendet das falsche Signal aus und verstärkt nur das Gefühl, dass man in dieser Umgebung vorsichtig sein muss.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist äußerst enttäuschend. Statt Unterstützung und Engagement zu zeigen, erlebt man oft herablassendes Verhalten und Desinteresse seitens der Vorgesetzten. Dies führt dazu, dass man sich nicht geschätzt oder respektiert fühlt, sondern im Gegenteil, als ob man nur eine austauschbare Arbeitskraft ist.
Die Art und Weise, wie Vorgesetzte mit den Mitarbeitern umgehen, erzeugt ständigen Druck und Stress. Man hat das Gefühl, ständig unter Beobachtung zu stehen und in einer Umgebung zu arbeiten, in der Fehler nicht toleriert werden.
Es ist nicht verwunderlich, dass solches Verhalten von der Führungsebene ausgeht. Ein Unternehmen wird oft von oben nach unten geprägt und wenn die Führungskräfte herablassend und desinteressiert sind, kann dies den gesamten Arbeitsklima beeinflussen. Ein dringender Wechsel in der Führungsebene, insbesondere in (FFM) die oberste Instanz im Vertrieb , könnte dazu beitragen, das Problem an der Wurzel anzugehen und eine Kultur des Respekts und der Unterstützung zu fördern.
Zwar sind die Büros gut ausgestattet und die Arbeitsmittel wie Klimaanlage und Computer sind neu, aber das allein reicht nicht aus, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist leider alles andere als effizient. Die Art und Weise, wie die Verantwortlichen erreichbar sind, wirkt mehr wie eine Hürde als eine Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Man kann sie lediglich über Webex oder per E-Mail kontaktieren, was bereits eine Barriere darstellt.Das größte Problem ist jedoch die extrem langsame Reaktionszeit. Es fühlt sich an, als ob man in eine endlose Warteschleife gerät, sobald man eine Nachricht sendet. Stunden oder sogar Tage vergehen, bis man überhaupt eine Antwort erhält. Dies wirkt sich nicht nur auf die Arbeitsabläufe aus, sondern schadet auch dem Verhältnis zu Kunden erheblich.
Die Gleichberechtigung lässt stark zu wünschen übrig. Statt ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiter fair und gleich behandelt werden, ist es offensichtlich, dass hier persönliche Vorlieben eine entscheidende Rolle spielen. Diejenigen, die in der Gunst der Vorgesetzten stehen, erhalten offenbar mehr Wertschätzung und Chancen, während andere regelrecht abgewertet werden.
Es ist besonders enttäuschend zu erfahren, dass sogar zwischen Mann und Frau im Vertrieb Unterschiede gemacht werden. Selbst wenn eine Frau ihre Arbeit besser erledigt als ihre männlichen Kollegen(was der Fall ist), wird sie offenbar nur als Unterstützung angesehen, aus Angst, Kunden könnten eskalieren. Diese Annahme, dass Frauen sich nicht verteidigen können, ist nicht nur diskriminierend, sondern auch völlig unangebracht.
Die sogenannten "interessanten Aufgaben" sind leider alles andere als abwechslungsreich. Stattdessen findet man sich jeden Tag in der gleichen Routine wieder. Die Monotonie der Aufgaben kann schnell zu Desinteresse und Frustration führen
Firmenwagen, Bonusvergütung & Prämien möglich, regelmäßige Incentives, Benefit Angebote
Den Digitalisierungsprozess bezüglich der Verträge anzukurbeln
Die positiven Bewertungen im Netz überwiegen. Es gibt auch negative, jedoch sind dies Kunden die sich einfach an den Vertrag nicht gehalten haben. Im großen und ganzen wächst die Firma stetig und die Nachfrage steigt immer weiter.
Arbeitszeiten von 09:00 - 18:00 Uhr. Länger schlafen, dadurch länger arbeiten. Wäre schön wenn man früher beginnen könnte, ist jedoch aufgrund der Nachfrage und unserer Kunden zeitlich nicht anders möglich. Überstunden kommen ab und zu daher auch zu Stande, sind aber im Vertrieb ja Standard!
Jedem Mitarbeiter wird die Möglichkeit geboten durch positive Leistung die Karriere anzukurbeln und eventuell auch eine Vorgesetztenposition in Anspruch zu nehmen.
Das Grundgehalt reicht aus um zu Leben, zusätzlich dazu hat man jedoch noch ein Provisionsmodell, welches abhängig von einem selber ist. Desto mehr man macht, desto mehr kann man auch verdienen!
Aktuell noch zu viel Papierkram. Wäre schön wenn die Verträge in digitaler Form angeboten werden könnte
Das Team ist teilweise sehr jung und alle Kollegen verstehen sich sehr gut miteinander.
Der Umgang mit allen Kollegen ist immer professionell und korrekt
Die Vorgesetzten sind immer für einen da. Bei Problemen oder Hilfestellungen stehen diese telefonisch zur Stelle und sind immer korrekt zueinander.
Es werden alle Geräte die man zum arbeiten benötigt von der Firma aus gestellt, sodass es einem an nichts fehlt! Außerdem erhält man, Obst, Kaffee, Wasser usw. zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation wird intern über Webex gehalten. Kollegen haben jedoch alle ein Firmenhandy welche auch darüber erreichbar sind.
Alle Kollegen werden gleich behandelt
Durch die Vielfalt der Kunden und der Fahrzeuge hat man täglich immer wieder neue Herausforderungen und verschiedene Situationen die man meistern muss.
So verdient kununu Geld.