17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommt immer auf die Auftragslage an
Das Image ist nicht das was es einmal wahr.
In der 3. Schicht ist das eher nicht optimal; ein Gleitzeitkonto würde da eher Abhilfe schaffen.
Bei der Anfrage, ob man einen einen Zuschuss für eine Weiterbildung erhalten könnte, die auch im Betrieb sinnvoll gewesen wäre, wurde nur gesagt: ‘Da könnte ja dann jeder kommen’, und es wurden nur die rechtlich ohnehin zustehenden Leistungen hingewiesen.
Das Einzige, was mich so lange in der Firma gehalten hat, waren meine Kollegen und der Zusammenhalt.
Verantwortung wird eher auf andere geschoben.
Teilweise moderne, teilweise veraltete Maschinen und PCs. In der Halle ist es im Sommer zu warm und im Winter oft viel zu kalt durch die Absaugung der Lackiererei die auch als Zuluft dient. Die Zugluft die dadurch entsteht macht das
Arbeiten dort sehr unangenehm. Allerdings tritt dieses Problem nicht an allen Maschinen auf
Ein oder zweimal im Jahr eine Betriebsversammlung das war’s im groben an Meetings.
Tarifvertrag der IG Metall und Altersvorsorge sind ein Pluspunkt.
Es kommt immer darauf an. Oft waren es interessante Aufgaben, allerdings auch häufig sehr monotone und langweilige Aufgaben.
Trotz steigenden Umsätzen, mehr Mitarbeitern und mehr Stress fühlt es sich immer noch wie ein Familienunternehmen an
So richtig schlecht finde ich eigentlich nichts.
Es fehlt an allen Ecken an Platz und Kapazitäten. Hier sollte man überlegen ob weitere Produktionsflächen möglich gemacht werden können. Der Betriebsrat könnte optimiert werden.
Aktuell haben wir einen sehr hohen Auftragsbestand, was sich natürlich in der Atmosphäre wiederspiegelt da es besonders in der Montage sehr stressig ist. Aber wie sich hier untereinander geholfen wird und Abteilungsübergreifend unterstützt wird ist für mich einmalig.
Pfeiffer steht für Qualität und das seit Jahren
In einigen Bereichen ist Schichtarbeit, daher nicht optimal. Wenn wir mit dem Abteilungsleiter sprechen, ist sowohl Schichten tauschen, früher gehen oder später kommen aber fast immer möglich.
Als normaler Schlosser etwas schwieriger, mit eigeninitiative kann man aber etwas machen
NRW Tarif (Ig-Metall) ist super, aber die Möglichkeiten mehr zu verdienen dadurch natürlich etwas eingeschränkt.
Der Zusammenhalt ist wie weiter oben schon gesagt sehr gut. Viele Kollegen sind schon lange im Unternehmen.
Vor allem ältere Kollegen, die lange mit an Board sind/waren werden respektvoll und einwandfrei behandelt. Viele Rentner kommen noch regelmäßig zu Besuch und erkundigen sich nach dem Zustand ihrer alten Wirkungsstätte
Die Vorgesetzten verhalten sich sehr korrekt und versuchen einen möglichst reibungslosen Ablauf sicher zu stellen. Die ERA Gespräche könnten aber optimiert werden
Hier gibt es in einigen Bereichen noch Nachholbedarf, was aber nach und nach umgesetzt wird
Die Kommunikation der Teamleiter könnte etwas verbessert werden, da wir oftmals nur auf den Belegschaftsversammlungen informiert werden.
Hier gibt es aus meiner Sicht keine Probleme
Pfeiffer Produkte sind extrem vielseitig und in der Fertigung und in der Montage gibt es jede Woche neue und interessante Aufgaben
Je größer das Auftragsvolumen, umso schlechter wird die Atmosphäre.
Aktuell gut, die kommende Schicht macht die WLB zunichte!
Sehr schwierig. Es gibt vereinzelte Fälle, ja.
Arbeitsplatzveschreibungen werden teilweise so formuliert, dass keine Luft nach oben ist. Die Spanne zwischen Betrieb und Verwaltung ist zu hoch!
Wird durch das entzerren der Abteilungen geringer
Verantwortung übernehmen? Fehlgeschlagen!
Hier gibt es wenig zu meckern
Knapp den ersten Stern überstanden
Für Neulinge, durchaus ja
Trotz der vielen Herausforderungen und Mängel, die ich beschrieben habe, gab es einige positive Aspekte, die ich am Arbeitgeber schätzte. Dazu gehörten der starke Zusammenhalt unter den Kollegen, der es vielen von uns ermöglichte, trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen durchzuhalten. Darüber hinaus wurde der Umgang mit älteren Mitarbeitern als positiv bewertet, was zeigt, dass das Unternehmen zumindest in einigen Bereichen auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht.
Jedoch können diese positiven Aspekte nicht über die schwerwiegenden Mängel hinwegtäuschen, die ich bei meinem alten Arbeitgeber erlebt habe. Die unzureichende Kommunikation seitens der Vorgesetzten, die schlechten Arbeitsbedingungen, die fehlende Aussicht auf Gehaltserhöhungen und berufliche Weiterentwicklung sowie das chaotische Arbeitsumfeld waren allesamt ernsthafte Probleme, die das Arbeitsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich beeinträchtigten.
Insgesamt würde ich meinem alten Arbeitgeber eine niedrige Wertung geben, da die negativen Aspekte überwiegen und das Arbeitsumfeld insgesamt unzureichend war, um eine positive und produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Basierend auf allen genannten Kritikpunkten, insbesondere der mangelnden Kommunikation seitens der Vorgesetzten, den schlechten Arbeitsbedingungen, dem Fehlen von Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen und berufliche Weiterentwicklung sowie dem chaotischen Arbeitsumfeld, würde ich meinem alten Arbeitgeber eine eher negative Bewertung geben.
Die Schwierigkeiten der Vorgesetzten, klare Kommunikation sicherzustellen und angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen, beeinträchtigen das Arbeitsumfeld erheblich und führen zu einer geringeren Zufriedenheit der Mitarbeiter. Das Fehlen von Perspektiven für Gehaltserhöhungen und berufliche Weiterentwicklung lässt darauf schließen, dass das Unternehmen möglicherweise nicht genügend in die langfristige Motivation und Bindung seiner Mitarbeiter investiert.
Insgesamt deuten diese Mängel darauf hin, dass das Unternehmen Schwierigkeiten hat, eine positive und unterstützende Arbeitskultur zu etablieren, was zu einer weniger positiven Bewertung führt.
Für den spezifischen Vorgesetzten in der Produktion könnte eine individuelle Bewertung und gezielte Maßnahmen erforderlich sein. Mögliche Verbesserungsvorschläge könnten Folgendes umfassen:
1. Feedback und Coaching: Bieten Sie dem Vorgesetzten konstruktives Feedback über sein Verhalten und seine Leistung. Ermutigen Sie ihn, an Schulungs- und Coaching-Programmen teilzunehmen, um seine Führungsfähigkeiten zu verbessern, insbesondere in den Bereichen Kommunikation, Teamführung und Konfliktlösung.
2. Führungswechsel: Wenn das Verhalten des Vorgesetzten in der Produktion weiterhin problematisch ist und eine negative Auswirkung auf das Team hat, könnte ein Wechsel der Führungskraft in Betracht gezogen werden. Dies würde ermöglichen, dass eine neue Führungskraft mit frischen Ideen und einem besseren Führungsstil die Produktionsabteilung leitet.
3. Mentoring und Unterstützung: Bieten Sie dem Vorgesetzten Unterstützung durch Mentoring oder Coaching von erfahrenen Führungskräften an. Dies kann ihm helfen, seine Fähigkeiten zu verbessern und effektiver in seiner Rolle zu werden.
4. Transparente Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass klare Erwartungen an den Vorgesetzten kommuniziert werden und dass er versteht, welche Verhaltensweisen akzeptabel sind und welche nicht. Fördern Sie eine offene Kommunikationskultur, in der Probleme offen angesprochen und gelöst werden können.
Es ist wichtig, dass diese Maßnahmen sorgfältig umgesetzt und überwacht werden, um sicherzustellen, dass eine positive Veränderung in der Arbeitsumgebung erreicht wird.
Die Arbeitsatmosphäre während meiner Zeit bei dem Unternehmen war äußerst unangenehm und belastend. Es herrschte ein Klima der Unsicherheit und Angst, das durch mangelnde Transparenz seitens der Unternehmensleitung verstärkt wurde. Mitarbeiter fühlten sich nicht geschätzt oder respektiert, was zu einem starken Gefühl der Frustration und Unzufriedenheit führte. Der Mangel an Teamarbeit und gegenseitiger Unterstützung trug weiterhin dazu bei, dass die Arbeitsumgebung toxisch wirkte. Zusätzlich wurden persönliche Anliegen und Probleme der Mitarbeiter nicht ernst genommen oder angemessen adressiert, was das Gefühl der Entfremdung verstärkte. Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre bei dem Unternehmen äußerst negativ und hatte einen starken negativen Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -leistung.
Obwohl das Image des Unternehmens möglicherweise nach außen hin positiv erscheint, spiegelt dies nicht die Realität der internen Arbeitsweise wider. Intern herrscht ein spürbares Chaos, das von unzureichender Kommunikation, schlechten Arbeitsbedingungen, ungerechter Behandlung und mangelnder Aussicht auf berufliche Entwicklung geprägt ist. Diese Diskrepanz zwischen dem äußeren Image und der internen Realität des Unternehmens ist enttäuschend und kann zu einem Verlust an Vertrauen in die Führungsebene führen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen nicht nur nach außen hin ein positives Image pflegt, sondern auch intern an der Verbesserung seiner Arbeitskultur und -bedingungen arbeitet, um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern.
35h Woche & Ausgleich Zeitkonto, aber für die Schichtarbeiter gibt es kein Ausgleich.
Kurz und knapp.... Keine Chance oder Möglichkeit dazu.
Die Tatsache, dass das Gehalt stagnierte und es keine Möglichkeit auf eine Gehaltserhöhung gab, war äußerst frustrierend. Es ist demotivierend, wenn man das Gefühl hat, keine Anerkennung oder Wertschätzung für seine harte Arbeit zu erhalten. Die Aussage des Chefs, dass man das Ende der Fahnenstange erreicht habe, ist besonders enttäuschend, da sie impliziert, dass keine Perspektiven auf berufliche Weiterentwicklung oder Wachstum vorhanden sind. Diese fehlende Möglichkeit auf berufliche Entwicklung und finanzielle Verbesserung ist demoralisierend und kann dazu führen, dass Mitarbeiter sich unterbewertet und unzufrieden fühlen. Insgesamt war die mangelnde Aussicht auf Gehaltssteigerungen und berufliche Weiterentwicklung eine weitere Quelle der Unzufriedenheit während meiner Zeit bei dem Unternehmen.
Naja...
Trotz der schwierigen Arbeitsatmosphäre war der Zusammenhalt der Kollegen der einzige Grund, warum viele von uns so lange durchgehalten haben. Die gegenseitige Unterstützung und Solidarität unter den Mitarbeitern waren außergewöhnlich und halfen dabei, die Belastungen des Arbeitsumfelds zu bewältigen. Es war tröstlich zu wissen, dass man auf die Unterstützung und den Rückhalt der Kollegen zählen konnte, insbesondere in Zeiten von Stress und Unsicherheit.
Der Umgang der Vorgesetzten war zwar sehr gut mit älteren Mitarbeitern, jedoch wurden jüngere Mitarbeiter oft benachteiligt und mussten übermäßig hart arbeiten, als ob sie persönlich für das Unternehmen verantwortlich wären. Diese ungleiche Behandlung schuf eine Spaltung im Team und führte zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Frustration unter den jüngeren Mitarbeitern. Es schien, als ob ältere Mitarbeiter bevorzugt behandelt wurden, während jüngere Mitarbeiter übersehen oder ausgenutzt wurden. Diese Diskrepanz im Umgang mit den verschiedenen Altersgruppen trug zu einem ungleichen Arbeitsumfeld bei und machte es schwierig für alle, sich gleichwertig behandelt und geschätzt zu fühlen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war äußerst bedauerlich, da es von Boshaftigkeit und Hinterlist geprägt war. Anstatt ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld zu fördern, zeigten sie ein rücksichtsloses Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Ihre Entscheidungen und Handlungen waren oft manipulativ und egoistisch, was zu einem Klima der Angst und des Misstrauens führte. Mitarbeiter wurden häufig gegeneinander ausgespielt und persönlich angegriffen, anstatt konstruktives Feedback und Unterstützung anzubieten. Das Verhalten der Vorgesetzten war zutiefst enttäuschend und hatte einen stark negativen Einfluss auf das Arbeitsklima und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen waren ebenfalls äußerst unbefriedigend.
Die Kommunikation seitens der Vorgesetzten in der Produktion war besonders enttäuschend. Es gab keine klare Richtlinien oder Feedback-Mechanismen, was zu einem Mangel an effektiver Zusammenarbeit und Koordination führte. Entscheidungen wurden häufig ohne angemessene Begründung getroffen, was zu Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern in der Produktionsabteilung führte. Die Vorgesetzten versäumten es, die Mitarbeiter angemessen über Änderungen oder Probleme zu informieren, was die Arbeitsmoral und Produktivität negativ beeinflusste. Insgesamt war die mangelnde Kommunikation seitens der Vorgesetzten in der Produktion ein erhebliches Hindernis für eine effiziente Arbeitsumgebung.
Kann dazu keine Angaben machen.
Monoton
Fast alles
Fast nichts
Teile des Betriebsrats tragen persönliche Spielchen aus. Das geht deutlich besser.
Hoher Zusammenhält, auch abteilungsübergreifend.
35h Woche 30 Urlaubstage Zeitkonto mit Ausgleichsmöglichkeit.
Gute Aufstiegschancen aus eigenen Reihen
Viele Mitarbeitende legen großen Wert auf Teamwork.
Fast immer sehr gut
Absolut top und tolerant, manchmal zu tolerant.
Sehr saubere Firma mit guter Struktur der Abläufe
Meistens sehr gut
Stellenweise haben die Damen die Nase vorn.
Sehr viele unterschiedliche Produkte im Programm.
Arbeitsatmosphäre und Arbeitszeitregelung inkl. 2 Tagen Mobiles Arbeiten
Nichts
Leistungsbeurteilung in allen Abteilungen gerecht durchführen lassen, dann könnte man auf den Korrekturfaktor verzichten, der die, die gerecht beurteilt wurden durch Minderung der Leistungszulage bestraft.
Berechnung der Leistungszulage durch Korrekturfaktor, der die Zulage reduziert.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Die Arbeit macht in der Regel Spaß
Tarif-Verträge - 35h/Woche
Teilweise gibt es echten Team-Spirit
Die Geschäftsleitung verhält sich meist sehr vorbildhaft und steht für Aufrichtigkeit und dafür bei Fehlern mit Rückgrat gerade zu stehen. Das färbt sehr positiv auf die Belegschaft ab. Hier wird nicht mit Fingern auf Leute gezeigt, sonder Problemlösungen erarbeitet.
Hier gibt es Verbesserungspotential, in der Regel laufen die Informationen aber, wenn auch nicht optimal.
Das Geschäft ist sehr anspruchsvoll und Abwechslungsreich.
Sehr offen und Hilfsbereit
Die Unternehmenskultur
Arbeitsbedingungen nach Tarifvertrag
Teil eines Konzerns
Ich wünsche dem Unternehmen, dass der Betriebsrat den Blick für die Unternehmung als Ganzes entwickelt.
Trotz des Wachstums merkt man, dass die Firma aus einem Familienbetrieb entstanden ist.
Tarifliche Regelarbeitszeit von 35 Stunden.
Entwicklung in den eigenen Reihen ist gewünscht. Die Möglichkeiten in einem Betrieb dieser Größe natürlich nicht unerschöpflich.
Wurde in jeder Abteilung gut aufgenommen. Man ist stolz darauf bei Pfeiffer zu arbeiten.
Bereits gut. Der Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen kann noch verbessert werden.
Prozesse werden durchdacht und versucht weiterhin zu verbessern.
Flache Hierarchien und das man sich einbringen kann
Kommunikation unter den Abteilungen ist manchmal etwas holprig
Die Vorgänge im Unternehmen noch mehr digitalisieren
die meisten kennt man, auch über Abteilungen hinweg
positives Kundenfeedback
kann man auch immer verbessern
auch ehemalige Azubi´s können in Führungspositionen aufsteigen und davon gibt es mehr als ein Beispiel
Metall-Tarif und zusätzlich Betriebliche Altersvorsorge, zahlt der Arbeitgeber zu 100%
seit letztem Jahr ist ein Wärmerückgewinnung installiert, da geht bestimmt in anderen Bereichen noch mehr
man hilft sich
einwandfrei
grundsätzlich gut
sind gut, auch hier kann man sich immer verbessern
kann man immer verbessern
ist gegeben
viel Abwechslung und man kann sich mit Ideen einbringen
So verdient kununu Geld.