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Jetzt Profil vervollständigen165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
133 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitsatmosphäre: Arbeit wird gelobt und hohe Hilfsbereitschaft der Kollegen
Hohe Flexibilität in den Arbeitszeiten um Studium und Werkstudententätigkeit zu verbinden
Die Bezahlung für Werkstudenten liegt deutlich über üblichen Werkstudententätigkeiten inkl. Sonderzahlungen (IG Metall)
Moderne Technik jedoch veraltetes Mobiliar
Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit
Bitte Kantine überarbeiten
Nette und gute Arbeitsatmosphäre
Da es eine große Firma ist , wo man viele Möglichkeiten hat , jobtechnisch .
Mehr Leiharbeiter übernehmen.
In den Hallen ist es laut, im Sommer nicht klimatisiert und stickig. Meetings finden nur regelmäßig für Abteilungsleiter statt, Mitarbeiter bekommen meist alles nur über Dritte zu getratscht.
Unter den Kollegen wird nicht gut bewertet was die Firma betrifft. Viele würden es nicht weiter empfehlen
Darüber ist nicht schlechtes zu sagen; man hat die Möglichkeiten Stunden auf zu bauen, einige Abteilungen bieten Home Office an; andere lassen nach Absprache die Arbeiter eher gehen oder geben auch für Termine frei auf Stunden. Urlaub tauschen ist auch meist kein Problem.
Weiterbildungen bekommt man versprochen; wenn du aber nicht permanent am Ball bleibst, und deinen Vorgesetzten nervst, bekommst du auch keine Weiterbildung. Zudem kommt das man meist in Weiterbildungen rutscht, die einem nichts bringen, weil das Thema verfehlt wurde. Interne Auffrischungskurse für Stabler; Hebebühnen und Kran, sind wiederum zuverlässig und werden regelmäßig von denen absolviert die es täglich brauchen.
Das Gehalt ist schon ok, aber könnte besser sein; man wird versucht an der kurzen Leine gehalten zu werden damit man nicht so schnell aufsteigt.
Team fähig sind in dieser Firma nur wenige, und jeder der es ist, hat quasi verloren, denn durch die Leistungspunkte die jeder Mitarbeiter bekommt, verleitet dies sehr häufig, immer jemand anderen in die Pfanne zu hauen um beim Chef besser da zu stehen, die Gerüchteküche ist auch ein ganz heißes Thema, kaum verlässt man den Raum, geht das gequatsche los, auch von höheren Abteilungen oder Stellungen braucht man hier nicht zu erwarten das es anders wäre. Hier wird man auch von seinem eigen Chef vor den Kollegen bloßgestellt wenn man krank ist, Unfrieden stiften kann hier einfach wirklich jeder
Ältere Kollegen werden meist respektvoll behandelt, viele bekommen auch die Möglichkeit sich in ihren Stunden zu reduzieren.
Wenn jemand leiden hat, kann er sich von der Schicht ausschließen lassen.
In einigen Abteilungen klappt das arbeiten zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr gut, diese Chefs haben aber auch Führungsqualitäten. Leider ist die Mehrheit der Führungskräfte absolut nicht für ihren Job geeignet. Jeder haut jeden in die Pfanne, die schuld wird immer bei den anderen gesucht, hinterlistige Abhandlungen jeglicher Art. Und zu guter letzt sind die meisten auch absolut undankbar und sehen alles als selbstverständlich!
Im Sommer wenn es zu heiß wird, bekommt man Eis gestellt. Ansonsten haben wir überall Wasserspender bei dem sich jeder kostenlos Wasser holen darf. Für den kleinen Hunger gibt es Automaten. Ansonsten haben wir eine Kantine. Man kann seine Raucher und Kaffee Pausen jederzeit machen wie es einem beliebt, natürlich mit aus und einstempeln.
Kommunikation ist zwischen den vielfältigen und breit aufgestellten Abteilungen nicht möglich, eher ein wer haut heut wem in die Pfanne ?! Um besser da zu stehen.
Gleichberechtigung ist hier eher ein Minuspunkt, als Frau hast du bei Pfeiffer nur Chancen wenn du Durchsetzungsvermögen und ein dickes Fell hast!
Das Spektrum an Aufgaben ist breit gefächert, je nach Abteilung hat man mehr oder weniger abwechslungsreiche oder interessante Aufgaben.
Die Firma hat in der Region ein gutes Ansehen und es wird versucht die Produktion auch in Aßlar zu lassen, wo sie einfach hin gehört
Es wird am falschen Ende gespart und man hat das Gefühl, dass nicht darüber nachgedacht wird, was diese Einsparung dann aber am Ende wieder mehr kostet. Beispiel: Die Solarmodule für den Neubau werden aktuell eingespart. Wenn sie aber nachgerüstet werden müsste man dann im Betrieb des Logistikzentrums Teile absperren wo an der Decke dann arbeiten erledigt werden.
Durch das Thema mit der Buschgroup sind aktuell viele verunsichert, wie es nächstes Jahr weiter geht, gerade im Bezug auf Arbeitgeberverband/Gewerkschaft. Wird der Vertag aufgekündigt, sodass neue Arbeitsverträge nicht mehr dem Tarifvertrag unterliegen, wäre es für die Firma ein Rückschritt und würde uns Arbeitnehmer kosten, die dann definitiv das "sinkende Schiff" verlassen.
Klimatisierung der Hallen muss endlich voran getrieben werden,
generell mal über das Thema Era-Eingruppierung nachdenken. Gerade in der Produktion gibt es immer mehr Firmen die im Durchschnitt besser bezahlen, sodass wir kaum noch gute Mitarbeiter bekommen, sondern nur die "Pflegefälle"
Die Atmosphäre ist recht angenehm in der gearbeitet wird.
Dank Tarifvertrag haben wir Vorzüge, die manch andere Firmen nicht haben. Ist also trotzt Schichtarbeit ok mit der Work-Life-Balance.
Schwieriges Thema in der Produktion
Mit den Kollegen arbeitet man öfters zusammen. Wenn es Probleme gibt hilft man sich auch untereinander.
Die Vorgesetzten bei uns kommunizieren offen und erklären auch, wenn es Ziele gibt, die man so mal nicht nachvollziehen kann.
Alte Maschinen werden immer mehr durch neue ausgetauscht. Ein ganz wichtiges Thema ist aber auch, dass endlich die Produktion klimatisiert werden muss. Es wird auf 0,001mm gefertigt bei Temperaturen im Sommer von teils bis zu 32°C was Mensch und Maschine an die Grenzen bringt.
Es gibt dann natürlich auch beim Messen im Messraum bei 20°C natürlich gerne mal Probleme (Stichwort: Wärmeausdehnung).
Trotzt vieler Meetings (meiner Meinung nach zu viele), in denen die Führungskräfte sind wird öfters mal aneinander vorbei gesprochen.
Ist in der Firma gar kein Thema. Gleichberechtigung ist hier wichtig.
Die Bezahlung, die Sonderzahlungen
Fast nichts
Bessere Kommunikation
Komme super mit jedem klar
Einfach gut
Klimaanlage in der Fertigung fehlt
Könnte besser sein
Guter Zusammenhalt zwischen Kollegen, auch abteilungsübergreifend.
Von Aussen hört man nur noch selten was und Mitarbeiter sprechen eher über negatives
Urlaub kann relativ frei genommen werden. Gerade aber das 18-er Schichtmodell, über das viel gesprochen wird, schreck Mitarbeiter ab und führt dazu, dass sie sich wo anders bewerben. Man ist in dem Schichtmodell gezwungen ist Bringerschichten zu leisten wodurch Mitarbeiter teils bis zu 12 Tage am Stück arbeiten . Familie und Freunde sowie Hobbys kann man eher selten nachgehen, da vieles Samstags gemacht wird, man aber an 3 von 4 Samstagen im Monat in der Firma sein muss (vor allem 14 - 22 Uhr Samstag)!
Sozialleistungen sind gut, Gehalt ist nicht ganz was es sein müsste
Mit den Mitarbeiter kann man Spaß haben und viel lachen, wodurch der ganze Stress und das Chaos ein Stück weit auch "weggelacht" werden kann
Direkte Vorgesetzten versuchen ihre Arbeit gut zu leisten, aber es ist einfach zu viel drum herum gepaart mit "Kopf durch die Wand" von höheren Stellen, was mehr Aufwand hat und öfters zu Diskussionen mit den Mitarbeitern führt
Digitalisierung ist nicht die Stärke der Firma. Beispiel: Prüfpläne werden zwar teils am PC ausgefüllt, müssen aber dann ausgedruckt werden um zur QS zu gelangen. Klimatisierung der Produktionshallen ist jeden Sommer seit vielen Jahren ein großes Thema. Teils steigen wegen der Hitze auch Maschinen aus, geschweige denn von den Mitarbeitern, die bei 35°C und teils bis zu 80% Luftfeuchtigkeit in den Halle arbeiten müssen. Da gibt es unfassbar viel was die Firma nachzuholen hat
Ja, wir haben eine App, aber generelle Kommunikation ist unfassbar schlecht. Trotz gefühlter 200 Shoopflors und Meetings am Tag, sprechen Abteilungen aneinander vorbei und A weiß nicht was B macht, geschweigen denn dass C was davon weiß.
In der Produktion versucht man immer mehr auf immer weniger Leute abzuwälzen. Mehr Maschinenbedienung wir bis zum aller letzten Atemzug ausgereizt
Sehr interessanter Arbeitgeber
Zukunftsdenken
Sehr gut
Gute Atmosphäre, angenehmer Umgang mit Kollegen:innen
Gute Außendarstellung
Pfeiffer Vacuum bietet neben den tariflichen Vorgaben (Gleitzeit, Urlaub, Sonderurlaub,..) eine Menge "Extras" die sich positiv auf die W-L-B auswirken. Nach Absprache mit den Kollegen/Vorgesetzten ist Gleitzeitausgleich, kurzfristiger Urlaub. Das Thema Resilienz muss noch mehr Beachtung finden, auch auf höchster Ebene. Trotz positiv zu nennender Gleitzeit und die Möglichkeit für mobiles Arbeiten, ist die Belastung hoch.
Es gibt eine gute konzerneigene Akademie. Kurse müssen mit dem Vorgesetzen abgesprochen werden.
Tarifvertrag der IG Metall. Gute Zusatz- und Sozialleistungen. Gewinnbeteiligung, Firmenveranstaltungen, Bike-Leasing, Obstkorb, bezuschusste Kantine mit gutem Angebot.
Im diesem Bereich passiert im Moment viel.
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich gut, es gibt immer welche die ein bisschen anders sind.
Die älteren Kollegen verfügen über ein hohes Fachwissen, welches gerne an neue Kollegen weitergegeben wird. Fragen sind willkommen.
Abteilungsleiter ist professionell und kollegial. Sehr gute kommunikationsebene auf Augenhöhe, flache Hierarchien.
Großraumbüro mit guter Aufteilung und Atmosphäre, manchmal etwas zu laut. Alle Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomische Bürostühlen ausgestattet. Arbeitsmittel (Computer- Hard- und Software) sind guter Standard.
Kommunikation innerhalb der Abteilung ist befriedigend. Gelegentliche Meetings sorgen für den benötigten Austausch, auch abteilungsübergreifend. Mit der Eingliederung in die Busch Gruppe leidet die Kommunikation etwas.
Könnte besser sein. Weibliche Mitarbeiterinnen mit Kindern werden, wie bei vielen anderen Unternehmen, bei Beförderungen gern mal übergangen.
Durch spannende und vielfältige Aufgaben wird es nie langweilig. Ebenso durch das Interesse sich stets weiterzuentwickeln und zu wachsen, wird es nicht langweilig und man hat in vielen Bereichen die Chance sich zu einzubringen. Durch die Eingliederung in die Busch Gruppe kommen neue Herausforderungen.
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