62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überhaupt nichts
Kommunikation mit Mitarbeitern
Alle die höher gestellt sind können Anweisungen zu einem kommen lassen aber nicht andersrum
Den Mitarbeiter mal Gehör schenken und auch auf Verbesserungsvorschläge eingehen
Mit den eigenen Kollegen ist alles schick
Sehr schlecht, pfennigpfeiffer wird es auch bald nicht mehr geben
Immer so das du nicht mehr erledigen kannst und vorallem wenn jemand krank wird kannst du sicher sein das du es ausbaden darfst
Schlecht
Am Anfang war meine Chefin mein Ausbilder, sie hat aufgehört bei uns und jetzt habe ich seit 1 1/2 Jahr keinen Ausbilder mehr
Untereinander kann man Spaß haben aber das hat dann nichts mit der Arbeit zu tun, die pfennigpfeiffer handelsgesellschaft macht alles dafür dich in den Wahnsinn zu treiben
Kassieren und Ware verräumen
Keine
In der Filiale selbst alles gut aber Bezirksleitung und höher gestellte sind absolut zum kotzen und nicht aushaltbar. Lügen ihre Mitarbeiter an und das ohne rot zu werden
Sie sind auch nicht kritikfähig
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr mögliche Stundenauswahl.
Bessere Kommunikation zwischen den oberen Chefs und den Mitarbeitern.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
lesen Sie einfach die Bewertung einfach weiter :)
Hören Sie ihren Mitarbeitern zu. Nicht alle Vorschläge sind sinnvoll, aber auch nicht komplett schlecht, sodass man diese dann VOR DEN KUNDEN anschnauzt. Dort dann Kraftausdrücke zu wählen, ist gewagt und verbessert sicherlich nicht das Image.
Gegenseitige Rücksicht/Verständnis ist hier das Stichwort!
Dienstpläne sollten erstellt werden und nur im Notfall geändert werden, dabei müssen aber auch betreffende Mitarbeiter drüber informiert werden.
Das Team in der Filiale hält super zusammen, dadurch überlebt man da auch nur - jeder dort weiß ganz genau welche Spielchen da laufen, nur traut sich kaum jemand, etwas dagegen zu tun.
Dir wird gesagt, du bekommst einen 20std./Woche Vertrag. Im Dienstplan stehst du aber wöchentlich für 26 bis 30 Stunden drin. "Das gehört dazu, da müssen wir alle durch" Ach echt? Konnte ich im Dienstplan so gar nicht erkennen - aber klar die 3 Wochen Urlaub einer Kollegin sind natürlich super wichtig und einer Aushilfe mal 3 Stunden mehr zu geben, ist unmöglich. Work-Life-Balance ist hier ein ganz großes Problem. Arzttermine? Pech gehabt, freigestellt für einen ganzen Tag wird man nicht und den Schichtbeginn bzw. Schichtende einfach zu verschieben, sodass Ihre Mitarbeiter das Recht auf ein gesundes körperliches und mentales Wohlbefinden haben geht natürlich auf gar keinen Fall. Wieso auch - solange man die Ware in unordentliche Regale stopfen kann, kann es ja gar nicht so dramatisch mit der Gesundheit sein. Frechheit.
Mülltrennung? Ein großes Fremdwort - alles wird in einen Müllbeutel oder leeren Karton gestopft. Ungenutzte Ware im Lager wird entweder irgendwo in die Ecken geschmissen oder es wandert direkt in den Müll. Ob es nötig ist, ca. 200 Stifte im Wert von 500€ einfach mal in die Tonne zu hauen, nur weil Platz im Regal benötigt wird, ist mir rätselhaft.
Als kleiner Denkanstoß: Wieso nicht die 20 Sale Regale auch mal aussortieren und dort neue Sale-Produkte wie z.B die 200 Stifte zum halben Preis anbieten? Damit macht das Unternehmen immer noch Verluste aber zumindest nicht ganz so gravierende.
Da alle wissen wie schlimm die Lage vor Ort eigentlich ist, kann man nicht anders als sich zu verbünden und zusammenzuhalten. Mein Beileid an die Azubis die man sich für die 3 Jahre Ausbildung dort eingekauft hat.
Zu sagen, dass das Unternehmen auf Augenhöhe mit ihren Mitarbeitern arbeitet ist nun alles andere als die Wahrheit. Bestimmt gut fürs Image, aber letztendlich verbieten sie dir doch nur den Mund, solange bis zu einknickst und schweigst und folgst.
Pausenregelungen sind gut strukturiert und stellen kein Problem dar. Zwischendurch aber mal auf die Toilette zu gehen oder etwas zu trinken ist absolut unmöglich. "So etwas dulden wir hier nicht"
Die Toiletten verfügen über Putzmittel, Deo,etc. gereinigt wurde die Toilette aber sicherlich seit langem nicht mehr - mehr als dich drüber hocken kannst du nicht.
Kommunikation ist DER Schlüssel wurde mir beim Bewerbungsgespräch gesagt - tja nichts da. Kommuniziert wird ausschließlich per WhatsApp, nur wird einem dort nie geantwortet, geschweige denn, wird die Nachricht überhaupt gelesen. "Anrufen müssen Sie" wurde mir gesagt, nur geht da leider nie jemand ran. Meldet man sich krank, so wird weder bei Vorgesetzten noch in der Filiale der Anruf entgegengenommen. Schreibt man daraufhin eine WhatsApp und schickt seine Krankmeldung bzw. AU dann wird dir gesagt, dass du diese "verlorene" Arbeitszeit nachholen musst. Kommst du zu deiner Schicht in die Filiale, wundern sich alle anderen Mitarbeiter warum du da bist - denn Überraschung deine Schichten wurden während deiner AU geändert, Bescheid sagen tut dir keiner. Statt 3 Stunden Schicht wie zuvor ausgemacht, heißt es aufeinmal du musst länger bleiben. Hast du etwa nach deiner Schicht schon andere Verpflichtungen? "Da hast du Pech, das ist mir völlig egal, du bleibst bis 17 Uhr." Zitat Vorgesetzter.
Wenn das Unternehmen wenig Geld hat, ja dann können Sie auch nur das Minimum zahlen. Ob man nun Azubi oder Verkäuferin seit 10 Jahren dort ist, ist egal - mehr als 12,41€ die Stunde bekommt keiner. Weihnachtsgeld, etc. gibt es auf nicht.
Entweder darfst du 5-8 Stunden an der Kasse STEHEN (sitzen ist natürlich keine Option) oder du darfst riesige Pakete Ware in Regale räumen, die eh schon völlig voll sind. Was du dann machen sollst? na einfach ein anderes Produkt komplett ausräumen und auf einen beliebigen Stapel im Lager werfen - ganz nach dem Motto "Irgendjemand wird es schon aufräumen"
Mehr Wertschätzung gegenüber den Verkäufern in den Läden. Eine Erhöhung der Stundenlöhne.
Die Angestellten sind sich oft selbst überlassen. Schichten in denen man komplett allein im Laden steht, sind die Regel. Passieren dann noch Fehler, bekommt man direkt noch Ärger von der Geschäftsführung.
Da man nur Teilzeitverträge erhält, hätte man eigentlich genug Zeit für Freizeit. Leider sind die Läden jedoch dermaßen unterbesetzt, dass Überstunden zur Tagesordnung gehören.
Mehr als Mindestlohn gibt es nicht. Selbst als stellvertretende Filialleiterin bekommt man Mindestlohn.
Da man von der Geschäftsführung keine Unterstützung erhält, halten viele Kollegen untereinander umso mehr zusammen.
Die Geschäftsführung interessiert sich nicht für ihre Arbeitnehmer und dementsprechend schlecht ist das Verhalten. In meinem gesamten Berufsleben hatte ich keinen einzigen Arbeitgeber der so respektlos mit seinen Mitarbeitern umgegangen ist.
Die Geschäftsführung hört gekonnt weg, wenn man auf die Missstände in den Läden aufmerksam machen möchte.
Nix
Alles
Jedes Wort ist zuviel
Bitte was?
Ramschladen ist es und bleibt es
Das Leben ist die Arbeit.
Gehalt????
Müll über müll
Arrogant, hochnässig
Miserabel
Ja was der Chef sagt ist Gesetz
Nix
Benefiz, Kollegen, Struktur, Aufgabenbereich, Einarbeitung an jeder Schnittschnelle aktiv zu schauen um diverse Prozesse besser zu verstehen.
Keine Wertung, teile ich mit wenn mir was auf dem Herzen liegt :)
Keine Wertung, teile ich mit wenn mir was auf dem Herzen liegt :)
Alle Mitarbeiter sind gut gelaunt, man fühlt sich gut aufgehoben
Gleitzeit ist das perfekte Modell für mich und mein Privatleben
kann ich noch nicht werten
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Super neutral, keinerlei negative Erfahrung
Keinerlei Negativpunkte
Jede Frage wird direkt beantwortet, jedes Anliegen findet eine Lösung
kann ich noch nicht werten
Alles neu aber mega spannend und umfangreich
Ist nicht weit weg.
Es wird nicht richtig zugehört, Folge Krankschreibung und Kündigung.
Mehr zahlen, an abmachungen halten, Druck raus nehmen, mehr Stunden pro Woche zur Verfügung stellen.
Nach der Probezeit schwierig.
Keine Chance wenn man Quereinsteiger ist.
Mindestlohn für sehr viel Arbeit.
Unter denen die Jahre zusammen arbeiten ja, alle anderen sind nur der a....
Technisch naja und zum Teil extrem viel Druck. An Vereinbarungen werden sich nicht gehalten.
Fällt mir nichts ein
Organisation von Warenlieferung
Umgang mit Problemen
Und fehlendes Personal
Vorschläge von Mitarbeitern einfach mal annehmen
Nicht nur danach fragen und es dann nicht machen
Kein Kommentar, bei dem was man bekommt
Reicht vorne und hinten nicht wenn man sein Leben schon selbst finanzieren muss
In meiner Filiale top Menschen, überall anders, weiß ich nicht
Immer wiederholende Arbeit, keine Zeit etwas Neues zu lernen, weil man keine Stunden bekommt damit drei Leute in der Filiale anwesend sind
Monoton
Keine
Hab Kollegen erlebt die es echt wert wären aufgezählt zu werden aber lass ma mal
Very nice colleague, and communication from the HR also very good.
Worked as a part time, I had flexible schedule
There was a lot of items to throw away...
I had the best colleague! And very nice store manager! Learned a lot from them and became good friends!
Job was monotonous, at some days not much to do, because there were not a a lot of customers...
So verdient kununu Geld.