28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird gefordert und hat ein tolles Team
Kostenlose Getränke, Flexible Arbeitszeiten
Es wird für das was man macht nicht angemessen bezahlt.
Zu wenig Urlaubstage.
Keine Weiterbildung
Mehr Kommunikation der Geschäftsleitung
Nachdem ich meine Zeit als Werkstudent in Webentwicklung abgeschlossen habe, bin ich froh, das Unternehmen verlassen zu haben. Die Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und das Verhalten der Vorgesetzten waren enttäuschend. Ich hoffe, dass das Unternehmen zukünftig an der Verbesserung dieser Bereiche arbeitet, um eine bessere Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter zu schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre war durch das Verhalten des Hauptentwicklers und die fehlende Intervention der Geschäftsführung belastet. Statt Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung, herrschte ein Klima des ungesunden Wettbewerbs und der Kritik.
Die Work-Life-Balance war zufriedenstellend. Die Arbeitszeiten als Werkstudent waren angemessen, und es wurde nicht erwartet, dass man übermäßig lange oder unbezahlte Überstunden leistet.
Ok
Das Unternehmen zeigte ein gewisses Umwelt- und Sozialbewusstsein, aber es gab Raum für Verbesserungen. Es wurden einige Initiativen umgesetzt, um nachhaltiger zu agieren, aber der Fokus lag eher auf anderen Unternehmenszielen.
Trotz der schwierigen Teamdynamik gab es einige engagierte und talentierte Kollegen, mit denen ich gut zusammenarbeiten konnte. Diese Zusammenarbeit hat die Situation erträglicher gemacht.
Der Umgang mit älteren Kollegen war respektvoll und höflich. Allerdings wirkte sich die angespannte Arbeitsatmosphäre auf das gesamte Team aus, unabhängig von Alter oder Erfahrung.
Das Verhalten des Hauptentwicklers war nicht unterstützend oder förderlich für das Team. Zudem hat die Geschäftsführung nicht angemessen auf die Probleme reagiert, was die Situation verschärfte.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt in Ordnung. Die Arbeitsplätze waren gut ausgestattet, und es gab ausreichend Ressourcen für die tägliche Arbeit. Allerdings wirkte sich die Arbeitsatmosphäre negativ auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter aus.
Die Kommunikation im Team war insgesamt unzureichend. Der Hauptentwickler vermittelte seine Kritik ohne konstruktives Feedback, und die Geschäftsführung griff trotz der angespannten Situation nicht ein.
In Bezug auf die Gleichberechtigung gab es keine offensichtlichen Probleme. Alle Mitarbeiter wurden unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft gleich behandelt.
Trotz der problematischen Arbeitsumgebung konnte ich einige interessante Projekte im Bereich Webentwicklung bearbeiten, die mir wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse vermittelten.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass es einige Standards gibt wie Parkplätze, Internetnutzung, Wasser, Kaffee und Obstkorb gibt. Diese Dinge sind wichtig für das tägliche Arbeitsleben und zeigen, dass der Arbeitgeber sich etwas um die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter kümmert.
Auch die Möglichkeit des flexiblen Arbeitszeiten und des gelegentlichen Homeoffice sind ein Pluspunkt, da es ermöglicht die Work-Life-Balance besser zu gestalten. Zudem habe ich gute Gespräche mit einigen Kollegen, was dazu beiträgt das Arbeitsklima positiv und angenehm zu gestalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass das Gebäude nicht barrierefrei ist, es keine Altersvorsorge, Mitarbeiterbeteiligung oder Abstimmungen gibt, und auch keine Kantine vorhanden ist. Auch die ständige Erreichbarkeit und die Ansprüche an die Flexibilität der Mitarbeiter sind unangemessen, dazu kommt das mangelhafte Vorgesetztenverhalten und kaum Zeit für Feedbackgespräche, keine Weiterbildungen oder Coachings und die schlechte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Sowie die Mitarbeiter-Events und das Ausgeben von Geld für unnötige Dinge stellen negative Aspekte dar. Insgesamt gibt es viele Bereiche, in denen der Arbeitgeber verbesserungsbedürftig ist und in denen er sich um die Bedürfnisse und Wünsche seiner Mitarbeiter kümmern sollte.
Um ein besserer Arbeitgeber zu werden und neue Mitarbeiter zu finden, gibt es einige Verbesserungsvorschläge:
1) Eine klare und transparente Kommunikation: Eine offene und ehrliche Kommunikation mit Mitarbeitern ist wichtig, um ihre Bedenken und Anliegen zu kennen und zu adressieren.
2) Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Durch die Bereitstellung von modernen Technologien und ausreichendem Büromaterial kann die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter gesteigert werden.
3) Erhöhung der Bezahlung und Karrieremöglichkeiten: Durch eine angemessene Bezahlung und Karrieremöglichkeiten kann die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter gesteigert werden.
4) Eine positive Arbeitskultur: Eine positive Arbeitskultur, die Respekt, Wertschätzung und Teamarbeit fördert, kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter gerne länger bleiben und sich mit dem Unternehmen identifizieren.
5) Weiterbildungsmöglichkeiten: Durch die Bereitstellung von Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten können die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter verbessert werden, was zu einer höheren Produktivität und Zufriedenheit beiträgt.
6)Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst unangenehm. Es herrscht eine Kultur des Missbrauchs von Macht, in der die Meinung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter wenig eine Rolle spielen. Die Führungskräfte sind unfähig und unkooperativ, und es gibt kaum Kommunikation oder Unterstützung von ihnen. Die Arbeitsbelastung ist manchmal unverhältnismäßig hoch, und es wird erwartet, dass die Mitarbeiter unter schlechten Bedingungen arbeiten (Überstunden sind Standard). Dies führt zu einer hohen Fluktuation und einem Mangel an Motivation und Zufriedenheit unter den Angestellten. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre ein großer Rückschritt für jeden, der in einem gesunden und produktiven Umfeld arbeiten möchte.
Das Image ist insgesamt katastrophal. Es gibt keine klare Marketingstrategie oder Zielgruppe, stattdessen setzt man auf eher ungewöhnliche Aktionen wie beispielsweise Zusammenarbeiten mit Rappern auf Youtube oder Verbindungen zu der Rote Flora, ohne dabei einen klaren roten Faden zu erkennen. Kampagnen haben kaum Hand oder Fuß und wirken unstrukturiert. Es fehlt eine klare Botschaft und ein erkennbares Image. Dies führt dazu, dass die Zielgruppe und die Botschaft unklar sind und das Unternehmen wenig Aufmerksamkeit und Vertrauen bei potenziellen Kunden und der Öffentlichkeit erlangt.
Die Work-Life-Balance bei ist unzureichend. Mitarbeiter werden oft genötigt unzählige Überstunden zu leisten, ohne Anerkennung. Die Anforderungen an die Arbeitszeit sind sehr hoch und es wird erwartet, dass die Mitarbeiter ihre privaten Verpflichtungen und Bedürfnisse hinten anstellen. Dies führt zu einem hohen Stressniveau und einem Mangel an Work-Life-Balance für die Mitarbeiter, was negative Auswirkungen auf die Gesundheit, die Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden hat.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind insgesamt nicht zufriedenstellend. Es gibt kaum Angebote oder Unterstützung vonseiten der Firma, stattdessen müssen sich die Mitarbeiter meist selbstständig um ihre Weiterbildung kümmern. Es gibt kaum Schulungen oder Seminare, und auch keine Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern und zu verbessern. Dies führt dazu, dass viele Mitarbeiter unterfordert, unzufrieden sind und in ihrer Karriereperspektiven eingeschränkt sind. Insgesamt ist die Weiterbildung ein großer Rückschritt für die Motivation der aktuellen Mitarbeiter, sowie das Gewinnen von neuen Mitarbeitern.
Das Gehalt ist insgesamt schlecht bezahlt. Es gibt viele Praktikanten, die oft unbezahlt arbeiten müssen, und es gibt einen Mangel an Fachkräften. Dies führt dazu, dass viele Mitarbeiter unterbezahlt sind und sich überlastet und überstrapaziert fühlen. Es gibt auch kaum Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihr Gehalt oder ihre Karriereperspektiven zu verbessern. Diese Art von Bezahlung führt zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation, keinen Fachkräften und einem Mangel an Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Kaum vorhanden, was besonders traurig ist, da die Firma nachhaltige Produkte anbietet. Es gibt kaum Anstrengungen, umweltfreundliche Praktiken innerhalb des Unternehmens umzusetzen oder soziale Verantwortung zu übernehmen. Es gibt keine Bemühungen, Abfall zu reduzieren, Energie zu sparen oder CO2-Emissionen zu reduzieren. Es gibt auch keine Initiativen, um die Gesellschaft oder die Umwelt zu unterstützen oder zu verbessern. Dies zeigt ein mangelndes Engagement für die Umwelt- und Sozialbelange und führt zu einer mangelhaften Nachhaltigkeit im Unternehmen, obwohl die Produkte angeboten werden sind nachhaltig. Insgesamt ist es enttäuschend.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt zufriedenstellend. Die Mitarbeiter arbeiten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig, wenn es notwendig ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist insgesamt gut, da man sich bewusst ist, dass sie eine wichtige Quelle von Wissen und Erfahrung darstellen. Es herrscht eine Atmosphäre des Respekts und der Wertschätzung gegenüber älteren Mitarbeitern, und man versucht, ihnen gegenüber immer fair und unterstützend zu sein. Allerdings ist es traurig und schade, dass dieser Umgang oft nur aufgrund der Tatsache stattfindet, dass sie das Wissen besitzen und nicht aufgrund ihrer Person.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei ist unangemessen und unzufriedenstellend. Die Führungskräfte zeigen wenig Respekt oder Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter. Sie sind oft unhöflich, unkooperativ und unprofessionell in ihren Interaktionen. Es gibt kaum Feedback oder Unterstützung von ihnen und oft werden Anweisungen und Erwartungen unklar kommuniziert. Es gibt auch Fälle von Mobbing oder Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, was zu einer ungleichen Behandlung und einem Mangel an Gerechtigkeit innerhalb des Unternehmens führt. Diese Art von Vorgesetztenverhalten erzeugt ein negatives Arbeitsklima, in dem die Mitarbeiter sich unwohl und unterdrückt fühlen. Das Verhalten sorgt für einen großer Rückschritt bei der Motivation, der Zufriedenheit und der Produktivität der Mitarbeiter.
Es gibt viele Probleme mit veralteter Technologie und mangelndem Zugang zu Büromaterialien und Arbeitsmaterialien. Mitarbeiter haben oft Schwierigkeiten, ihre Arbeit effektiv auszuführen, weil die Technologie veraltet oder nicht funktionsfähig ist und sie nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen. Es gibt auch keine Anstrengungen, diese Probleme zu beheben oder die Arbeitsbedingungen zu verbessern, was die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Die Kommunikation ist unzureichend und unzufriedenstellend. Es gibt oft Missverständnisse und Fehler aufgrund von fehlender oder verzögerter Information. Anweisungen und Anforderungen werden oft unklar oder inkonsistent weitergegeben, was zu Verwirrung und Zeitverschwendung führt. Es gibt kaum Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihre Meinungen oder Bedenken zu äußern, und wenn sie es tun, werden sie oft ignoriert oder abgelehnt. Es gibt auch kaum Feedback oder Anerkennung für die Arbeit der Mitarbeiter. Dies führt zu einem Mangel an Transparenz und Vertrauen innerhalb des Unternehmens, und es erschwert die Zusammenarbeit und das Erreichen von Zielen. Insgesamt ist die Kommunikation ein großer Nachteil für die Produktivität und das Wohlbefinden aller Beteiligten.
Es gibt Anzeichen dafür, dass einige Mitarbeiter ihre Machtpositionen ausnutzen und andere Mitarbeiter herabsetzen, indem sie sie beispielsweise öffentlich kritisieren oder ihnen wichtige Aufgaben und Verantwortungen vorenthalten. Es gibt auch Fälle von ungleicher Bezahlung oder ungleicher Urlaubszeit. Dies führt zu einem Mangel an Gerechtigkeit und Fairness innerhalb des Unternehmens und schafft ein negatives Arbeitsklima. Es gibt auch kaum Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihre Bedenken oder Beschwerden zu äußern, und wenn sie es tun, werden sie oft ignorieret oder abgelehnt.
Die Aufgaben sind insgesamt interessant, aber leider oft entweder monoton oder komplett neu und überfordernd. Es gibt viele Herausforderungen und Möglichkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben und zu verbessern, aber die meisten Aufgaben sind entweder sehr routineorientiert und erfordern wenig kreatives Denken oder sind komplett neu und erfordern eine schnelle Anpassung und Auffassungsgabe, was für manche Mitarbeiter überfordernd sein kann. Es gibt kaum Möglichkeiten, die eigene Initiative zu ergreifen oder neue Projekte zu starten, und es gibt auch nicht genug Zeit und Ressourcen um sich gründlich auf die neuen Aufgaben vorzubereiten. Dies führt zu einem Mangel an Abwechslung und Motivation in der Arbeit und kann dazu führen, dass die Mitarbeiter sich gelangweilt, unterfordert oder überfordert fühlen.
entspannte arbeit
geld, wünsche mir einfach mehr zum wohlfühlen, dauert alles so lange bei allem schuhe etc
mehr personal, mehr geld
irgendwie was fürn Wohlfühlen tun
wc ist immer kalt
schwerig alles nicht so cool
beim nächstes Arbeitgeber bestimmt
eigentlich witzog dude aber fühlt sich wie 15 jahre auff
fehlt immer an etwaas
joa immer so mal so
zu wenig
bisschen unterschied ist da aber Aufgabe die halt nichts mit dem zu tun hat was ich mache, gibt auxh nur paar Abteilungen
Fast alle Teamkollegen und -kolleginnen, durch die ich meine beruflichen/praktischen Erfahrungen ausbauen konnte
Alles andere, vor allem aber den Umgang von Vorgesetzem zu Mitarbeiter und generell alle sozialen Aspekte
Vieles, eigentlich alles! Mehr/Gerechteren Lohn, mehr Anerkennung, mehr Respekt, ...
Man wird nicht gelobt, eher noch runter gemacht trotz guter Arbeit.
Wie oben schon geschrieben, und meist nur gut zum Einstieg ins Berufsleben, man sollte besser nicht lange dort bleiben
viel zu niedrig
In unserem Team haben meist alle zusammengehalten, ein paar schwarze Schafe gibt es immer.
Die Entscheidung, was gemacht werden soll, änderte sich bei fast jedem Thema alle 10 Minuten. Und wenn man dann auf dem falschen Stand war durch die schlechte Kommunikation und es dann anders/nicht richtig gemacht hat, wurde man noch angemeckert und runter gemacht.
Im Winter zu kalt trotz Heizstrahler, die nicht wirklich was gebracht haben, wenn dadurch, dass beide großen Tore dauernd offen waren, ständig Durchzug herrschte. Homeoffice wurde generell (vor und während Corona) nicht gerne gesehen.
Innerhalb der Abteilung gut, ansonsten viel zu chaotisch
Flexible Arbeitszeiten, Parkplätze, Corona Maßnahmen, Free Food / Water
Völlig Strukturlos, Anarchie bei Projekten oder Aufgaben sowie schlechtes Zeit Management und Ineffizienz.
Modernisierung, Belohnungen, Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern einfließen lassen, Kommunikation verbessern mit Gesprächen, Arbeitserleichterungen schaffen.
Relativ gut, könnte besser sein - mehr Hygieneeinrichtung, sowie Sauberkeit. Büro sind leider nur Notdürftig ausgestattet, Stift oder Papier findet man sehr selten.
Das was man krampfhaft versucht zu sein, klappt irgendwie nicht ganz
Angemessen
Wäre ich kein Praktikant gewesen, hätten die mich vielleicht nicht genommen. Man hat glaube ich keine Chancen auf eine Weiterbildung, oder Lehrgänge
Die meisten sind nicht happy mit dem Geld dort
Hier besteht viel Nachholbedarf, in einer Nachhaltigen Branche würde ich mir wünsche, das man Bäume spendet oder Klimaneutrale Verpackungen benutzt, kein Plastik beim Versand sowie mehr an die Umwelt denkt. Was bei Onlinehändlern wenig gemacht wird eigentlich schade.
Fair
Kaum Kritikfähig, keine persönlichen Gespräche machbar und man wir als Neuer in eine völlig falsche Abteilung gesetzt oder die Teamleitung wurde nicht informiert
Modernisierung dringend nötig, könnte eine bessere Ausstattung sein in den Büros. Die Computer sind ok, die Software sehr veraltet.
Keine Kommunikation, von Vorgesetzen oder der Geschäftsleitung in allen Bereichen - kaum Persönliche Gespräche, sowie keine Terminvergabe für Gespräche oder Kritik.
Am Anfang werden einem spannende aber auch nicht Berufsbezogene Aufgaben gezeigt
Unkonventionell und noch echte Menschen
Das Tohuwabohu in einzelnen Fällen, wenn die Katze aus dem Haus ist
Mehr Geld zahlen
Wer Lust hat, wirklich produktiv mitzuarbeiten, bekommt hier die Chance. Daumendrehen ist aber nicht so gern gesehen. An manchen Tage geht es sehr wuselig zu, aber wenn man Leistung nicht scheut kommt man auch gut klar.
nicht immer das allerbeste Image
Wenn man seinen Job erledigt hat, Daumen hoch von der Abteilung und dann geht man auch in Ruhe nach Hause.
Da muss sich jeder selbst kümmern.
Einkommensverhältnisse am unteren Spektrum
mittelmässig, nicht übertrieben, aber im erforderlichen Masse
Teilweise kam Unruhe auf durch saisonal bedingte Fluktuation. Die Kernmannschaft ist jedoch zuverlässig und man kann miteinander offen reden. Niedertracht oder Drüberfahren über "Aussenseiter" kam kaum vor.
Es sind einige Oldies an Bord, die den Laden am Laufen halten.
Holsteiner halt. Diskussionen werden teilweise heruntergefahren, wenn es zu faselig wird, Vorgesetzte reagieren auch mal hart, mal sind sie mit anderen Dingen beschäftigt, sind aber doch fair. Glaubwürdige Teamleitung und besser als die leeren Shows in anderen Unternehmen.
Da gibt es Verbesserungsbedarf
Wenn ich eine Antwort gebraucht habe oder wichtige Entscheidungen anstanden, gab es regelmässig einen Weg dazu. Es könnten aber noch personelle Kapazitäten aufgestockt werden, um hier etwas rascher zu reagieren in angespannten Zeiten.
Nachteile haben hier weder Jungs noch Mädels- jeder muss mal Unkraut jäten
Jekami :-) das hat auch Nachteile, wenn die weniger Begabten und Qualifizieren einem in das Projekt pfuschen. Hier hilft nur Grenzen zu ziehen als Bewältigungsstrategie- Ruhe bewahren.
Ab und zu ist es sehr unterhaltsam
Faire Arbeitszeiten sowie Vergütung und entsprechende Tätigkeiten
Wenn man Glück hat, arbeitet man mit netten Mitarbeitern zusammen.
Gibt es dort keine, als langfristiger Arbeitgeber ist das Unternehmen nicht geeignet
Wochenende und Feiertage kennt man dort nicht, am besten ist man ist immer und zu jeder Zeit erreichbar
Ist unterirdisch, man verdient etwa halb soviel von dem was einem eigentlich zusteht
Es gibt nur wenige qualifizierte Ausbilder dort
Es gibt dort hin und wieder etwas zum lachen
Die Aufgaben entsprechen nicht dem was man eigentlich lernt, man wird dort für jede Aufgabe ausgenutzt
Die Aufgaben sind schon vielfältig, allerdings gibt es auch viele sehr eintönige Aufgaben
Man wird dort nicht respektiert, wenn man nicht das macht was von einem verlangt wird ist man unten durch und wird noch schlechter behandelt
Man hat relativ viele Freiheiten, weil eh niemand eine Ahnung hat was man dort macht.
Mir haben 2 Wochen mit leeren Versprechungen gereicht.
Das ausführen, was man großmundig verspricht.
Wenn man Glück hat, landet man in einem Büro mit Menschen die irgendwie Interesse an Kollegialität haben.
Ist die Katze aus dem Haus tanzen die Mäuse auf den Tischen - viele gute Worte habe ich an keiner Stelle gehört.
Das ist der größte Witz. Immer da sein und am besten auch immer per Handy sofort abrufbar.Feiertage , Wochenende - was ist das?!
Meine Karriere endete dort, nach dem mir ein versprochenes bezahltes Praktikum nicht vergütet wurde.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, scheint das Motto zu sein. Ansonsten kann man Glück haben, dass man mit irgendwem mitschwingt, welcher einen dann nicht sofort von hinten erdolcht.
Siehe vorherigen Punkt.
Versprechungen werden gemacht die niemals eingehalten werden. Absoluter Größenwahn und Null Selbstreflexion.
Wir saßen in einem Bürocontainer mit sanitären Anlagen auf untersten Niveau. Es war weder sonderlich sauber noch modern.
Heute hier morgen dort, bin kaum da muss ich fort.
Kommunikation ist egal auf welcher Ebene katastrophal.
Man hat das Gefühl, dass am besten so wenig wie nötig gezahlt werden soll.
In meinen Augen werden vermutlich alle gleich mies behandelt.
Man muss sich in vieles selbst einarbeiten, das kann spannend sein.
So verdient kununu Geld.