32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wo soll ich anfangen...es stinkt, schon beim Eingang. Bewohner haben teilweise seit Monaten keine Dusche bekommen. Zimmer schmutzig. Alles klebt und man möchte am liebsten nichts anfassen!
Es stimmt halt, was man über das Haus hört! Ich sag nur: LAUFT!!!
Man muss schon sehr viel einspringen!
Gehalt ist okay, auch wenn man in dieser Firma besonders hart für sein Geld arbeiten muss!
Keine Mülltrennung!!!
War mal deutlich besser!
Hier wird auf jeden rum gehakt
Die neue EL ist bemüht und definitiv eine Verbesserung. Zu den Vorgesetzten auf Phase G, insbesondere ET, sage ich am besten nichts. Weil einfach nichts nettes dabei raus kommen würde!!!
Wenn es darum geht, das Vorgesetzte Fehler suchen, dann ist die Kommunikation sogar hervorragend!
Neue EL...Ich glaube das könnte was werden. Ansonsten mal die ganzen Schmarotzer entfernen. Zuviele Leute die kommen nur um sich auszuruhen.
Ruhig sich öfters mal auf Phase G blicken lassen. ET braucht eigentlich Niemand, dieser Job ist echt über. Die Frühstücksgruppe ist das einzige was täglich passiert, für eine halbe Stunde, dann übernimmt jemand den Job für sie. (Blitze)schon Und schon gar nicht wird sie in der Betreuung gebraucht. Früher wurde hier viel flexibler in der Betreuung gearbeitet. Es war immer fröhlich und es wurde viel gelacht und es hat Spaß gemacht. MDK war immer zufrieden. Seit ET gibt es so blöde Laufzettel. Macht sich wichtig und kontrolliert, hat aber eigentlich keine Ahnung von dem Job. Na ja, irgendwas muss sie ja auch zu tun haben.
Verwaltung, geht wirklich niemand gerne hin. Aber inzwischen ist ja Besserung in Sichtweite, da einige ja nun bald in Rente gehen.
Phase G platzt aus allen Nähten. Schlechte Gerüche schon beim Eingang. Personal muss sich die Gästetoilette teilen, egal ob männlich oder weiblich. Andere Toiletten wurden entfernt um Lagerraum zu schaffen. Vorgesetzten Verhalten trägt nicht gerade dazu bei, daß ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht. Wenigstens gibt es noch zusätzlich Zeitarbeiter.
Da ist genügend drüber berichtet worden. Wenig Freizeit eben, außerdem ist man nach der Arbeit völlig ausgelaucht. Zu wenige freie Wochenenden um am Leben wirklich teilnehmen zu können.
Gehalt ja, Sozialleistungen nein. Ehemalige Kollegen berichten daß sie im neuen Job mehr Geld verdienen und eine betriebliche Altersvorsorge bekommen usw.
Na ja, geht so.
Ich würde mal sagen, dass die älteren Kollegen den Laden am Laufen halten, deshalb sollte gerade hier darauf geachtet werden, dass es ihnen gut geht. Die Ungerechtigkeit fängt aber auch hier schon beim Gehalt an.
Es gibt keine Wertschätzung. Es werden nur Fehler gesucht und draufrumgeritten.
Furchtbar
Eigentlich bekäme diese Rubrik 5 Sterne. Für die Kommunikation der VG untereinander. Sie haben viel Zeit für Besprechungen. Aber, dass kaputt Gequatsche von PDL, Ausbildungsbeauftragte und ganz schlimm die ET, braucht kein Mensch. Jeder macht sich ganz wichtig in den MA Besprechungen, besonders ET hört sich sehr gerne Reden, mischt sich überall ein und mit. Macht aber den ganzen Tag,unter dem Deckmantel des BR, gar nichts.Versteht es gut, den ganzen Tag irgendwo unterzutauchen. Gern auch auf Phase F oder den ganzen Tag im Dienstzimmer.
?? Fängt schon beim Gehalt an.
Zur Zeit nichts.
Hier scheint es ein offensichtliches Desinteresse an den Mitarbeitern zu geben. Dies zeigt sich in der mangelnden Bereitschaft, Sprachbarrieren zu überwinden und Mitarbeitern mit sprachlichen Herausforderungen zu helfen. Das Fehlen von Unterstützung oder Bemühungen, diese Barrieren zu überwinden, beeinträchtigt die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Mitarbeitern und dem Unternehmen erheblich.
In letzter Zeit hat sich die Arbeitsatmosphäre stark verschlechtert. Es scheint, als ob der Spaß und die Motivation am Arbeitsplatz verloren gegangen sind. Es herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, was sich negativ auf die Produktivität und das allgemeine Arbeitsklima auswirkt. Es wäre wünschenswert, wenn das Management Maßnahmen ergreifen würde, um die Arbeitsatmosphäre wieder positiver und unterstützender zu gestalten.
Das Image ist bedauerlicherweise stark negativ geprägt. Dies hat Auswirkungen auf das Vertrauen der Mitarbeiter sowie auf die Wahrnehmung des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Das schlechte Image könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie beispielsweise unzureichende Kommunikation, ungelöste Probleme oder Mängel in der Arbeitsumgebung. Eine überarbeitete Unternehmenskultur und ein verstärktes Engagement für Verbesserungen könnten dazu beitragen, das Image des Unternehmens positiv zu beeinflussen.
Die Work-Life-Balance ist leider unausgewogen, da häufiges Einspringen und eine einseitige Erwartung an Flexibilität von den Mitarbeitern gefordert werden. Es wird wenig Rücksicht auf persönliche Verpflichtungen oder das Wohlbefinden der Angestellten genommen. Dies führt zu einer starken Belastung und beeinträchtigt die Lebensqualität der Mitarbeiter. Ein ausgewogenerer Ansatz, der die Bedürfnisse der Angestellten besser berücksichtigt, wäre wünschenswert, um eine gesunde Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Alles in einen Container.
Es fehlen deutlich Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung für die Mitarbeiter. Selbst wenn Schulungen angeboten werden, muss ein erheblicher Anteil von 50% der Kosten von den Mitarbeitern selbst getragen werden. Dies sendet den Eindruck aus, dass das Unternehmen nur begrenztes Interesse an der Förderung der Mitarbeiter hat und die Entwicklungsmöglichkeiten stark eingeschränkt sind. Es scheint, dass der Fokus mehr auf der Arbeitskraft als auf der Entwicklung der Mitarbeiter liegt. Eine verstärkte Investition in Mitarbeiterentwicklung und klare Karriereperspektiven wären wünschenswert, um das Engagement und die Motivation der Angestellten zu steigern.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist leider begrenzt und findet meist nur innerhalb bestimmter Grüppchen statt. Es herrscht eine bedauerliche Tendenz zur Denunziation hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter, anstatt konstruktiv und offen miteinander umzugehen. Diese Atmosphäre beeinträchtigt die Teamarbeit und das Vertrauen unter den Angestellten erheblich. Ein verstärktes Engagement für Teamarbeit und Respekt untereinander könnte zu einem positiveren Arbeitsumfeld beitragen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist hauptsächlich auf die Weitergabe von Anweisungen und die Suche nach Fehlern fokussiert. Es fehlt an einer konstruktiven Führung, die Mitarbeiter motiviert, unterstützt und ihre Stärken fördert. Die Vorgesetzten könnten sich stärker darauf konzentrieren, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter wachsen und ihr volles Potenzial entfalten können, anstatt sich ausschließlich auf die Fehlererkennung zu konzentrieren.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst desolat. Es herrscht ein ständiger Mangel an Material, der die Arbeit der Mitarbeiter erheblich erschwert. Viele Kollegen sind unzufrieden, und die Anzahl an defekten Steckdosen und anderen Mängeln beeinträchtigt die Sicherheit am Arbeitsplatz. Es scheint, dass die Arbeitsumgebung nicht angemessen gewartet und ausgestattet wird, was zu Frustration und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führt. Eine dringende Überprüfung der Arbeitsbedingungen und eine Verbesserung der Infrastruktur sind notwendig.
Die Kommunikation beschränkt sich weitgehend auf die Weitergabe von Anweisungen. Es fehlt an einem offenen Austausch und transparenten Informationen zwischen Leitung und Mitarbeitern. Dies erschwert es, ein Gefühl der Zusammenarbeit und des Verständnisses für die Unternehmensziele zu entwickeln. Eine verbesserte Kommunikationsstrategie, die auch Raum für Ideen, Fragen und Feedback bietet, könnte die Arbeitsatmosphäre erheblich verbessern.
Es herrscht bei eine auffällige Ungleichheit bei den Gehaltszahlungen für Mitarbeiter in gleichen Positionen. Dies führt zu Unzufriedenheit und Frustration unter den Angestellten, da es den Anschein hat, dass die Entlohnung nicht auf fairen Kriterien beruht. Diese Ungleichheit sorgt für Unklarheit und Misstrauen unter den Mitarbeitern, da sie nicht nachvollziehen können, warum einige in derselben Position mehr verdienen als andere. Eine transparentere und gerechtere Gehaltsstruktur ist dringend erforderlich, um die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter zu verbessern.
Die Gleichberechtigung bei der Gehaltsverteilung ist nicht gegeben. Es gibt Mitarbeiter in derselben Position, die unterschiedliche Gehälter beziehen, was auf mangelnde Fairness und Transparenz hindeutet. Dies schafft Unzufriedenheit und Frustration unter den Angestellten, da es den Eindruck erweckt, dass die Bezahlung nicht auf Leistung oder Qualifikation basiert. Es wäre wichtig, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um eine fairere und transparentere Gehaltsstruktur zu schaffen, die die Leistungen und Erfahrungen der Mitarbeiter angemessen berücksichtigt.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst enttäuschend. Trotz voller Zimmerbelegung besteht eine chronische Unterbesetzung, die zu einer übermäßigen Belastung der Mitarbeiter führt.
Das der einzelne Mitarbeiter keinen Wert mehr hat. Mitarbeiter laufen in Scharen weg. In Zeiten von Fachkräftemangel wird nichts dafür getan, dass man sich in diesem Unternehmen wohlfühlt.
Es ist Zeit für einen Wechsel
0 Wertschätzung und Anerkennung der Leitung
Urlaubswünsche bekommen nur bestimmte Kollegen erfüllt, andere haben das Nachsehen
Der harte Kern hält zusammen
Gleich 0
- Kommunikation
- Umgang mit den Bewohnern
- Stimmung im Unternehmen
- Arbeitsbedingungen
- Art und Weise der Führungsebene
Bei dieser Gelegenheit erlaube ich mir einen Hinweis in Ihrem Sinne. Sie werden sicher ein Interesse daran haben, Fachkräfte langfristig an Ihr Unternehmen zu binden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Sie daher bei der Ausschreibung auf die tatsächlichen Umstände in Ihren Einrichtungen hinweisen, die in keiner Weise mit den in den aktuellen Ausschreibungen übereinstimmen.
Um das von Ihnen in den Ausschreibungen beschriebene Ideal zu erreichen, bedarf es eines strukturellen Umbaus, dem Sie mehr Zeit und Engagement widmen sollten. Ich bin mir sicher, dass Ihnen mit relativ simpel umzusetzenden Maßnahmen die Bindung von Fachkräften langfristig gelingen könnte.
Meistens schlechte Stimmung, da oft unterbesetzt und schlechte Arbeitsbedingungen.
Das Image passt zu den Gegebenheiten!
Dienstplan steht oft erst 12 Tage vor dem neuen Monat... Vollzeitkräfte sind eigentlich permanent vor Ort. Ausgleich mit dem privat leben gibt es nur für Teilzeitkräfte.
Gehalt ist ok. Bedingungen im Vertrag sind aber genau zu lesen. Kaum ein Mitarbeiter bekommt Weihnachtsgeld, da dies an Krankheitstagen gekoppelt ist.
Keine ausreichende Isolierung, im Sommer zu heiß. Im Winter zu kalt. Müll kommt alles in einen riesigen Container ohne zu trennen.
Am Ende ist jeder ein Einzelkämpfer. Es gibt nur wenig Kollegen die ein Teamgedanken haben.
Jeder muss die gleiche Arbeit machen bei zum Teil sehr schwerer Pflege.
Die Leitung der Einrichtung läuft oft über den Flur, allerdings ohne ein Hallo oder Guten Tag. Andere Führungskräfte oft viel zu Flapsig und dann wieder von oben herrab.
Die Bedingungen sind zum davon laufen. Neue Mitarbeiter verlassen das Unternehmen oft bereits in der Probezeit.
Einrichtung zum Teil im desolaten Zustand, Bewohner werden zum Teil Abschätzig behandelt und versorgt (keine Konsequenzen für die Mitarbeiter). Die Stimmung ist oft sehr schlecht. Alle sind ausgelaugt, überfordert. Einzig die Therapeutischen Mitarbeiter haben einen guten Umgang mit den Bewohnern.
Kommunikation eigentlich immer nur von oben. Gemeinsame Problemlösungen gibt es nicht. Regelmäßige Teamgespräche gibt es nicht nur wenn es Handlungsanweisungen gibt. Auch permanent geteilte Besprechungen von Fachkräften und Hilfskräften.
Wenig Möglichkeiten sich weiter zu bilden, oft interne Fortbildungen aber immer zu gleichen Themen.
Nette Kollegen
Der Ruf könnte besser sein, vorallem die ärztliche Versorgung ist als schlecht einzustufen, zulasten der Patienten/Bewohner. Für die Schwere der Erkrankung ist VIEL zu selten ein Arzt vor Ort (1x im Monat?!)
Nur in Teilzeit möglich! Vollzeit Kräfte arbeiten oft 7 oder mehr Tage am Stück, haben dann nur einen freien Tag und es geht von vorne los...
nicht vorhanden, Müll wird nicht getrennt, die Ernährung der Bewohner ist stark fleischlastig
Soweit ganz gut
komme klar
Mittlerweile werden defekte Geräte oder Einrichtungsgegenstände recht schnell repariert
Quereinsteiger bekommen ein ordentliches Gehalt und es soll dieses Jahr auch nochmal angehoben werden.
Flexibilität nicht nur von den Mitarbeitern erwarten sondern auch selber an den Tag legen.
Absolut katastrophal. Du hast zu funktionieren.
Das Image ist tatsächlich in vielen Dingen berechtigt.
Wenig bis gar nicht vorhanden. Wenn man dies anspricht, kommt von der Führungsebene als Antwort das wir als Team ja selber Schuld an der Misere waren, weil ja immer so viele krank sind.
Wenn es drauf an kommt kann man sich auf den Großteil der Kollegen verlassen. Natürlich gab es auch den ein oder anderen Kollegen der gerne über andere Kollegen urteilt und hinter dem Rücken jetzt und schlecht redet.
Wenn man wegen Krankheit oder Urlaub nicht da war, ist es schwer danach an Informationen zu kommen die evtl. Wichtig sein könnte. Manchmal stand man plötzlich vor vollendeter Tatsachen.
Der Fachbereich der Phase F und der Beatmung ist wirklich schön. Die Arbeit kann Spaß machen und ist interessant. Klar fallen auch die üblichen Pflegerischen Aufgaben an, aber es ist nicht dieses stupide Arbeiten wie in einem Seniorenheim.
fair und auf Augenhöhe
wir haben schon Spaß - mit euch noch mehr :)
leider so schlecht, weil immer nur der persönliche Frust hier abgeladen wird
die Führungsetage zeigt sich immer gesprächsbereit
für ein Pflegeheim sehr gut
wenn es drauf ankommt, sind wir da, mal nen gelben Schein weniger, wäre schöner
es wird immer wieder verbessert
Farbanstrich, Teilung der Bereiche
jeder kriegt ne Chance, arbeiten müssen alle
Das sich endlich mal die oberen Etagen bequemen und sich endlich mal der Problematik annehmen!
Hier herrscht -kein- von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima. Schlechte Arbeitsbedingungen. Phase G alles viel zu eng und vollgestopft. Gänge alle zugestellt. Rollstühle, Kartons ect.
Hat genau das Image das es verdient.
?? Wer sich erholen möchte, dem bleibt nur der Weg zum Arzt über Krankmeldung. Alle sind fix und fertig. Die tägliche Stundenzahl macht es dem Arbeitgeber möglich, dass man auch -täglich- Arbeiten muss. Da müsste eine grundsätzliche Überarbeitung her von jemandem der sich damit auskennt. Urlaubswochenenden müssen nachgearbeitet werden, also zwei , drei Wochenenden hintereinander, so, dass man nach einer ganzen Woche wieder völlig fertig ist. Von Erholung keine Spur. Privatleben hat man gefühlt keines, weil freie Zeit zu knapp ist und irgendwie fehlt einem auch die Energie. Wer endlich gemerkt hat, dass man nur verheizt wird und das sich eh nichts ändert, der geht und merkt ganz schnell in seinem neuen Wirkungskreis das es auch anders und besser geht.
Vor zwei Jahren gab es Hoffnung durch neue Verträge. Es sollte gerechter Bezahlt werden, gerade für die Mitarbeiter die länger im Betrieb waren..Auch wieder nur Augenwischerei...Jeder verdient das, was ausgehandelt wird. Es gibt keine Lohnerhöhungen, keine Zuschläge, kein Urlaubsgeld, keine Altersvorsorge und Weihnachtsgeld sowieso nur wenn man nicht krank war .
Kollegen!? Sind kaum welche da .
Interessiert hier keinen.
was soll man noch sagen!?
Alles wirkt ungepflegt und veraltet..Fängt schon beim Parkplatz an. Eine einzige große Matschpfütze!! Durch angrenzende "Wagenburg" verursacht, die mit ihrem Trecker und Bauwagen, riesige Matschlöcher hinterlassen haben. Außerdem ist man ständig auf der Suche überhaupt noch einen Parkplatz zu bekommen, weil besagte Wagenburg alles belegt. Das Außengelände wird nicht mehr gepflegt, alles ist kaputt oder ungepflegt, was sich im Inneren vortsetz. Überall kaputte Möbel, alles viel zu eng, Gänge sind mit allem (Rollstühle,Kartons,ect.) vollgestellt. Bewohner wie Personal kein Platz.
Man kann es aber auch nicht mehr hören, das ewige leidige Lied von ahnungslosen Vorgesetzten.."Bald wird es besser" Es wird sich dort nie was ändern. Alles nur wischi waschi.
Die Ungerechtigkeit fängt schon beim Verdienst an. Gleichberechtigung gibt es nur bei den Toiletten.
Laufen, Hetzen, Überfordern..
Im Moment nichts mehr
man wird hier systematisch Krank gemacht, kann das Arbeitspensum nie bewältigen
Die Anzahl der Angestellten dem Arbeitsaufwand anpassen, Psychohygiene und entlastende Angebote anbieten
Je nach Personalstand angenehm bis unerträglich
Zurecht schlecht
Reguläre 5,5 Tage Woche bei Vollzeit, meist ist man nach der Schicht einfach so erschöpft, dass man nur unzureichend ein Privatleben führen kann.
Möglich, aber es wird nicht angeboten und es besteht aufgrund der personellen Situation die hohe Wahrscheinlichkeit, dass man von Fortbildungen zurückgerufen wird
Zuschläge werden nur sehr unzuverlässig gezahlt
Es gibt keine Mülltrennung, es scheint auch nicht im Sinne des Hauses zu sein keine Energie oder Wasser zu verschwenden.
Tolles Team
Die Arbeit ist eigentlich nicht Leistbar für ältere Arbeitskollegen, bedeutet Mehrarbeit für jüngere
Es wird über die Hierarchie nur nach unten getreten, es wird sehr sehr wenig für die Zufriedenheit des Arbeitnehmers getan.
Leitung ist ziemlich inkompetent und möchte sich nicht mit den schlechten Arbeitsbedingungen befassen, fühlt sich hierbei sehr schnell persönlich angegriffen und macht dicht.
Ständig etwas kaputt oder fehlt, zu wenig Personal, Patientenwohlgefährdung durch überbelegung und Unterbesetzung, die Arbeit macht einen Mittel-Langfristig krank, Pausen und Arbeitnehmerrechte werden gerne vergessen
Von den Vorgesetzten wird oft information nicht weitergegeben.
Kommunikation ist oft erschwert, weil viel Personal kaum deutsch spricht.
Jeder kann seine eigenen Vorteile aushandeln, auch wenn gesagt wird, dass das nicht geht
Kann man aufgrund schlechter Besetzungen nicht sagen.
So verdient kununu Geld.